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Ausbau


19.04.2016 17:13 - Gestartet von heulnet
vor zwei Jahren wurde bei uns ausgebaut(mit 80 Prozent Subvention).
Nach Vergabe an die Subunternehmen dürfte also sogar Gewinn drin gewesen sein und die KVZ's sind per Lichtwelle angebunden . Alles andere blieb. Resultat ist das ich immer noch innerhalb des Ortes knapp einen Kilometer weg bin und somit max 16er Vdsl habe. Keine möglichkeit für eine Allnetflat vom Festnetz aus.Dafür aber Das ,, Angebot``für ca 8-10 tausend euronen mir Lichtwelle legen zu lassen obwohl die Lehrrohre vor der Haustüre liegen. definitif kein Vectoring geplant. Entertain mit max einem TV. Einfach klasse so ein Monopol.
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[1] postb1 antwortet auf heulnet
19.04.2016 18:36
Benutzer heulnet schrieb:
vor zwei Jahren wurde bei uns ausgebaut(mit 80 Prozent Subvention).
Nach Vergabe an die Subunternehmen dürfte also sogar Gewinn drin gewesen sein und die KVZ's sind per Lichtwelle angebunden . Alles andere blieb. Resultat ist das ich immer noch innerhalb des Ortes knapp einen Kilometer weg bin und somit max 16er Vdsl habe. Keine möglichkeit für eine Allnetflat vom Festnetz aus.Dafür aber Das ,, Angebot``für ca 8-10 tausend euronen mir Lichtwelle legen zu lassen obwohl die Lehrrohre vor der Haustüre liegen. definitif kein Vectoring geplant. Entertain mit max einem TV. Einfach klasse so ein Monopol.

Deine Beschwerde sollte sich aber dann an die zuständige Gemeindeverwaltung richten. Denn die hatte es direkt in der Hand, bei der Ausschreibung auch abgelegenere Ortsteile wie deinen, mit. als Erschließungsgebiet aufzunehmen. Der Netzbetzeiber der den Ausbau gewonnen hat, egal ob Magenta T oder Mitbewerber, richtet sich schliesslich nach der Ausschreibung der Gemeinde.
Bei uns in der Provinz wird ebenfalls mit Fördermitteln bis 90% ausgebaut, wobei man hier praktisch von flächendeckend sprechen kann. Und ausgerechnet die weit abgelegenen Gemeindeteile werden dabei perfekt ausgebaut, die erhalten nahezu alle FTTB. Weils eben gerade passt und billiger als die ansonsten übliche FTTC-Lösung ist. Für den Einödhof oder das 5-Häuser-Kaff im Nirgendwo wären ansonsten jeweils separate ODSLAM nötig, was unbezahlbar ist. Und die Kosten für die letzten paar Meter für die Galsfaser bis zum Haus sind ebenfalls überschaubar, denn dank der sowieso vorhandenen Holz-Telefonmasten ist teurer Tiefbau nicht notwendig.