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Sicherheitslücken


26.02.2018 12:20 - Gestartet von mikiscom
"Die Polizei nutzt dann wahrscheinlich Sicherheits­lücken", sagt er. "Die Sorge ist, dass es technisch nicht beherrschbar ist, die rechtlichen Grenzen einzuhalten. Die Sicherheits­lücken müssten eigentlich geschlossen werden."

So kann der hinterher verhaftete, der nicht persönlich an irgend einer Tat beteiligt war (also vor Ort war) nämlich vor Gericht argumentieren, dass gar nicht er die Inhalte empfangen und verbreitet hat, sondern ein Spionage- oder Fernsteuerungsprogramm der eigentlichen Verbrecher, dass sich zusammen mit dem Staatstrojaner auf dem Smartphone des Beschuldigten ausgebreitet hat.

So kann das mit dem Ausnutzen der Sicherheitslücken auch nach hinten los gehen.