Thread
Menü

... deren Nutzer auf den Nachkauf eines OS angewiesen sind.


25.07.2015 17:05 - Gestartet von Micky34
Wer ist bitteschön auf den Kauf dieser Virenschleudersoftware angewiesen?

Ich habe meinen Laptop auch ohne OS gekauft und er hat noch nie irgendeine Software von Microsoft, geschweige denn Windows gesehen. Es mehrere hundert Betriebssysteme, wo man sich für seine Bedürfnisse das beste aussuchen kann und die zudem auch noch alle kostenlos sind. Nennt sich Linux, fast unendliche Auswahl und zudem noch uneingeschränkt administrierbar, da jeder die Software so anpassen kann wie er möchte, was bei MS-Software aus Lizenzgründen nicht möglich ist.

Aber schön alles, was dem Handel kein Geld bringt unter den Tisch fallen lassen. :(
Menü
[1] hafenbkl antwortet auf Micky34
26.07.2015 19:09
Benutzer Micky34 schrieb:
Wer ist bitteschön auf den Kauf dieser Virenschleudersoftware angewiesen?

Z. B. wer einen Laptop mit eingebautem Mobilfunkmodem nutzen möchte.
Auch manche WLAN-Module und Kameras laufen nur mit Windows(-Treibern).
Menü
[1.1] Micky34 antwortet auf hafenbkl
26.07.2015 19:38
Benutzer hafenbkl schrieb:
Benutzer Micky34 schrieb:
Wer ist bitteschön auf den Kauf dieser Virenschleudersoftware angewiesen?

Z. B. wer einen Laptop mit eingebautem Mobilfunkmodem nutzen möchte.
Auch manche WLAN-Module und Kameras laufen nur mit Windows(-Treibern).

Für die von dir genannte Hardware gibt es genug Hersteller die die Entwicklung von Linuxtreibern unterstützen oder sogar eigene Linuxtreiber anbieten. Und Firmen die meinen die Entwicklung von Treibern für alternative OS behindern zu müssen werden halt konsequent ignoriert, es gibt genug andere Hersteller.
Menü
[1.1.1] hafenbkl antwortet auf Micky34
26.07.2015 19:50
Benutzer Micky34 schrieb:
Benutzer hafenbkl schrieb:
...
Z. B. wer einen Laptop mit eingebautem Mobilfunkmodem nutzen möchte.
Auch manche WLAN-Module und Kameras laufen nur mit Windows(-Treibern).

Für die von dir genannte Hardware gibt es genug Hersteller die die Entwicklung von Linuxtreibern unterstützen oder sogar eigene Linuxtreiber anbieten. Und Firmen die meinen die Entwicklung von Treibern für alternative OS behindern zu müssen werden halt konsequent ignoriert, es gibt genug andere Hersteller.

Na dann nenne doch mal die Hersteller von eingebauten Mobilfunkmodems, die eigene Linuxtreiber (für welche der unzähligen Distributionen und Versionen) anbieten.

Und wieviele solche Hersteller von eingebauten Mobilfunkmodems gibt es deiner Meinung nach überhaupt?
Menü
[1.1.1.1] Micky34 antwortet auf hafenbkl
26.07.2015 20:01
Benutzer hafenbkl schrieb:

Na dann nenne doch mal die Hersteller von eingebauten Mobilfunkmodems, die eigene Linuxtreiber (für welche der unzähligen Distributionen und Versionen) anbieten.

Und wieviele solche Hersteller von eingebauten Mobilfunkmodems gibt es deiner Meinung nach überhaupt?

Dir ist die Funktionsweise einer Suchmaschine bekannt? 2 Sekunden suchen http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/samsungs-chromebook-im-test-a-889711.html .

Du erwartest nicht wirklich eine Antwort auf deine 2. Frage? Das kann man nicht wissen.
Menü
[1.1.1.1.1] hafenbkl antwortet auf Micky34
26.07.2015 20:22
Benutzer Micky34 schrieb:
Benutzer hafenbkl schrieb:

Na dann nenne doch mal die Hersteller von eingebauten Mobilfunkmodems, die eigene Linuxtreiber (für welche der unzähligen Distributionen und Versionen) anbieten.

Und wieviele solche Hersteller von eingebauten Mobilfunkmodems gibt es deiner Meinung nach überhaupt?

Dir ist die Funktionsweise einer Suchmaschine bekannt? 2 Sekunden suchen http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/samsungs-chromebook-im-test-a-889711.html

Und wo steht da, wer der Hersteller des Mobilfunkmoduls ist? Genau das habe ich aber gefragt.

Da
https://geizhals.eu/?cat=nb&xf=3710_UMTS
werden alleine mit UMTS über 600 Notbook-Modelle gelistet.
Wieviele davon funktionieren mit Linux?

Du erwartest nicht wirklich eine Antwort auf deine 2. Frage? Das kann man nicht wissen.

Von jemand, der das Maul so aufreißt wie du, hatte ich das schon erwartet.
Menü
[1.1.1.1.1.1] Micky34 antwortet auf hafenbkl
26.07.2015 22:50
Benutzer hafenbkl schrieb:

Da
https://geizhals.eu/?cat=nb&xf=3710_UMTS
werden alleine mit UMTS über 600 Notbook-Modelle gelistet.
Wieviele davon funktionieren mit Linux?

Du erwartest nicht wirklich eine Antwort auf deine 2. Frage? Das kann man nicht wissen.

Von jemand, der das Maul so aufreißt wie du, hatte ich das schon erwartet.

Falsch, mit dem Satz:
Z. B. wer einen Laptop mit eingebautem Mobilfunkmodem nutzen möchte.
hast du behauptet, daß es keinen Laptop gibt wo das eingebaute Mobilfunkmodem unter Linux funktioniert. Also müstest du beweisen, daß bei keinem einzigen dieser 600 Laptops das Mobilfunkmodul unter Linux zum laufen gebracht werden kann.

Du bist hier derjenige der sein Maul aufreißt, nicht ich. Du behauptest das es kein einiges internes Mobilfunkmodul gibt, das unter Linux lauffähig ist. Ich habe nie behauptet das man jede Hardware unter Linux zum laufen bekommt, siehe oben.
Menü
[1.1.1.1.1.1.1] hafenbkl antwortet auf Micky34
26.07.2015 23:13

einmal geändert am 26.07.2015 23:15
Benutzer Micky34 schrieb:
Benutzer hafenbkl schrieb:

Da
https://geizhals.eu/?cat=nb&xf=3710_UMTS
werden alleine mit UMTS über 600 Notbook-Modelle gelistet.
Wieviele davon funktionieren mit Linux?

Du erwartest nicht wirklich eine Antwort auf deine 2. Frage? Das kann man nicht wissen.

Von jemand, der das Maul so aufreißt wie du, hatte ich das schon erwartet.

Falsch, mit dem Satz:
Z. B. wer einen Laptop mit eingebautem Mobilfunkmodem nutzen möchte.
hast du behauptet, daß es keinen Laptop gibt wo das eingebaute Mobilfunkmodem unter Linux funktioniert. Also müstest du beweisen, daß bei keinem einzigen dieser 600 Laptops das Mobilfunkmodul unter Linux zum laufen gebracht werden kann.

Du bist hier derjenige der sein Maul aufreißt, nicht ich. Du behauptest das es kein einiges internes Mobilfunkmodul gibt, das unter Linux lauffähig ist. Ich habe nie behauptet das man jede Hardware unter Linux zum laufen bekommt, siehe oben.

Was du und ich geschrieben haben und wer hier sein Maul aufreißt, kann jeder hier nachlesen.

Ich behaupte einfach mal, dass bei 99% dieser Notbooks das eingebaute Mobilfunkmodem unter Linux NICHT funktioniert. Und genau für diese Notbooks braucht man dann ein Windows.

Oder anders: Mit Windows hat man alleine bei UMTS-Modems eine Auswahl aus über 600 Notbook-Modellen, mit Linux gerade mal ein *Chromebook* mit 16 GB Massenspeicher ... Jetzt könnten wir auch noch darüber streiten, ob sowas überhaupt ein Notbook ist ... Da kann ich gleich ein Android-Smartphone nehmen. Das hat ein eingebautes Mobilfunkmodem, das unter einem Linux-Abkömmling funktioniert.

Mir persönlich ist noch kein einziges Notbook untergekommen, wo das eingebaute Mobilfunkmodem unter einem Linux funktioniert hätte. Dabei habe ich jetzt nicht hunderte von Distributionen durchprobiert und auch nicht annähernd 600 Notbooks.
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1] tokiox antwortet auf hafenbkl
27.07.2015 16:52
https://wiki.ubuntu.com/HardwareSupport/Machines/Laptops

und das gibt es wohl auch für abdere Distributionen.
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1] hafenbkl antwortet auf tokiox
27.07.2015 16:59
Benutzer tokiox schrieb:
https://wiki.ubuntu.com/HardwareSupport/Machines/Laptops

"These laptop tests are now out of date"

Und von Mobilfunkmodems lese ich da auch nichts.
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] tokiox antwortet auf hafenbkl
27.07.2015 17:21
Benutzer hafenbkl schrieb:
Benutzer tokiox schrieb:
https://wiki.ubuntu.com/HardwareSupport/Machines/Laptops

"These laptop tests are now out of date"

Und von Mobilfunkmodems lese ich da auch nichts.

Das war jetzt nur kurz geschaut und ob da ein Modem drin ist steht ja auf der Hersteller oder Anbieterseite. Vieleicht hat es auch schon jemand getestet, dann findet man es im Netz.

Vertraue selbst nur bedingt den tollen Versprechungen der Herstelker.
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Rotbaertchen antwortet auf tokiox
27.07.2015 17:32
Benutzer tokiox schrieb:
Benutzer hafenbkl schrieb:
Benutzer tokiox schrieb:
https://wiki.ubuntu.com/HardwareSupport/Machines/Laptops

"These laptop tests are now out of date"

Und von Mobilfunkmodems lese ich da auch nichts.

Das war jetzt nur kurz geschaut und ob da ein Modem drin ist steht ja auf der Hersteller oder Anbieterseite. Vieleicht hat es auch schon jemand getestet, dann findet man es im Netz.

Vertraue selbst nur bedingt den tollen Versprechungen der Herstelker.

Was für ein unnötiger Streit - viele Module funktionieren per Default unter Linux, v.a. Mint tut sich hier hervor. Zur Not lädt man, falls nötig und vorhanden, einen proprietären Treiber nach. Aber bisher hatte ich dafür keine Notwendigkeit.
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] hafenbkl antwortet auf Rotbaertchen
27.07.2015 17:45
Benutzer Rotbaertchen schrieb:
Benutzer tokiox schrieb:
Benutzer hafenbkl schrieb:
...
Und von Mobilfunkmodems lese ich da auch nichts.
...

Was für ein unnötiger Streit - viele Module funktionieren per Default unter Linux, v.a. Mint tut sich hier hervor. Zur Not lädt man, falls nötig und vorhanden, einen proprietären Treiber nach. Aber bisher hatte ich dafür keine Notwendigkeit.

Na dann mal Butter bei die Fische!

Ich habe hier ein Samsung NC10 mit integriertem Mobilfunkmodem und ein Toshiba Portege A600 mit integriertem Mobilfunkmodem.
Wo gibt es diese proprietären Linux-Treiber für die Mobilfunkmodems?
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] tokiox antwortet auf hafenbkl
28.07.2015 17:12
Ich habe keines der Geräte und kann es nicht testen.

Beim Samsung NC10 geht es mit ein paar Befehlen lt. Ubuntuusers-Forum.

Beim Toshiba Portege A600 läuft es scheinbar nicht, wobei ich gerade nur recht alte Links gefunden habe. Ob das nun mit aktuellen Linux besser geht ist gut möglich.

Das wäre dann erst einmal eine Trefferquote von 50 % und schon gar nicht so schlecht.
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] tokiox antwortet auf Rotbaertchen
27.07.2015 17:54
Benutzer Rotbaertchen schrieb:
Benutzer tokiox schrieb:
Benutzer hafenbkl schrieb:
Benutzer tokiox schrieb:
https://wiki.ubuntu.com/HardwareSupport/Machines/Laptops

"These laptop tests are now out of date"

Und von Mobilfunkmodems lese ich da auch nichts.

Das war jetzt nur kurz geschaut und ob da ein Modem drin ist steht ja auf der Hersteller oder Anbieterseite. Vieleicht hat es auch schon jemand getestet, dann findet man es im Netz.

Vertraue selbst nur bedingt den tollen Versprechungen der Herstelker.

Was für ein unnötiger Streit - viele Module funktionieren per Default unter Linux, v.a. Mint tut sich hier hervor. Zur Not lädt man, falls nötig und vorhanden, einen proprietären Treiber nach. Aber bisher hatte ich dafür keine Notwendigkeit.

Sehe ich auch so und immer mehr Firmen unterstützen OpenSource-Projekte, auch was Treiber angeht.

Ultrabooks von Dell laufen meist out of the Box und bei Windows muss man erst die Treiber und die Software und dann muss ich für OS und Software zahlen. Nein danke.

Mit Ubuntu Studio hab ich aktuell meine passende Distribution und will ich was anderes, dann teste ich ein bisschen und zieh es auf meinen Rechner.
Menü
[1.1.1.1.1.2] x-user antwortet auf hafenbkl
27.07.2015 18:45
Benutzer hafenbkl schrieb:

Und wo steht da, wer der Hersteller des Mobilfunkmoduls ist? Genau das habe ich aber gefragt.

Da
https://geizhals.eu/?cat=nb&xf=3710_UMTS
werden alleine mit UMTS über 600 Notbook-Modelle gelistet.
Wieviele davon funktionieren mit Linux?


Dein Problem ein für Dich passendes Notebook bzw. Modemtreiber zu kriegen wirst Du wohl eher in einem Linux-Forum lösen können. Den Geizhals-Link hab ich interessenhalber gleich mal ausprobiert, bei so vielen Treffern sollte es doch eigentlich irgendwas geben?!

Mir persönlich wäre übrigens beim Kauf eines Notebooks an erster Stelle passive Kühlung wichtig... aber da findet Geizhals mit Modem gerade mal fünf... das ist genauso bescheuert. ;)

Menü
[1.2] tokiox antwortet auf hafenbkl
27.07.2015 16:40
Benutzer hafenbkl schrieb:
Benutzer Micky34 schrieb:
Wer ist bitteschön auf den Kauf dieser Virenschleudersoftware angewiesen?

Z. B. wer einen Laptop mit eingebautem Mobilfunkmodem nutzen möchte.
Auch manche WLAN-Module und Kameras laufen nur mit Windows(-Treibern).

Wir sind nicht mehr in 2010 und wer ein individuelles OS nutzt wird sich auch mit der Hardware beschäftigen und nicht jeden Müll kaufen. Ich suche nun schon seit 4 Monaten nach den besten Komponenten. Gut kein Schleppi aber von der Stange ist selten das Optimale.
Menü
[1.2.1] hafenbkl antwortet auf tokiox
27.07.2015 16:50
Benutzer tokiox schrieb:
... Ich suche nun schon seit 4 Monaten ...

Die meisten wollen nicht mindestens 4 Monate lang suchen und nehmen dann eben ein Windows. Das ist viel einfacher und beantwortet die ursprüngliche Frage.
Menü
[1.2.1.1] tokiox antwortet auf hafenbkl
27.07.2015 17:16
Benutzer hafenbkl schrieb:
Benutzer tokiox schrieb:
... Ich suche nun schon seit 4 Monaten ...

Die meisten wollen nicht mindestens 4 Monate lang suchen und nehmen dann eben ein Windows. Das ist viel einfacher und beantwortet die ursprüngliche Frage.

Wer immer die tollsten Spiele spielen will, also ich nicht, wird sich auch nicht einfach blindlinks den erstbesten Rechner Kaufen. Hier ist zwar Windows wohl noch die veste Wahl, obwohl Linux mit Steam schon ein My näher gekommen ist.

Obwohl wenn ich mir keine gedanken uber Geld machen müsste hätte ich schon gut 4000 € in meine Wunschmaschine investiert. Dieses Glück habe ich keiden nicht, also heist es sinnvoll sparen.

Für 3D-Rendern reichen mir zumindest auch nicht diese 2000 € Kisten von der Stange nicht.

Bei einem. Einer letzten Rechner habe ich ź Monate nach den perfekten Komponenten gesucht und nutze den Rechner immer noch als Sat-Zentrale. 5 Jahre läuft der nun und das für unter 500 €.

Demnächst kommen noch ein paar RasberryPI oder so für Kodi. Wobei hier die Auswahl deutlich übersichtlicher ist.

Also macht es schon Sinn die richtige Hardware auszuwählen, vor allem wenn es moglichst lange im Betrieb bleiben soll.
Menü
[2] Wiewaldi antwortet auf Micky34
27.07.2015 14:24
Benutzer Micky34 schrieb:

Ich habe meinen Laptop auch ohne OS gekauft und er hat noch nie irgendeine Software von Microsoft, geschweige denn Windows gesehen. Es mehrere hundert Betriebssysteme, wo man sich für seine Bedürfnisse das beste aussuchen kann und die zudem auch noch alle kostenlos sind. Nennt sich Linux, fast unendliche Auswahl und zudem noch uneingeschränkt administrierbar, da jeder die Software so anpassen kann wie er möchte, was bei MS-Software aus Lizenzgründen nicht möglich ist.
So einen Quatsch lese ich schon seit mindestens 15 Jahren. Und wie entwickelt sich der Martanteil des ach so tollen Linux? Immer so etwas oberhalb der Null-Linie! Da kann doch irgendetwas nicht stimmen, oder?
Menü
[2.1] tokiox antwortet auf Wiewaldi
27.07.2015 18:05
Benutzer Wiewaldi schrieb:
Benutzer Micky34 schrieb:

Ich habe meinen Laptop auch ohne OS gekauft und er hat noch nie irgendeine Software von Microsoft, geschweige denn Windows gesehen. Es mehrere hundert Betriebssysteme, wo man sich für seine Bedürfnisse das beste aussuchen kann und die zudem auch noch alle kostenlos sind. Nennt sich Linux, fast unendliche Auswahl und zudem noch uneingeschränkt administrierbar, da jeder die Software so anpassen kann wie er möchte, was bei MS-Software aus Lizenzgründen nicht möglich ist.
So einen Quatsch lese ich schon seit mindestens 15 Jahren. Und wie entwickelt sich der Martanteil des ach so tollen Linux? Immer so etwas oberhalb der Null-Linie! Da kann doch irgendetwas nicht stimmen, oder?

Richtig, zumindest auf Desktops/Notebooks. Aber der Herdentrieb ist halt immer noch drin.

Die meisten wollen oder können sich mit dem ganzen nicht auseinander setzen, da die meisten einfach alles so hinnehmen wie es vorgekaut wird.

Gut Gamer haben mit Windows noch deutlich mehr auswahl, aber auch das kann sich ändern. Ich vermisse nichts nach dem Umstiegund vielen anderen würde es ebenso gehen, wenn Sie es testen würden.

Aber den Wechselwillen erkennt man ja bei der IP-Debatte oder den Stromanbietern. Warum fahren nicht alle Tesla?
Menü
[2.2] Micky34 antwortet auf Wiewaldi
27.07.2015 18:50
Benutzer Wiewaldi schrieb:

So einen Quatsch lese ich schon seit mindestens 15 Jahren. Und wie entwickelt sich der Martanteil des ach so tollen Linux? Immer so etwas oberhalb der Null-Linie! Da kann doch irgendetwas nicht stimmen, oder?

Du hast also kein Linux zuhause? Da gehe ich jede Wette ein, daß du zuhause mit Linux arbeitest. Fast alle elektronischen Geräte wie z.B. Fernseher, Reciver, Router und sonstige Geräte die eine Firmware haben. Wenn mit Linux was nicht stimmt, warum setzen fast alle Gerätehersteller auf Linux, auch die von sehr hochwertigen Geräten?

Übrigens Arbeiten auch alle deutschen Betreiber von Atomkraftwerken mit Linux. Warum wohl? Bei Atomkraftwerken im Ausland weiß ich es nicht, aber ich gehe davon aus, das die allermeisten auch auf Linux setzen.
Menü
[2.2.1] Wiewaldi antwortet auf Micky34
27.07.2015 22:14
Benutzer Micky34 schrieb:

Du hast also kein Linux zuhause? Da gehe ich jede Wette ein, daß du zuhause mit Linux arbeitest. Fast alle elektronischen Geräte wie z.B. Fernseher, Reciver, Router und sonstige Geräte die eine Firmware haben. Wenn mit Linux was nicht stimmt, warum setzen fast alle Gerätehersteller auf Linux, auch die von sehr hochwertigen Geräten?

Übrigens Arbeiten auch alle deutschen Betreiber von Atomkraftwerken mit Linux. Warum wohl? Bei Atomkraftwerken im Ausland weiß ich es nicht, aber ich gehe davon aus, das die allermeisten auch auf Linux setzen.

Es geht aber um Desktop-Betriebssysteme.
Klar betreibe ich auch unbewusst Linux-Systeme, z.B. 3 NAS, ESXi (ist ja wohl auch Linuxbasierend) aber ebenso WHS und WinXP embedded. Die Desktopbetriebssysteme sind aber (bis auf Mac und iPad) ausnahmslos Windows.
Menü
[2.2.1.1] tokiox antwortet auf Wiewaldi
28.07.2015 10:27
MacOS und iOS basieren auf FreeBSD, also Unix. Dort wirst du mit Sicherheit auch schon mal mit Terminal gearbeitet haben. Warum dann nicht LinuxMint oder so als Ersatz für Windows ausprobieren. Oder nutzt du die Dinger nur zum Daddeln.