Benutzer huso schrieb:
Benutzer wolfbln schrieb:
Beispielweise verbrauche ich im Sommer wesentlich mehr Daten, da ich mich mit Smartphone viel mehr im Freien aufhalte, als im Winter, wenn ich in meiner Wohnung bin und Festnetz/WLAN habe.
Dafür sind ja die Nachbuchoptionen wie gemacht.
(Drillisch-Gruppe usw.) insbesondere bei den Verträgen sind da völlig unflexibel.
Bei den Originaltarifen ist das Nachbuchen aber regelmäßig möglich, denke ich.
Die Drossel wäre also gar kein Problem, wenn die Anbieter flexibler beim Aufbuchen zusätzlicher Datenpakete wären.
Auch trotz der Nachbuchoption finde ich es doch ein Problem, dass Traffic so teuer berechnet wird.
Teuer ist der EU-Roaming-Cap von 20 Cents (plus Steuer) pro MB ab 1.6.14. Und der wird hier schon als Erleichterung gefeiert.
Ich bin viel im Ausland unterwegs. Datenpreise in Deutschland sind im EU-Mittelfeld. Man kann ca. 10 EUR pro GB im Prepaid-Bereich festmachen (bei der D. Telekom etwas mehr) und leicht darunter bei den Verträgen.
Wenn ich mir die Infrastruktur und die Kosten für die UMTS-Lizenzen sowie den Aufbau von LTE hierzulande anschaue, finde ich sie nicht generell überteuert (im Gegensatz zum Roaming). Günstiger sind nur Länder mit hohem Wettberbsdruck (Österreich, GB, usw.) oder wesentlich niedrigeren Einkommen (Osteuropa).