Hallo,
Benutzer Mister79 schrieb:
Als Alice gekauft wurde gab es noch kein eplus. Selbst da ging es schon abwärts. Eplus wurde erst später gekauft.
zu Alice kann ich ehrlich nicht viel sagen da ich dort nie Kunde war.
Ich war einer der ersten Kunden bei O2 DSL mit einer Zyxelbox und die gingen wirklich oft kaputt .
Aber O2 hat die immer ausgetauscht aber ich bin dann weil das Kabelnetz Internetfähig wurde zu Kabel Deutschland gewechselt .
Dort wäre ich sicher noch heute aber Vodafone hat alle kaputtgespart und nur neue Kunden ins Netz gebracht aber nichts investiert.
Hier sind die Mehrheit der ehemaligen Kabeldeutschand Nutzer entweder zum örtlichen Kabelbetreiber MDCC der oft schon Glasfaser bis in die Häuser verlegt oder zur Telekom gewechselt.
Wenn das Geschichte wäre, würde man dafür sorgen, dass die Kundenzahlen wieder steigen. Seit der Übernahme ist der Kundenverlust gegenwärtig. Vor Eplus, nach Eplus und eine Änderung ist nicht in Sicht. Man hat es also und wird es nich weiter gegen die Wand fahren.
Wie ich schon schrieb man bietet jetzt über den Bitstream ein VDSL für alle Kunden an die es wollen und das auch preisgesenkt wenn man schon Handyverträge hat.
Aber man wirbt nicht aktiv um Kunden.
Ach komm, die Router waren nicht das Problem und das weißt du auch. Das Problem war die Verweigerung der sip Daten. Die Ignoranz der Kundenwünsche gegenüber. Die Router selbst waren nie Thema, da hier bei den anderen Anbietern die Sip Daten rausgegeben wurden. Nur O2 hat diese extreme Härte gefahren und somit auch für viele Beschwerden bei der Netzagentur gesorgt.
Aber ehrlich mal das war auch bei anderen Anbietern nicht anders .
Außerdem ich habe nie andere Sipanbieter genutzt wie 80% der Nutzer.
Die kostenlosen Router waren schlimm. Da fällt allt mir direkt als Stichwort die xbox one ein. 1 Jahr hat o2 für die Lösung
Meine Fritzbox habe ich auch als kostenloses Mietgerät bekommen und die läuft ohne Probleme.
benotigt. Dazu ja, VDSL läuft gut bei O2 und wenn es läuft, dann läuft es super. Ändert aber nichts an der Vergangenheit und das O2 seit ca. 5 Jahren 1 Millionen Kunden verloren hat und das andere wie 1 und 1 extrem viele Neukunden gewinnen. Selbst Vodafone gewinnt Kunden und konnte den Kundenverlust im Festnetz stoppen.
Also Vodafone hat massiv Kabelkunden verloren und wird es noch weil man nicht ausbaut .Natürlich verkündet der Vodafonechef gern etwas anders die Realität ist eine andere.
Gut, im Moment sind
diese durch Angebote wieder "kostenlos" aber unterm Strich sind die keinen Euro der neuen monatlichen Hardware Gebühr wert. Aber schön das man bei O2 keinen Router bei Neuabschluss bestellen muss. Das ist in der Tat für O2 ein kompletter Sinneswandel.
Du sagst deshalb hat die Freundin jetzt selber eine Fritzbox gekauft .
Was hat Vodafone mit der Drossel zu tun? Die telekom liefert auch volle Bandbreite und da o2 ja bsa telekom liefert... Was hat Vodafone damit jetzt zu tun? Es geht hier um die Drossel und nicht um ein Shares Medium sie Kabel.
Vodafone bewirft Fett überall seine Datenraten ich und viele die erst vor Wochen gekündigt haben von 32Mbit nicht mal mehr 3 erreicht .
Darum geht es doch auch nicht. Es geht im Zusammenhang um die sinkenden kundenzahlen und das dies die Sache nicht besser macht oder hilft wieder ein Plus im kundenstamm zu bekommen.
Ich glaube das O2 im Moment relativ egal das Mobilnetz ist viel wichtiger dort wachsen täglich die Datenmengen und man kommt mit dem Netzausbau gar nicht hinterher.
Der Traum das eplus Kunden das DSL retten ist auch nicht ansatzweise aufgegangen. Die waren mit LTE bedient und den ganzen anderen Unzulänglichkeiten.
Eplus hat man gekauft weil man die Mobilfunkstandorte brauchte .
Unterm Strich hat sich o2 nur für die eigene Plattform entschieden. Warum? Keine Ahnung aber vorher hatte man sich für die Alice Plattform entschieden. Vermutlich weil man sich bei eplus auch für salcus entschieden hat und man das dsl dann nicht eigenständig laufen lassen wollte. O2 hat im Festnetz so unglaublich viele Fehler gemacht aber mobil macht man ja ähnliche.
Soweit mir bekannt geben Eplustechniker die Regel vor das würde dann einleuchten.
Zusätzlich hatte man eine zeitlang das Gefühl das Hansenet o2 gekauft hat und nicht o2 Hansenet. Man hatte seinen alten eigenen Kunden extrem vor dem Kopf gestoßen. Da spielt es keine Rolle ob du als einzelner zufrieden bist und ob Vodafone im Kabel Engpässe hat. Dennoch steigen dort die Kunden, bei 1 und 1 steigen die Kunden, selbst die Telekom konnte im DSL Bereich neue Kunden gewinnen und den Kundenstamm vergrößern. O2 verliert von Quartal zu Quartal, bringt neue Tarife raus, welche dann am Ende wieder Fallstricke haben und seiner Zeit war es die Drossel. Das bleibt hängen und der negative Ruf aus der Vergangenheit der letzten 5 Jahre auch. Die Daumenschrauben im Festnetz waren für die O2 Kunden, welche aus dem eigenen DSL Bereich und Mobilfunk etwas ganz anderes gewohnt waren einfach zu hart.
Ich wiederhole mich Telefonica hat genug Probleme seine Funknetze auszubauen oder erstmal aus 2 Netzen eines zu machen ,denn nur mit der Netzcodeänderung ist es ja nicht getan.
Bis heute hat Hamburg die O2 Kunden nicht verstanden und bringt ein Knaller nach dem anderen.
ein stetig sinkendes Geschäft. Aber von endlich und schon immer wollen hat das wohl wenug zu tun. Ich denke herr haas wollte es wohl nur etwas schöner darstellen.
Mein hartes Urteil wozu braucht es noch 3 Hauptstandorte .
Man leistet sich Hamburg,Düsseldorf, und München .
Wie dem auch sei, die Märchenstunden des Herrn Haas werden sich der Realität erstmalig Ende diesen Jahres stellen müssen und wegen seinem 4G Flächenausbau in 2 Jahren. Die Märchenstunden mit der Hotline Problematik ist ja nun auch schon 2,5 Jahre sich regelmäßig am verbessern. Ist im übrigen auch richtig förderlich für den Kunden im DSL Bereich. Schau dort mal ins Forum.
Ich denke er kennt die Probleme schon sehr genau aber die Lösung dauert.
Die Hotline ist schon wieder deutlich besser erreichbar.
Der Netzausbau wird sicher mehr als 2 Jahre dauern denn man hat bei O2 aus den Fehlern des Umbaus in Süddeutschland gelernt .Dort wurden ja bekannt über Nachte viele Eplussender vom Netz genommen ohne das Ersatz bereit stand .
So waren die Kunden zu Recht sauer.
Mobil geschrieben...
Ach ja, selbst als O2 noch eine 24 Stunden Hotline hatte oder später, diese auf 22 Uhr begrenzte, für die blauen DSL Kunden
Ab er du redest jetzt immer von Alice habe so etwas nie erlebt .
Kann aber gern ein Beispiel schildern das ich aktuell mit der Telekom erlebt habe .
Ich wollte einen umgefahrenen KVZ melden der seit Wochen am Straßenrand lag.
Ich habe 5 mal die Hotline angerufen 3 mal habe ich nur in der Warteschleife gehangen und habe dann nach 50 Minuten aufgegeben.
Einmal hatte ich eine Hotliner der mich sofort zur Technik weiterverbinden hat leider kam dort nur die Ansage dieser Anschluß ist nicht besetzt.
Beim letzten Versuch habe ich dann nach 40 Minuten einen Mitarbeiterin erreicht die mir nicht helfen konnte .Sie sitzt in einem externen Callcenter und kann weder Daten aufrufen noch weiterverbinden.
Ich habe dann mehrere Mails an die Telekom geschrieben darauf gab es Rückrufe von Mitarbeitern die sich kümmern wollten aber es passierte erstmal nichts.
Einen Monat später kam dann eine Mail von einem Mitarbeiter der örtlichen Telekomtechnikbauabteilung .
Aber es hat dann nochmal über einen Monat gedauert den Schrank wieder aufzubauen weil es angeblich kein Telekomschrank war.
Aber auch Vodafone und Mdcc (örtlicher Betreiber) waren nicht der Eigentümer.
Nach dem ich das Tiefbauamt noch hinzugezogen hatte waren nun schon 3 Monta ins Land gegangen bis die Nachricht kam der Schrank wird zurückgebaut.
Vor einigen Jahren hatte Telefónica o2 den Hamburger Festnetzbetreiber Hansenet (später Alice) übernommen, dessen ehemalige Kunden bei o2 bis heute größtenteils in einer separater Kundendatenbank von einer separaten Hotline verwaltet werden und deshalb noch eigene Kundennummern haben.
Aber doch eher ein Fehler 2 Datenbanken zu führen wie soll die Hotline da klarkommen?
O2 hatte bewusst sich für die Plattform entschieden und macht jetzt nur eine Rolle rückwärts.
Ich denke der einzig richtige Weg man hat das im Mobilfunkverträgen mit Schmerzen geschafft nun will man das bei DSL auch zu Ende bringen.
dabei kann ich nicht bewerten welche Datenbank besser war.
Schon lange steht die Zusammenlegung der Datenbanken auf der Agenda, aber das Thema ist wohl ziemlich komplex. Eine kleinere Anzahl dieser Kunden wurde wohl schon testweise portiert. Auch in den o2-Shops können die Datensätze dieser Kunde teilweise schon eingesehen werden.
Man hat sicher getestet .
Puhhh... Ja, aber erst seit kurzem und O2 möchte hier wohl keine harte Linie fahren, so wie man es bei grün gemacht hat (Eplus). Das Projekt ist wohl auf 2 Jahre ausgelegt und soll 2019 beendet sein. Hier war der Job noch schlechter als es Vodafone mit Arcor gemacht hat und heute noch tut.
Da ist das Chaos eigentlich vorprogrammiert .
Warum bietet man den Kunden nicht einen Wechsel in neue Verträge an die dann gleich auf der neuen Plattform laufen.
o2 hatte für sein bisheriges "eigenes" Festnetzprodukt 5000 Hauptverteiler (HvT) der Telekom erschlossen und konnte damit maximal 66 Prozent der Bevölkerung erreichen. Das erschien wenig lukrativ. Die ehemalige Plattform wurde von o2 an die Deutsche Telekom verkauft und die Kunden auf deren Bitstream-Angebot mit VDSL migriert.
Haben sicher BWLer so ausgerechnet.
Alice hatte das glaube ich so. Hier hatte, wenn ich mich richtig erinnere, noch Herr Schuster dafür gesorgt, dass dies als erstes angegangen wurde. Verkauf der Struktur und zwar umgehend.
Ich dachte man hat Alcice wegen des Netzes gekauft.
Naja Ziele ändern sich oft.
Haas ist froh, sich aus den Hauptverteilern zurückgezogen zu haben.
Somit könne o2 alle seine Investitionsmittel in den Mobilfunk stecken, wo man einen weitaus höheren Marktanteil habe
Was soll er denn auch sagen? Blöd, so können wir unsere 4G und 5G Anbindung nur noch anmieten, da uns einfach die Zeit und auch das Geld fehlt, eine verkaufte Struktur erneut aufzubauen?
Leitungen sind denke ich mehr als genug da auf den Hauptstrecken wo O2 es für die Senderanbindung braucht.
Das notwendige Core-Netz für den Mobilfunk habe o2 bereits, die notwendigen Leitungen würden auf dem freien Markt gemietet. In der Zukunft könnte sich Haas durchaus eine Rückkehr ins Festnetz vorstellen: "Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, könnten gewisse Gebiete von uns selbst versorgt werden."
Im Moment wächst die Telekom wieder und der Glasfaserausbau wird zu wenig gefördert.
Oft baut die Telekom genau dann VDSL aus wenn kleine örtliche Stadtwerke Glasfaser verlegen .
So wird der Ausbau unwirtschaftlich.
Leider bleibt damit in der Fläche Kupfer und Deutschland fällt immer mehr zurück was die Zukunft angeht.
So so, meint er die Anmietungen bei BT? Joa, da hat O2 sicher Kapazitäten angemietet. Was ist eigentlich aus mediaways geworden? Ich weiß nicht ob es gut ist, einen zentralen Teil a in einem fremden Rechenzentrum zu haben und b ob es bei den Britten im Moment so gut aufgehoben ist?
Es sind Server aber von Leitungen habe ich da nichts gelesen.
Aber Telefonica mietet viel bei der Telekom.
Er könnte sich also vorstellen ins Festnetz zurück zu kehren? Wenn die Bedingungen stimmen? Welche meint er? Also von 0 anfangen und Investitionen erneut aufzubringen oder aber wenn die Kosten des anmieten ihm um die Ohren fliegen?
Die Kosten kennen wir nicht ich denke im Moment muss O2 viel in den Netzausbau Mobilfunk stecken wenn man nicht völlig abgehängt werden will.