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Die Mehrheit hat immer noch Fahrkarten statt unzuverlässige und teure E-Tickets


30.05.2016 19:14 - Gestartet von fe rnwe h
DEnn nur ie extrem E-Kommerzaffine ("man spart ja online mindestens 100%") wissen, dass z.B. bei Störungen und/oder Akku-Ausfall nachgezahlt werden muss, via Fhrpreisnacherhebung. Das ist umständlich und man hat Probleme, den vorherigen erwerb eines E-Tickets nachtzweisen.
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[1] Richtig, das ist nur was für Spacken...
Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf fe rnwe h
31.05.2016 10:55
Benutzer fe rnwe h schrieb:
bei Störungen und/oder Akku-Ausfall nachgezahlt werden muss, via Fhrpreisnacherhebung. Das ist umständlich und man hat Probleme, den vorherigen erwerb eines E-Tickets nachtzweisen.

+1
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[2] tosho antwortet auf fe rnwe h
02.06.2016 02:18
Benutzer fe rnwe h schrieb:
DEnn nur ie extrem E-Kommerzaffine ("man spart ja online mindestens 100%") wissen, dass z.B. bei Störungen und/oder Akku-Ausfall nachgezahlt werden muss, via Fhrpreisnacherhebung. Das ist umständlich und man hat Probleme, den vorherigen erwerb eines E-Tickets nachtzweisen.

Ja, bei wem muss man denn überhaupt noch nachweisen, dass man einen Fahrschein hat? Die Zugbegleiter sind ja nun alle mit Kaffee holen beschäftigt...
Oder wollen die Genies nun Drehkreuze an den Türen des Zuges anbringen?

Das ist doch alles Stuss, ausgedacht wahrscheinlich von Internet-Ausdruckern, die noch nie einen PC oder Handy persönlich bedient haben, aber jetzt auch modern sein wollen.
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[3] uwest antwortet auf fe rnwe h
02.06.2016 06:38
Benutzer fe rnwe h schrieb:
man hat Probleme, den vorherigen erwerb eines E-Tickets nachtzweisen.

Inwiefern ist das schwierig?