Benutzer Till Wollheim schrieb:
Die Verbraucherorganisation ist eine ehrenamtliche Organisation
- sie nimmt keine Entgelte außer einer Schutzgebühr. Aber in der Vorschrift aus dem TKG steht auch drin -bei richtiger Lesart - daß für die Gratisdienste der Mailer eben keine Hotline zur Verfügung gestellt werden muß, denn die kostenlose Tätigkeit macht 96% des Geschäftes aus! Trotzdem ist es zum Kotzen!! Aber man kann sich per Fax an die Wenden!! ;-) Nützt aber auch nichts. Nur Vertagsabschlüße müssen nun per Mail/online widerrufbar sein!!
Ich finde diesen 'pikanten' Verweis auch äußerst geschmacklos. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass die Verbraucherschutzorganisation.im Interesse der Verbraucher agiert. Als gemeinnütziges Unternehmen haben sie das Recht und die Pflicht zu sparen, wenn es möglich ist, um ihre begrenzten Mittel ganz konzentriert einsetzen zu können.
web.de hingegen ist der einzige Freemail-Anbieter, der mir einfällt, mit so einer überteuerten Hotline, die man im Übrigen auch sonst nirgends braucht. Ich nutze seit über 10 Jahren verschiedene Freemail-Anbieter und habe noch nie Support benötigt, schon gar nicht wegen so Banalitäten, wie einem vergessenen Passwort.
Ich finde die Forderung web.de müsse Kontakt für alle anbieten schon recht dümmlich. Viel mehr sollte web.de verpflichtet sein, wie jeder andere Anbieter auch, sein System so zu gestalten, dass ein Support entbehrlich ist.
Wer möchte kann dann, auch das ist überall üblich, für einen Support besonders zahlen als "Premium-Kunde".