Benutzer Telebi schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb:
Da fällt dann allerdings mein Beispiel weg, denn in Korea gibt's
natürlich Internet. Als ich (lang ist's her) DSL nur vom Hörensagen kannten, hab ich zum ersten Mal einen DSL-Anschluss in Korea gesehen.
Mein Beitrag war auch eher als Unterstützung Ihrer Zeilen gemeint. Insofern eine Ergänzung. Ich nutze bei meinen Schweiz-Gesprächen ja auch den Preisunterschied zur Telekom, welche diesbezüglich sogar relativ günstig ist. Ich warte dringend auf die gesetzliche Entscheidung, dass auch Telekom-Wettbewerber CbC zulassen und technisch möglich machen müssen, denn mein neuer Anbieter, über den ich schnelleres DSL bekomme, ist um das Dreifache teurer, was Nicht-EU-Auslandsgespräche angeht. Per Call-Through lässt sich das zwar jetzt schon umgehen, ist aber umständlicher.
Kann ich direkt so unterschreiben. CbC ist zwingend weiter erforderlich. Am besten wäre, wenn man es ausdehnt und auf weitere Provider mit erheblicher Marktmacht bei der Festnetztelefonie (Vodafone + KDG, 1&1, o2, UMKBW) erstreckt. Sollte CbC-abgeschafft werden, wäre das fatal für die Marktentwicklung! Call-Through mit den bestehenden Gassen ist keine adäquate Lösung. Dann brauchen wir mehr Gassen für die Tarifierung undeinen Zwang an alle Provider, solche Rufnummern nicht zu sperren. Das ist bisher leider Gang und Gäbe. Vor allem bei Gratisnummern aus dem Festnetz.