Benutzer krassDigger schrieb:
Callbycall war als Starthilfe für den Wettbewerb genau richtig in einer Zeit wo die Telekom 99% der Direktanschlüsse hatte und Voip noch unbekannt war. Der ganze technische und vor allem auch abrechnungstechnische Aufwand der getrieben wird damit der Kunde vielleicht mal ein paar Cent sparen kann ist heutzutage aber nicht mehr angemessen und überholt. Zumal fast überall die Möglichkeit gibt unter mehren Festnetzdirektanschlussanbietern zu wählen, und Voipanbieter sehr flexibel genutzt werden können.
So ein Mumpitz! So lange es sich für die CbC-Anbieter rechnet, kann man doch nicht sagen, dass CbC (1 Rechnung) ggü. VoIP (2 Rechnungen) "abrechnungstechnischen Aufwand" verursacht ist und Voipanbieter angeblich "flexibel" genutzt werden können. Man unterliegt bei dem scheix VoIP-Gefrickel immer irgendwelchen komplizierten Anmeldeprozeduren und ist niemals nicht unter der eigentlichen eigenen Nummer unterwegs. Außer Sipgate basic ist im Prinzip fast alles andere brauchbare auch noch kostenpflichtig. Wenn man Verwandte, die zwei Wochen im Urlaub sind anrufen möchte, schließt man doch keinen Vertrag mit 1 - 24 Monaten ab. => VoIP ist KEIN ANNÄHREND ADÄQUATER Ersatz für das altbekannte, simple und hochflexible CbC-Verfahren. Einfach Vorwahl im Telefon wählen und ab geht die Lutzie. Von wegen "überholt"...
Meine Rede seit Jahren: CbC für alle! Nicht nur die Telekomkunden!
Es gibt nichts besseres. Callthrough und VoIP sind halt nur eine Notlösung.