Thread
Menü

Höhere Strafen für AutofahrerIn und Co.


15.07.2016 21:24 - Gestartet von MASIAN

Nun, da ich des öfteren beinahe angefahren wurde, egal ob es ein LKW, Auto oder Fahrrad ist, halte ich höhere Strafen für derartige Vergehen nur dann für sinnvoll, wenn die Bußgelder nicht mehr nach Euro berechnet werden, sondern sich an den jeweiligen Verdienst der Person, die sich nicht an Regeln hält.

Z. B.: Aktive Nutzung des Handys/Tablets kostet nicht mehr 100 € sondern es werden 40% Bruttoeinkommens fällig.
Bei Wiederholungstätern sollen es dann 80% des Bruttolohns sein, plus 3 Punkte in Flensburg und 6 Monate Fahrverbot.
Beim dritten mal sollen dann härtere Strafen folgen wie 250 % des Bruttolohns 5 Punkte in Flensburg. 2 Jahre Führerscheinentzug und einen Eintrag ins sog. Führungszeugnis, sowie 6 Monate Haft - ab sofort!

Ich denke das ist abschreckend genug...

Menü
[1] mikiscom antwortet auf MASIAN
17.07.2016 20:58
Benutzer MASIAN schrieb:
...
Beim dritten mal sollen dann härtere Strafen folgen wie 250 % des Bruttolohns 5 Punkte in Flensburg. 2 Jahre Führerscheinentzug und einen Eintrag ins sog. Führungszeugnis, sowie 6 Monate Haft - ab sofort!

Ich denke das ist abschreckend genug...

Wenn Du mit sowas als Politiker zur Wahl stehen würdest, wäre Dir meine Stimme sicher!
In Italien sind die da auch ganz hart. Wobei "geringe Verstöße" bis 20 km/h zu schnell fahren noch eher harmlos bestraft werden. Weil kann leicher mal passieren als 60 km/h zu schnell. Letzteres ist schon bewusst illegal und nicht nur einige Zeit nicht auf'n Tacho geguckt. Und Handynutzung ist auch bewusst illegal. Auch die Sache mit abhängig vom Lohn ist gut. Gibt es ja jetzt schon in anderen Bereichen. Bekannt unter dem Namen "Tagessätze".