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Zum Glück schon längst weg


11.06.2017 19:28 - Gestartet von lexie
Ich bin so froh, meinen migrierten Base-Vertrag letztes Jahr wegen der einseitigen Vertragsänderungen seitens o2 außerordentlich gekündigt zu haben!

Danach wurde ich von einer Rechtsanwältin angeschrieben, die mit einem Mahnbescheid drohte. Darauf habe ich gar nicht reagiert. Danach hetzte mir o2 noch ein Inkassobüro auf den Hals, welches mir sogar selber schriftlich bestätigte, meinen Widerspruch gegen die unebrechtigten Forderungen erhalten zu haben, mit selbem Schreiben aber dann behauptete, daß ich lt. o2 gar nicht berechtigt gewesen wäre, außerordentlich zu kündigen. Von da an habe ich sie einfach schreiben lassen, nie geantwortet, nur alles schön abgeheftet.

Das Inassobüro blähte sich dann bis zum Mahnbescheid noch einmal gewaltig auf, welchem ich noch am selben Tag per Fax widersprach, so daß er sich genau an dem Tag schon gleich wieder erledigt hatte. Danach wollten sie wissen, warum ich das getan hätte und verlangten später dann noch, daß ich den Widerspruch zurücknehmen und an das Amtsgericht schicken sollte. Da ich sie einfach weiter ignorierte, knickten sie ein und machten mir ein Vergleichsangebot, verbunden mit der Drohung, daß kein zweites Vergleichangebot folgen würde, und sie mich dann aber wirklich gleich verklagen würden. Es war so lächerlich!

Natürlich habe ich nicht gezahlt, schließlich hatte ich mir vorher alles gut überlegt. Dafür muß ich fast jedes Mal schmunzeln, wenn ich meinen Ordner aufschlage und beim Durchblättern auf den dicken Stapel Briefe unter dem Buchstaben T wie Telefonica stoße.