Thread
Menü

50 Mbit/s also nur mit Hybrid


11.08.2015 13:38 - Gestartet von hans91
Also gegen saftigen Aufpreis und auch wieder nur in der Theorie. War ja klar, dass es nix mit 50 Mbit für alle bis 2018 wird, von 100 reden wird besser gar nicht erst. LTE ist keine Alternative zum Festnetzanbau, wenn erst einmal ein ganzer Stadtteil an zwei Zellen hängt, bricht die Geschwindigkeit derartig ein, dass man den Hybridkram auch gleich lassen kann. Auch VDSL (mit oder ohne Vectoring) ist eine Fehlentwicklung. Wir brauchen Glasfaser, alles andere ist ein Aufschieben dringend benötigter Maßnahmen. Die Telekom quatscht viel, um zu verbergen, dass sie beim Festnetz in vielen Teilen des Bundesgebietes mittlerweile hoffnungslos abgehängt ist. Gerade in Ballungsräumen ist die Telekom überhaupt nicht mehr interessant, wenn es um schnelles Internet geht dort sind die Kabelnetzbetreiber oder regionale Anbieter, die eigenes FTTB oder gar FTTH betreiben dann schon Marktführer. Alle, die auf dem Land leben (insbesondere in nicht mit Kabel versorgten Gebieten), sind nur zu bemitleiden.
Menü
[1] micha37 antwortet auf hans91
12.08.2015 10:21
Benutzer hans91 schrieb:
Also gegen saftigen Aufpreis und auch wieder nur in der Theorie. War ja klar, dass es nix mit 50 Mbit für alle bis 2018 wird, von 100 reden wird besser gar nicht erst. LTE ist keine Alternative zum Festnetzanbau, wenn erst einmal ein ganzer Stadtteil an zwei Zellen hängt, bricht die Geschwindigkeit derartig ein, dass man den Hybridkram auch gleich lassen kann. Auch VDSL (mit oder ohne Vectoring) ist eine Fehlentwicklung. Wir brauchen Glasfaser, alles andere ist ein Aufschieben dringend benötigter Maßnahmen. Die Telekom quatscht viel, um zu verbergen, dass sie beim Festnetz in vielen Teilen des Bundesgebietes mittlerweile hoffnungslos abgehängt ist. Gerade in Ballungsräumen ist die Telekom überhaupt nicht mehr interessant, wenn es um schnelles Internet geht dort sind die Kabelnetzbetreiber oder regionale Anbieter, die eigenes FTTB oder gar FTTH betreiben dann schon Marktführer. Alle, die auf dem Land leben (insbesondere in nicht mit Kabel versorgten Gebieten), sind nur zu bemitleiden.
Wenn du einen der 1000 Beiträge verstanden hättest, dann wüsstest du auch warum VDSL ausgebaut wird. Ein Ausbau mit FTTH kostet das 10 bis 20-fache, und dauert 2 bis 3 mal so lange. Da es jetzt schon kaum möglich ist, innerhalb der nächsten 3 Jahre alles flächendeckend zu versorgen, würden wir auf einen flächendeckenden FTTH-Ausbau noch bis 2025 warten müssen. Das Problem ist, dass das momentan nicht finanzierbar ist, weil Kunden nicht mehr als 40€ im Monat bezahlen wollen [50€ Triple-Play-Produkte]. Wenn die Technik dann aber in 20 Jahren schon wieder überarbeitet werden muss, weil das Geschäft nunmal so ist, werden alle Anbieter die hier fleißig investiert haben pleite gehen. Also kann diesen Weg kein wirtschaftlich denkendes Unternehmen gehen.
Wenn du meinst, dass es sinnvoll ist, dass einige Stadtwerke die jeweilige Stadt mit FTTH überbauen, dann informiere dich mal über deren Zahlen. Die meisten davon können damit kein Geld verdienen, obwohl sie fleißig bezuschusst wurden. Also müssen die Stadtwerke wieder von der Stadt gestützt werden, was wieder Steuergelder kostet. Dahinter steht dann eine Technik die von Menschen betrieben wird, die eigentlich gar keine Ahnung davon haben, weil das halt nicht deren Branche ist. Das kann doch nichts werden!
Menü
[1.1] hans91 antwortet auf micha37
23.08.2015 01:16
Ich kenne die Gründe. Das Kostenargument ist keines und das Zeitargument auch nicht. Zeit für den Ausbau hatten wir lange genug, dass wir jetzt Zeitdruck haben, sind die Bundesregierung und die Netzbetreiber schuld im Ausland hat es ja auch rechtzeitig geklappt. Die Kosten kommen so oder so ein Ausbau mit Glasfaser ist langfristig unumgänglich, wir fahren eine kurzsichtige Strategie tatsächlich ist jede weitere Investition ins Kupfernetz verbranntes Geld, die Kosten sind also mit der aktuell gefahrenen Strategie am höchsten. Es muss nicht FTTH sein, FTTB reicht vollkommen.

Um wirtschaftlich denkend geht es auch nicht, der Breitbandausbau wird ja auch subventioniert, vom Bund zwar nur schwach, in Bayern aber bspw. sogar massiv. Ein guter Internetausbau für alle ist in Deutschland privatwirtschaftlich nicht machbar, das stimmt ich habe ja auch nie gefordert, dass die Telekommunikationsnetze privatisiert werden. Subventionen sind nun notwendig und richtig, alle wollten die Privatisierung, also muss man jetzt auch mit den finanziellen Konsequenzen leben.

Netcologne geht es in Köln mit seinem flächendeckenden FTTB übrigens wirtschaftlich blendend (trotz massiver Konkurrenz durch Unitymedia) aber das ist halt auch keine ländliche Region. In solchen Ecken hat die Telekom schon fast alle Kunden verloren.
Menü
[1.1.1] micha37 antwortet auf hans91
24.08.2015 09:19
Schuldzuweisung hilft uns nicht weiter beim Ausbau. Im Ausland hat es rechtzeitig geklappt, weil in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg das beste Kupfernetz weltweit aufgebaut wurde. Daher bestand lange keine Notwendigkeit Glasfaser früh auszubauen. Wer investiert denn ins Kupfernetz? In den Kosten für einen FTTC Ausbau sind nur manchmal Kosten für Kupfer-Erweiterungen enthalten, wenn diese deutich Geld sparen (SOL-Konzept) Das ist eine Übergangslösung, aber trotzdem kann damit die Lösung erreicht werden, dass 90% im Ausbaugebiet 50 MBit/s erhalten. Die Masse der Kosten bei einem FTTC-Ausbau fällt übrigens für die Tiefbau und die Leerrohre an. Die Leerrohre werden soweit möglich mit Speedpipes (Die dünnen bunten Röhrchen, die man immer auf den Bildern sieht) befüllt, damit ein späterer FTTH/B-Ausbau schnell und kostengünstig zu erledigen ist. Die Kosten zu beurteilen ist äußerst schwierig und nichtmal aus meiner Sicht zu beurteilen.
Der Ausbau in Bayern wird derzeit subventioniert, allerdings entgegen der EU-Richtlinie. Das Bayern dagegen verstößt (was ich sinnvoll finde) ist eine Sache, aber man kann diese Einstellung nicht von jedem Ministerpräsidenten verlangen. Was meinst du denn mit privatisieren? Ein flächendeckender FTTC-Ausbau für 90-95% der Bevölkerung (30 MBIt/s) wurde mal mit 60-80 Milliarden Euro beziffert. Ein FTTH-Ausbau für alle, wie von dir gefordert, wird die 200 Milliarden übersteigen. Grobe Rechnung: Aufgeteilt auf 10 Jahre, durch 40 Millionen Erwerbstätige, sind das 40€ im Monat die jeder jetzt mal eben mehr zahlt. Hälfte davon in Steuern, die andere Hälfte an den Anbieter. Wer ist bereit das zu bezahlen? Für einen Leistungsunterschied zwischen 30 MBit/s und 100 MBit/s? (Annahme: Die 30 MBit/s sind mit den aktuellen Kosten machbar)
Mit Netkologne suchst du dir natürlich einen Anbieter raus, bei dem es hervorragend passt. Auch die anderen 10 größten Städte in Deutschland sind sinnvoll auszubauen. Ein Anbieter der sich hauptsächlich auf die als Rosinen bezeichneten Gebiete beschränkt, verdient natürlich sehr gut damit. In meinem Text sollte es um Stadtwerke in Orten mit ca. 100000 Einwohnern oder weniger gehen. Dort sind die genannten Probleme zu finden.
Menü
[1.1.1.1] hans91 antwortet auf micha37
26.08.2015 18:58
Das mit dem „besten“ Kupfernetz halte ich für ein Gerücht. Ostdeutschland hat erst in den 1980er-Jahren den Großteil seines Kupfernetzes erhalten, und Mitte der 1990er hatten alle westlichen Staaten einen ähnlichen Ausbaustatus, was Kupfer anging. Was das mit dem erst später folgenden FTTH/B-Ausbau zu tun haben soll, weiß ich nicht. Die Notwendigkeit, Glasfaser auszubauen, besteht seit Jahren die Zwischenlösung 50 Mbit für jeden ist eben nur eine Zwischenlösung. Und ich habe keine Ahnung, warum die größte Volkswirtschaft Europas auf eine Zwischenlösung statt einer endgültigen Lösung setzen sollte.

Ich fordere FTTB, kein FTTH, die Kostenreduktion dürfte, gerade in Altbauten, wesentlich sein. Auch nicht für alle, für 50-70 % wäre schon mal toll. Wieso sollte Netcolognes Strategie nicht in einem Ort mit 100.000 Einwohnern funktionieren? Netco hat einen Stadtteil nach dem anderen ausgebaut, ein Ort mit 100.000 Einwohnern entspräche ca. 5 Stadtteilen. Die Ausbaukosten wären aufgrund der kleineren Fläche natürlich reduziert, die Kundenzahl natürlich in gleichem Umfang. Am Ende dürfte, bezogen auf die Ausbaufläche, eine gleiche Kundenmenge herauskommen. Orte mit 100.000 Einwohnern sind bestimmt nicht das Problem, sondern eher Orte mit <5000 oder gar <1000. Aber selbst in den meisten Großstädten wird ja nicht ausgebaut. Bspw. Bonn, Heimat der Telekom. Weder Netcologne noch Telekom bauen dort irgendwas im Innenstadtbereich aus es gibt VDSL ohne Vectoring, wenn man viel Glück hat das war's. Da viele Gebäude Altbauten sind, gibt es sehr viele Gegenden ohne Kabelanschlüsse. Glasfaser ist nicht in Sicht weshalb, ist mir ein Rätsel. Von so etwas rede ich warum wird dort nicht ausgebaut? Es ist doch unfassbar, dass man mitten in der Innenstadt einer Großstadt nicht einmal 10 Mbit Downstream bekommt!

Und was das Land angeht: In 15 Jahren werden die mit Vectoring wieder ein Netz zweiter Klasse haben genau wie heute. Und in einem privatisierten Markt wird niemand das Land mit Glasfaser ausbauen sofern nicht mächtige Subventionen kommen. Glasfaser ist extrem teuer da hast du ja vollkommen Recht, aber es müsste getan werden. Zukunftssicherung ist das keine, aber derzeit konzentriert sich die BRD ja allgemein eher auf die Erhaltung des Status Quo.
Menü
[1.1.1.1.1] micha37 antwortet auf hans91
27.08.2015 07:49
Benutzer hans91 schrieb:
Das mit dem „besten“ Kupfernetz halte ich für ein Gerücht.
Ist aber Fakt.
Ostdeutschland hat erst in den 1980er-Jahren den Großteil seines Kupfernetzes erhalten, und Mitte der 1990er hatten alle westlichen Staaten einen ähnlichen Ausbaustatus, was Kupfer anging.
1930 hatte Berlin 400.000 Telefonanschlüsse. Das waren etwa so viele wie in ganz Frankreich.
In den 60ern wurde die Handvermittlung in Deutschland schon eingestellt. Die USA haben dafür z.B. 16 Jahre länger gebraucht.
Das mit den 80er Jahren ist völlig aus der Luft gegriffen. Wie kommst du darauf?
1990 war in Deutschland schon der Regelbetrieb ISDN eingeführt. Deutlich vor fast allen anderen Ländern.
Was das mit dem erst später folgenden FTTH/B-Ausbau zu tun haben soll, weiß ich nicht. Die Notwendigkeit, Glasfaser auszubauen, besteht seit Jahren die Zwischenlösung 50 Mbit für jeden ist eben nur eine Zwischenlösung. Und ich habe keine Ahnung, warum die größte Volkswirtschaft Europas auf eine Zwischenlösung statt einer endgültigen Lösung setzen sollte.
Begründung dazu ist eben, dass relativ früh Cu-Kabel verlegt wurden, die den Vorteil hatten (durch den hohen Querschnitt) durch eine relativ niedrige Dämpfung auch Internet über mehrere Kilometer übertragen zu können. Dadurch war die Notwendigkeit eines Ausbaus später gegeben.
Eine Zwischenlösung kommt oft dabei heraus, wenn man ein Ziel hat, und merkt, dass es nicht wirtschaftlich umsetzbar ist. Warum gibt es wohl Hybrid-Autos? Warum werden noch Benzin- und Diesel-Autos gebaut, obwohl es längst Elektromotoren gibt? Entwicklung einstellen und das Geld in die Akku-Forschung stecken, wäre ebenfalls sinnvoll. Ist aber nicht wirschaftlich.
Warum geben wir Arbeitslosen Geld? Man könnte sie schnell umschulen, ein neues Unternehmen gründen, und die Menschen dort beschäftigen. Wäre auch sinnvoller, wenn man das Ziel erreichen will, dass bald niemand mehr arbeitslos ist.
Ich fordere FTTB, kein FTTH, die Kostenreduktion dürfte, gerade in Altbauten, wesentlich sein. Auch nicht für alle, für 50-70 % wäre schon mal toll. Wieso sollte Netcolognes Strategie nicht in einem Ort mit 100.000 Einwohnern funktionieren? Netco hat einen Stadtteil nach dem anderen ausgebaut, ein Ort mit 100.000 Einwohnern entspräche ca. 5 Stadtteilen. Die Ausbaukosten wären aufgrund der kleineren Fläche natürlich reduziert, die Kundenzahl natürlich in gleichem Umfang. Am Ende dürfte, bezogen auf die Ausbaufläche, eine gleiche Kundenmenge herauskommen. Orte mit 100.000 Einwohnern sind bestimmt nicht das Problem, sondern eher Orte mit <5000 oder gar <1000. Aber selbst in den meisten Großstädten wird ja nicht ausgebaut. Bspw. Bonn, Heimat der Telekom. Weder Netcologne noch Telekom bauen dort irgendwas im Innenstadtbereich aus es gibt VDSL ohne Vectoring, wenn man viel Glück hat das war's. Da viele Gebäude Altbauten sind, gibt es sehr viele Gegenden ohne Kabelanschlüsse. Glasfaser ist nicht in Sicht weshalb, ist mir ein Rätsel. Von so etwas rede ich warum wird dort nicht ausgebaut? Es ist doch unfassbar, dass man mitten in der Innenstadt einer Großstadt nicht einmal 10 Mbit Downstream bekommt!
Ein Kürze: Weil es sich nicht rechnet. Ein Hausanschluss FTTB kostet zwischen 1000 und 4000€. Das ist kein Kunde bereit zu zahlen. Deshalb wird es bezuschusst und kostet den Kunden so ca. 600€. Teilweise wurde sogar im Rahmen eines FTTB-Ausbaus (z.B. Hannover) komplett auf diese Einrichtungsgebühr verzichtet. Die monatlichen Mehrkosten für den Kunden liegen bei 10€ bis 15€. Aber nur wenn der Kunde dann auch bei dem Unternehmen bleibt, dass das gebaut hat. Die Herstellung des Anschlusses ist nur Einmalig an einen 24-Monat-Vertrag gebunden. Sind also zwischen 200 und 300€ die man mindestens dafür wieder bekommt.
Und was das Land angeht: In 15 Jahren werden die mit Vectoring wieder ein Netz zweiter Klasse haben genau wie heute. Und in einem privatisierten Markt wird niemand das Land mit Glasfaser ausbauen sofern nicht mächtige Subventionen kommen. Glasfaser ist extrem teuer da hast du ja vollkommen Recht, aber es müsste getan werden. Zukunftssicherung ist das keine, aber derzeit konzentriert sich die BRD ja allgemein eher auf die Erhaltung des Status Quo.
Schau dir mal an, wie viele heute noch mit 16MBit/s (Privatkunden) zufrieden sind. Wenn das nun auf 100 oder 250 MBit/s (G.Fast) angehoben wird, sollte das meiner Meinung nach für den Grundbedarf der nächsten 10 Jahre problemlos reichen. Klar wäre es schön wenn jetzt sofort überall FTTB/H verfügbar wäre. Aber das würde überhaupt 10 Jahre dauern, bis das flächendeckend gebaut wäre. Wenn du jetzt mit 1 MBit/s im lämdlichen Bereich unterwegs bist. Nimmst du dann jetzt und für die nächsten 15 Jahre 100 MBit/s oder wartest du lieber 10 Jahre bei 1 MBit/s um dann 1 GBit/s zu nehmen?
Menü
[1.2] hurius antwortet auf micha37
17.10.2015 11:17

4x geändert, zuletzt am 17.10.2015 11:24
Benutzer micha37 schrieb:
Benutzer hans91 schrieb:
Also gegen saftigen Aufpreis und auch wieder nur in der Theorie. War ja klar, dass es nix mit 50 Mbit für alle bis 2018 wird, von 100 reden wird besser gar nicht erst. LTE ist keine Alternative zum Festnetzanbau, wenn erst einmal ein ganzer Stadtteil an zwei Zellen hängt, bricht die Geschwindigkeit derartig ein, dass man den Hybridkram auch gleich lassen kann. Auch VDSL (mit oder ohne Vectoring) ist eine Fehlentwicklung. Wir brauchen Glasfaser, alles andere ist ein Aufschieben dringend benötigter Maßnahmen. Die Telekom quatscht viel, um zu verbergen, dass sie beim Festnetz in vielen Teilen des Bundesgebietes mittlerweile hoffnungslos abgehängt ist. Gerade in Ballungsräumen ist die Telekom überhaupt nicht mehr interessant, wenn es um schnelles Internet geht dort sind die Kabelnetzbetreiber oder regionale Anbieter, die eigenes FTTB oder gar FTTH betreiben dann schon Marktführer. Alle, die auf dem Land leben (insbesondere in nicht mit Kabel versorgten Gebieten), sind nur zu bemitleiden.
Wenn du einen der 1000 Beiträge verstanden hättest, dann wüsstest du auch warum VDSL ausgebaut wird. Ein Ausbau mit FTTH kostet das 10 bis 20-fache, und dauert 2 bis 3 mal so lange. [...]

Woanders,
also in Ländern, wo man die Verantwortung gegen andere nicht politisch aufzwingen muss, wo es gesitteter zugeht als im barbarischen Einfluss stehenden
Deutschland, geht es ja auch

pleite gehen. Also kann diesen Weg kein wirtschaftlich denkendes Unternehmen gehen.
Wenn du meinst, dass es sinnvoll ist, dass einige Stadtwerke die jeweilige Stadt mit FTTH überbauen, dann informiere dich mal über deren Zahlen.

Die Zahlen sagen, dass die Löhne im unteren Bereich halbiert wurden, aber die Preise blieben gleich. Und wenn ich mal einen 60 Euroschein in DM umrechne, dann könnt ihr eure Mondpreise selbst nochmal überdenken. Im Jahr ein Vermögen für eine popelige DSL LEitung?
[...]
Dahinter steht dann eine Technik die von Menschen betrieben wird, die eigentlich gar keine Ahnung davon haben, weil das halt nicht deren Branche ist. Das kann doch nichts werden!

Ahnung von der Branche ist nicht Ahnung von allem!
60Euro mal 2 = 1440DM oder 720 EURO PRO JAHR FÜR EURE POPELIGE DSL LEITUNG?
Was soll das?
Gut, da kommen noch 10 Anrufe pro Jahr an die Pfuscherhotline dazu, die einem immer nur den Vertrag verlängert oder neu und unangepasst aufschwatzt!
Und vielleicht meldet Hein B. auch mal eine Störung im Jahr, die dann ferngesteuert beseitigt wird. Manchmal gibt es auch eine falsche Information aus dem Ausbaustatus, oder besser keine. :-) Vielleicht, ist auch mal eine billige Arbeitskraft (die nicht in den Genuß von o.g. Verantwortung kommt), die dann mit dem Billigfirmenauto irgendwelche Leitungen prüft. Aber summasummarum ist das Geschäft mit den Störungen für den Kunden ein Minusgeschäft. 1% darf man sich gefallen lassen pro Jahr. Das lässt man sich auch (bei mir sind es schon 40%).
Und anders habe ich es beim rosa Riesen auch nicht gelernt. Meine Erfahrungswerte sagen, bleib mal schön ruhig, so viel Pfuscherei, wie der Betrieb abliefert, da sollte man mal selber schauen, dass man seinen Kollegen auf die Finger haut, wenn man wirklich "Ahnung von der Branche hat".

Telekom ist eben kein, entgegen der letzten großen Werbekampagne betitelter, Superheld des Alltags. Entgegen heroischer Werbeplakate darf man die Telekom als normalen Betrieb ansehen, der es auch oft nicht mal schafft, einfache Leistungen zu erbringen, andererseits auf seine Stärken hat.

Aber die Tendenz geht im Mittelstand wieder in Richtung freier Marktwirtschaft, wo sich jeder um den heißen Brei kloppt, auf Teufel und Verderben irgendwelcher "Lohnsklaven" komm raus.
Soziale Marktwirtschaft ftw!
Menü
[1.2.1] micha37 antwortet auf hurius
19.10.2015 08:54
Benutzer hurius schrieb:
Woanders, also in Ländern, wo man die Verantwortung gegen andere nicht politisch aufzwingen muss, wo es gesitteter zugeht als im barbarischen Einfluss stehenden
Deutschland, geht es ja auch
Welches Land meinst du damit? Vergleiche bitte nur Länder die Deutschland in Fläche, Bebauungsdichte und Historie in der Telefonie ähnlich sind.

pleite gehen. Also kann diesen Weg kein wirtschaftlich denkendes Unternehmen gehen.
Wenn du meinst, dass es sinnvoll ist, dass einige Stadtwerke die jeweilige Stadt mit FTTH überbauen, dann informiere dich mal über deren Zahlen.

Die Zahlen sagen, dass die Löhne im unteren Bereich halbiert wurden, aber die Preise blieben gleich. Und wenn ich mal einen 60 Euroschein in DM umrechne, dann könnt ihr eure Mondpreise selbst nochmal überdenken. Im Jahr ein Vermögen für eine popelige DSL LEitung?
[...]
Dahinter steht dann eine Technik die von Menschen betrieben wird, die eigentlich gar keine Ahnung davon haben, weil das halt nicht deren Branche ist. Das kann doch nichts werden!

Ahnung von der Branche ist nicht Ahnung von allem! 60Euro mal 2 = 1440DM oder 720 EURO PRO JAHR FÜR EURE POPELIGE DSL LEITUNG?
Wir haben 2015 und du rechnest immernoch in DM?
Was soll das? Gut, da kommen noch 10 Anrufe pro Jahr an die Pfuscherhotline dazu, die einem immer nur den Vertrag verlängert oder neu und unangepasst aufschwatzt!
Und vielleicht meldet Hein B. auch mal eine Störung im Jahr, die dann ferngesteuert beseitigt wird. Manchmal gibt es auch eine falsche Information aus dem Ausbaustatus, oder besser keine. :-) Vielleicht, ist auch mal eine billige Arbeitskraft (die nicht in den Genuß von o.g. Verantwortung kommt), die dann mit dem Billigfirmenauto irgendwelche Leitungen prüft.
Bei den Billigautos geht es um Umweltschutz: http://www.telekom.com/verantwortung/klima-und-umwelt/klimaschonende-mobilitaet/24222
Aber summasummarum ist das Geschäft mit den Störungen für den Kunden ein Minusgeschäft. 1% darf man sich gefallen lassen pro Jahr. Das lässt man sich auch (bei mir sind es schon 40%).
Dann hast du das Recht 40% deiner Grundgebühr zurückzufordern, wenn du dich immer rechtzeitig gemeldet hast.
Und anders habe ich es beim rosa Riesen auch nicht gelernt. Meine Erfahrungswerte sagen, bleib mal schön ruhig, so viel Pfuscherei, wie der Betrieb abliefert, da sollte man mal selber schauen, dass man seinen Kollegen auf die Finger haut, wenn man wirklich "Ahnung von der Branche hat".

Telekom ist eben kein, entgegen der letzten großen Werbekampagne betitelter, Superheld des Alltags. Entgegen heroischer Werbeplakate darf man die Telekom als normalen Betrieb ansehen, der es auch oft nicht mal schafft, einfache Leistungen zu erbringen, andererseits auf seine Stärken hat.

Aber die Tendenz geht im Mittelstand wieder in Richtung freier Marktwirtschaft, wo sich jeder um den heißen Brei kloppt, auf Teufel und Verderben irgendwelcher "Lohnsklaven" komm raus. Soziale Marktwirtschaft ftw!
Wir sprechen doch hier darüber ob ein VDSL lohnenswert ist oder nicht. Was hat das mit der Lohnentwicklung zu tun? Aber wenn du so willst... Die Ansprüche an einen Internetanschluss haben sich in den letzten Jahren immens vervielfältigt. Früher war ein Internetanschluss dazu da um mal was im Internet nachzugucken, zum chatten, mails schreiben etc. Heute wird ein Internetanschluss dauerhaft genutzt. Die Verfügbarkeit soll immer gegeben sein, die Geschwindigkeiten müssen jedes Jahr steigen, die Verbindungen zu den großen Streaming-Anbieter müssen gut sein, und der Anschluss wird von allen Personen im Haushalt gleichzeitig genutzt. Die Entwicklung ging also von einem nice-to-have Nebenprodukt zu einem der entscheidenden Argumente, ob man hier ein Haus kauft oder nicht. Oft ist selbst für Privatpersonen die Internetverbindung wichtiger als die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Man kann also durchaus erwarten, dass Kunden bereit sein sollten für ein Produkt was in seiner Wichtigkeit so sehr gestiegen ist, wie kein anderes in den letzten 50 Jahren nun mehr ausgeben.
Menü
[1.2.1.1] Svenni antwortet auf micha37
19.10.2015 10:52
Heute wird ein Internetanschluss dauerhaft genutzt. Die Verfügbarkeit soll immer gegeben sein, die Geschwindigkeiten müssen jedes Jahr steigen, die Verbindungen zu den großen Streaming-Anbieter müssen gut sein, und der Anschluss wird von allen Personen im Haushalt gleichzeitig genutzt. Die Entwicklung ging also von einem nice-to-have Nebenprodukt zu einem der entscheidenden Argumente, ob man hier ein Haus kauft oder nicht. Oft ist selbst für Privatpersonen die Internetverbindung wichtiger als die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Man kann also durchaus erwarten, dass Kunden bereit sein sollten für ein Produkt was in seiner Wichtigkeit so sehr gestiegen ist, wie kein anderes in den letzten 50 Jahren nun mehr ausgeben.

genau so ist. 1997 gab es bei uns in der Familie Internet. Einwahl über Modem, 4kbit Verbindung und Telefonleitung war immer blockiert. Dann im JAhr 2001 gab es DSL 1000. Man konnte telefonieren und surfen gleichzeitig! Keine Flatrate, war auch nicht notwenig. Als Schüler brauchte ich noch kein Internet. Dann 2003 DSL 6.000 und Telefon-und Internetflatrate. Seit dem hat sich über Jahre an meinem wohnort nichts getan. Erst 2014 konnte ich VDSL 25 bestellen, weil ich im HVt-Nahbereich wohne. Heutzutage brauche ich VDSL 25 eher als damals DSL 1000. Der PC ist für mich wichtiger als ein Fernseher, wer schaut denn noch klassisch Fernsehn und lässt sich von ARD/ZDF und Co. aufdiktieren, was man WANN schauen kann?

Der ländliche Bereich ist von der vectoring technologie viel abhängiger, weil hier NIEMALS Glasfaser ausgebaut werden kann. Bestenfalls, wenn die Kupferkabel kaputt sein sollten, würde vllt. Glasfaser ausgebaut, bloß wie lange hält wohl noch so ein Kupferkabel? 20 Jahre oder 100Jahre? Und LTE ist ja nun wikrlich keine Alternative, wenn alle Nachbarn an der selben Zelle hängen.
Menü
[1.2.1.2] hurius antwortet auf micha37
20.10.2015 22:31
Benutzer micha37 schrieb:
Benutzer hurius schrieb:
Woanders, also in Ländern, wo man die Verantwortung gegen andere nicht politisch aufzwingen muss, wo es gesitteter zugeht als im barbarischen Einfluss stehenden
Deutschland, geht es ja auch
Welches Land meinst du damit? Vergleiche bitte nur Länder die Deutschland in Fläche, Bebauungsdichte und Historie in der Telefonie ähnlich sind.

pleite gehen. Also kann diesen Weg kein wirtschaftlich denkendes Unternehmen gehen.
Wenn du meinst, dass es sinnvoll ist, dass einige Stadtwerke die jeweilige Stadt mit FTTH überbauen, dann informiere dich mal über deren Zahlen.

Die Zahlen sagen, dass die Löhne im unteren Bereich halbiert wurden, aber die Preise blieben gleich. Und wenn ich mal einen 60 Euroschein in DM umrechne, dann könnt ihr eure Mondpreise selbst nochmal überdenken. Im Jahr ein Vermögen für eine popelige DSL LEitung?
[...]
Dahinter steht dann eine Technik die von Menschen betrieben wird, die eigentlich gar keine Ahnung davon haben, weil das halt nicht deren Branche ist. Das kann doch nichts werden!

Ahnung von der Branche ist nicht Ahnung von allem! 60Euro mal 2 = 1440DM oder 720 EURO PRO JAHR FÜR EURE POPELIGE DSL LEITUNG?
Wir haben 2015 und du rechnest immernoch in DM?
Was soll das? Gut, da kommen noch 10 Anrufe pro Jahr an die Pfuscherhotline dazu, die einem immer nur den Vertrag verlängert oder neu und unangepasst aufschwatzt!
Und vielleicht meldet Hein B. auch mal eine Störung im Jahr, die dann ferngesteuert beseitigt wird. Manchmal gibt es auch eine falsche Information aus dem Ausbaustatus, oder besser keine. :-) Vielleicht, ist auch mal eine billige Arbeitskraft (die nicht in den Genuß von o.g. Verantwortung kommt), die dann mit dem Billigfirmenauto irgendwelche Leitungen prüft.
Bei den Billigautos geht es um Umweltschutz: http://www.telekom.com/verantwortung/klima-und-umwelt/klimaschonende-mobilitaet/24222
Aber summasummarum ist das Geschäft mit den Störungen für den Kunden ein Minusgeschäft. 1% darf man sich gefallen lassen pro Jahr. Das lässt man sich auch (bei mir sind es schon 40%).
Dann hast du das Recht 40% deiner Grundgebühr zurückzufordern, wenn du dich immer rechtzeitig gemeldet hast.
Und anders habe ich es beim rosa Riesen auch nicht gelernt. Meine Erfahrungswerte sagen, bleib mal schön ruhig, so viel Pfuscherei, wie der Betrieb abliefert, da sollte man mal selber schauen, dass man seinen Kollegen auf die Finger haut, wenn man wirklich "Ahnung von der Branche hat".

Telekom ist eben kein, entgegen der letzten großen Werbekampagne betitelter, Superheld des Alltags. Entgegen heroischer Werbeplakate darf man die Telekom als normalen Betrieb ansehen, der es auch oft nicht mal schafft, einfache Leistungen zu erbringen, andererseits auf seine Stärken hat.

Aber die Tendenz geht im Mittelstand wieder in Richtung freier Marktwirtschaft, wo sich jeder um den heißen Brei kloppt, auf Teufel und Verderben irgendwelcher "Lohnsklaven" komm raus. Soziale Marktwirtschaft ftw!
Wir sprechen doch hier darüber ob ein VDSL lohnenswert ist oder nicht. Was hat das mit der Lohnentwicklung zu tun? Aber wenn du so willst... Die Ansprüche an einen Internetanschluss haben sich in den letzten Jahren immens vervielfältigt. Früher war

Fortschritt ist Bewegung und Evolution. Das ist normal und notwendig.


ein Internetanschluss dazu da um mal was im Internet nachzugucken, zum chatten, mails schreiben etc. Heute wird ein Internetanschluss dauerhaft genutzt. Die Verfügbarkeit soll immer gegeben sein, die Geschwindigkeiten müssen jedes Jahr steigen, die Verbindungen zu den großen Streaming-Anbieter müssen gut sein, und der Anschluss wird von allen Personen im Haushalt gleichzeitig genutzt. Die Entwicklung ging also von einem nice-to-have Nebenprodukt zu einem der entscheidenden Argumente, ob man hier ein Haus kauft oder nicht. Oft ist selbst für Privatpersonen die Internetverbindung wichtiger als die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Man kann also durchaus erwarten, dass Kunden bereit sein sollten für ein Produkt was in seiner Wichtigkeit so sehr gestiegen ist, wie kein anderes in den letzten 50 Jahren nun mehr ausgeben.

Laut der DB, ist der Lohnanstieg ja so verheerend.

Ich höre überall, die Löhne sind so dermaßen gestiegen, dass es nicht mehr möglich ist, Service zu bieten.
Service, meine Damen und Herren, besteht aus bezahlten (!) Serviceerbringern an den Kunden.
Wenn an jedem 2. Berliner Sbahnhof ein solcher Service fehlt, sodass der S-Bahnfahrer der Gefahr ausgesetzt ist, bei seiner Abfertigung an offener Türe attackiert zu werden, sogar Reiniger durch untervermietete, billigste Arbeiter aus dem krisengerüttelten Spanien ersetzt werden (gut für die entsprechenden Spanier), dann sehe ich da nicht den Kostenfaktor Lohn, der sich angeblich erhöht hat, sondern ein hausgemachtes Problemabschieben der sog. Manager, und des Vorstandes.

Ausserhalb diesen Beispieles, z.B. in der Telekommunikationsbranche, wird das nicht anders sein, hier spielen nur andere Posten eine Rolle. Soviel zum Thema Verantwortung und freie Marktwirtschaft. Alle Kloppen sich ums GEld.

Telefon: Blind behaupten, der Kunde müsse für den Fortschritt zahlen, geht nur dann, wenn der Fortschritt entweder absolut neu und unetabliert ist, sodass man gerne dafür bezahlt, oder wenn man wirklich eine höhere Leistung erhält. Meiner Einschätzung nach, ist die höhere Leistung erst gegeben, wenn man sie vom Fortschritt bereinigt. Ebenso werden auch historische Kaufpreise von der Inflationsrate bereinigt wiedergegeben. Das Marktgesetz von Angebot und Nachfrage ist das Naturgesetz der Preise. Daher wird es nicht möglich sein, dass alle Telekomkunden mehr bezahlen. Das hast du auch nicht gesagt, oder? Du meintest nur, dass die Kunden für mehr Leistung mehr Geld bezahlen sollen, oder?
Doch was ist mehr Leistung? Wie definiert man diese? Ich finde auch, man sollte spätestens jetzt auch den Telekommunikationsmarkt in der Europäischen Union ankommen lassen, sowie gezielt fördern.
Abgesehen davon, dass es für Oma Emma und dem kleinen Horst Günther nicht so wichtig ist, ob er DSL6000 oder DSL200000 mietet, gibt es noch eine ganze Menge andere wirtschaftlich gebundene Telekommunikationskunden, die geschäftlich auf schnelle Provider angewiesen sind. Einer, ein kleiner allerdings, sitzt bei mir in der Straße. EIn Grafikbüro, was in den Medien war, weil sie eine Woche brauchten, um einige hochauflösende Grafikdateien in eine andere deutsche Stadt zu kopieren. Mit eHDD hinfahren ginge 10 mal schneller, meinte er schließlich. Solche Kunden müssen profitieren. Davon hängen weitere Arbeitsplätze ab. Aber bevor ich anfange wie ein Politiker zu quasseln, ich bleibe dabei:
Ich stimme zu: Fortschritte müssen mehr kosten. Bzw. sie kosten einfach mehr, Basta (bin kein Kommunist).
Aber nach einigen Jahren, sollte das Gefüge von Angebot und Nachfrage mal der Realität angepasst werden, indem man nicht nur das Netz pflegt und das anpreisend verkauft, sondern auch schrittweise und geplant der Modernität anpasst, sodass man auch etwas verkaufen kann, was nicht immer nach Fake aussieht, sondern wirklich auch, blind vertraut, modern ist. Damit spielt auch sowas wie Media*****. Verkauft wird aktuell und größtenteils Auslaufware für den Preis des Nachfolgers.
Nach so vielen Jahren der Privatisierung der Telekom, sollte diese mal mit etwas Besserem heraustreten, als mit der Selbstrühmung des besten Anbieters.Wieso das nicht passiert, das verstehe ich allerdings nicht. Ob da die Reseller dran schuld sind, oder die REGTP. Ich steig da nicht hinter.

Vielleicht ist es auch zwangsweise gegeben, dass Firmen wie die Telekom mit solchen Diagrammen klarkommen muss, obwohl sie ja angeblich auf dem Thron gestiegen, rechtens höhere Preise verlangen. Offengelegt hat sie (T-Kom) es noch nicht.

http://666kb.com/i/d33y8hgpaho75e7xr.jpg