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Hochgradig gefährlich


26.07.2016 15:12 - Gestartet von Chris111
2x geändert, zuletzt am 26.07.2016 15:12
" Auch wenn der Kunde, der die Schaltung aufgebaut hat, die Konferenz verlässt, können die beiden anderen Teilnehmer unterbrechungsfrei weiter telefonieren, wie sich im Test weiter gezeigt hat. "

Sollte das wirklich so stimmen, so ware dies sehr bedenklich, da ggf. der, der die Kosten trägt (bei Auslandsverbindungen oder Sonderrufnummern), keinen Einfluss mehr darauf hat, wann das Gespräch beendet wird.
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[1] krassDigger antwortet auf Chris111
26.07.2016 16:24
Ja, aber so weit ich weiß, trennt o2 alle Anrufe generell nach 2 oder 3 Stunden. Müsste man mal ausprobieren.

Benutzer Chris111 schrieb:
Sollte das wirklich so stimmen, so ware dies sehr bedenklich, da ggf. der, der die Kosten trägt (bei Auslandsverbindungen oder Sonderrufnummern), keinen Einfluss mehr darauf hat, wann
das Gespräch beendet wird.
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[1.1] Chris111 antwortet auf krassDigger
26.07.2016 17:09

einmal geändert am 26.07.2016 17:10
Benutzer krassDigger schrieb:
Ja, aber so weit ich weiß, trennt o2 alle Anrufe generell nach 2 oder 3 Stunden. Müsste man mal ausprobieren.

Benutzer Chris111 schrieb:
Sollte das wirklich so stimmen, so ware dies sehr bedenklich, da ggf. der, der die Kosten trägt (bei Auslandsverbindungen oder Sonderrufnummern), keinen Einfluss mehr darauf hat, wann das Gespräch beendet wird.
Das ist ja richtig beruhigend. Da sind die Kosten dann ja auf 120 Minuten mal 2 Verbindungen mal maximal 2 Euro/Minute, also 480 Euro je Konferenz begrenzt. Perfekt....
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[1.1.1] Rotbaertchen antwortet auf Chris111
26.07.2016 17:25
Benutzer Chris111 schrieb:
Sollte das wirklich so stimmen, so ware dies sehr bedenklich, da ggf. der, der die Kosten trägt (bei Auslandsverbindungen oder Sonderrufnummern), keinen Einfluss mehr darauf hat, wann das Gespräch beendet wird.
Das ist ja richtig beruhigend. Da sind die Kosten dann ja auf 120 Minuten mal 2 Verbindungen mal maximal 2 Euro/Minute, also 480 Euro je Konferenz begrenzt. Perfekt....

Ist das denn überhaupt so, dass der Initiator der Konferenz auch dafür zahlt? Oder wird hier nur wild herumspekuliert?
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[1.1.1.1] Chris111 antwortet auf Rotbaertchen
26.07.2016 18:40
Benutzer Rotbaertchen schrieb:
Benutzer Chris111 schrieb:
Sollte das wirklich so stimmen, so ware dies sehr bedenklich, da ggf. der, der die Kosten trägt (bei Auslandsverbindungen oder Sonderrufnummern), keinen Einfluss mehr darauf hat, wann das Gespräch beendet wird.
Das ist ja richtig beruhigend. Da sind die Kosten dann ja auf 120 Minuten mal 2 Verbindungen mal maximal 2 Euro/Minute, also 480 Euro je Konferenz begrenzt. Perfekt....

Ist das denn überhaupt so, dass der Initiator der Konferenz auch dafür zahlt? Oder wird hier nur wild herumspekuliert?

Natürlich nur dann, wenn er die Verbindungen auch aufgebaut hat. Aber WENN das der Fall ist und die Verbindungen z.B. international Verbindungen sind, ist es hochgradi gefährlich, wenn die Verbindungn nicht getrennt wird, wenn der Initiator der Konferenz/der Verbindung die Konferenz verlässt.
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[1.1.1.1.1] Rotbaertchen antwortet auf Chris111
27.07.2016 08:58

einmal geändert am 27.07.2016 09:04
Benutzer Chris111 schrieb:
Ist das denn überhaupt so, dass der Initiator der Konferenz auch dafür zahlt? Oder wird hier nur wild herumspekuliert?

Natürlich nur dann, wenn er die Verbindungen auch aufgebaut hat.

Zeig mir einen Konferenzinitiator, der die Verbindung nicht aufgebaut hat.

Aber WENN das der Fall ist und die Verbindungen z.B. international Verbindungen sind, ist es hochgradi gefährlich, wenn die Verbindungn nicht getrennt wird, wenn der Initiator der Konferenz/der Verbindung die Konferenz verlässt.

Danke für diese unnötige Belehrung, die jedoch meine Frage nicht beantwortet. Ich schließe aus dem WENN (, das eigentlich ein FALLS ist), dass also tatsächlich nur wild herumspekuliert wird.

btw: Marty hat die Lösung offenbar schon geliefert (s.u.). Die Kosten fallen nach dem Verlassen nicht an. Danke, Marty!
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[2] Marty McFly antwortet auf Chris111
26.07.2016 18:08

einmal geändert am 26.07.2016 18:09
Benutzer Chris111 schrieb:
" Auch wenn der Kunde, der die Schaltung aufgebaut hat, die Konferenz verlässt, können die beiden anderen Teilnehmer unterbrechungsfrei weiter telefonieren, wie sich im Test weiter gezeigt hat. "

Sollte das wirklich so stimmen, so ware dies sehr bedenklich, da ggf. der, der die Kosten trägt (bei Auslandsverbindungen oder Sonderrufnummern), keinen Einfluss mehr darauf hat, wann das Gespräch beendet wird.
Es trägt jeder seine eigenen Anrufkosten, steht doch im Artikel:
"Mittlerweile fallen in der Regel nur noch die Kosten für die Telefonate an, die geführt werden." Also nix mit "hochgradig gefährlich".
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[2.1] Chris111 antwortet auf Marty McFly
26.07.2016 18:45
Benutzer Marty McFly schrieb:
Benutzer Chris111 schrieb:
" Auch wenn der Kunde, der die Schaltung aufgebaut hat, die Konferenz verlässt, können die beiden anderen Teilnehmer unterbrechungsfrei weiter telefonieren, wie sich im Test weiter gezeigt hat. "

Sollte das wirklich so stimmen, so ware dies sehr bedenklich, da ggf. der, der die Kosten trägt (bei Auslandsverbindungen oder Sonderrufnummern), keinen Einfluss mehr darauf hat, wann das Gespräch beendet wird.
Es trägt jeder seine eigenen Anrufkosten, steht doch im Artikel:
"Mittlerweile fallen in der Regel nur noch die Kosten für die Telefonate an, die geführt werden." Also nix mit "hochgradig gefährlich".

Wenn der Initiator der Konferenz zwei kostenpflichtige internationale Verbindungen konferiert, die er auch selbst aufgebaut hat (also auch zahlen muss), und die Verbindungen nicht getrennt werden, wenn er die Konferenz verlässt, wer zahlt dann? Groschen gefallen?