Benutzer mattes007 schrieb:
Benutzer CIA_MAN schrieb:
By the way: Man kann beim Setup außerdem alles einschränken, wenn man denn mag :)
>> -> alles nur eine Frage der Technik ;)
Solange man alles noch "abstellen" kann, ist es doch kein Problem.
Bis jetzt habe ich noch nichts gelesen, was man nicht abstellen kann.
Lieber sollten sich alle Android-Anwender Gedanken machen, weil Ihr System - außer bei der Nexus-Reihe - so gut wie nie
upgedatet wird.
Da ist Microsoft und Apple weiter...wobei ersterer bezahlbar ist und letzterer unverschämt hohe Preise verlangt.
Bevor man zudem meckert, sollte man sich fragen, wie viele in Ihrem Leben schon Apps installiert haben ohne sich über die Zugriffs-Eigenschaften Gedanken zu machen (Zugriff auf Kontakte, Termine, ... ) oder Facebook und Whatsapp nutzen.
Jeder Whatsapp-User sollte bewußt sein, dass jedes Bild (bei Facebook genauso) mit Übermittlung dem Unternehmen gehört...und bei jeder Installation der App das komplette Adressbuch auf einen amerikanischen Server geladen wird.
Sobald der Nutzer sieht "kostenlos", schaltet er sein Kopf aus und nimmt alles an.
Einige kleine Fehler:
Whatsapp ist nicht kostenlos. Whatsapp gehört Facebook, also nicht "bei Facebook genauso" sondern es ist ja bereits Facebook ;-)
Nicht abstellen kann man in Win10 die Übermittlung der System-und Nutzungsdaten. Selbst bei Einstellung "Einfach" wird hier an MS Einiges übermittelt, das Problem ist: Keiner weiß glasklar, was das genau ist.
und noch ein Logik-Problemchen: Nur weil Android nicht geupdatet wird, bedeutet das nicht, dass Microsoft hier "weniger schlimm" ist. Erstens ist das logisch nicht machbar, zweitens ist noch ein großer Unterschied zwischen Datensammlung und "nicht updaten" und drittens ist es nicht so einfach Fehler gegeneinander aufzuwiegen.
Nein, MS hat hier ein Problem, vor allem eines der Kommunikation. Man solle Nutzern alles sagen, was gesammelt wird (detalliert) und die Möglichkeit bieten, "nicht am Programm zur Verbesserung zu MS Windows" teilzunehmen, also alle Datensendeoptionen per default ausschalten und Nutzern die Möglichkeit zur Teilnahme bieten. Nicht andersherum. Und wie gesagt, das Minimum an Daten übermittelt das System ohnehin und dies ist aktuell nicht deaktivierber. Nicht mit Bordmitteln und das Tool, dass es angeblich kann, wird direkt als Spyware von diversen Virenscannern erkannt. Das lässt natürlich das Vertrauen ungemein steigern...