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ronnie go home


09.05.2002 02:56 - Gestartet von g4g
...kurzfristige tiefschläge....

natürlich kann ronnie nicht dafür !

wer verteilt denn die tiefschläge ????

... natürlich die anleger/investoren für das "system telekom".

vielleicht sollte MANNE KRUG den posten übernehmen ??? :-))

die männer aus dem osten sind auf dem posten. (der einzige lichtblick im system dtag).

die telekom ist ausgebrannt.
schwache börsennotierungen sind die quittung.

ronnie ist die tragisch figur. schade.

bye, bye ronnie ! (du rosaroter panther)
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[1] Telefonexperte antwortet auf g4g
09.05.2002 14:27
Hi g4g,

du schreibst hier einen Blödsinn daher. Wie soll denn der VV eines Unternehmens für die schwache T-Aktie verantwortlich gemacht werden?

Benutzer g4g schrieb:
...kurzfristige tiefschläge....

natürlich kann ronnie nicht dafür !

wer verteilt denn die tiefschläge ????

... natürlich die anleger/investoren für das "system telekom".

vielleicht sollte MANNE KRUG den posten übernehmen ??? :-))
Unsinn.
die männer aus dem osten sind auf dem posten. (der einzige lichtblick im system dtag).
Ist der Krug ein Ostdeutscher? Warum sollte Ostdeutschland der einzige "Lichtblick" im Telekom-System sein?
die telekom ist ausgebrannt.
Inwiefern? Der T-DSL Boom beweist das Gegenteil.
schwache börsennotierungen sind die quittung.
Das betrifft nicht nur die Telekom, sondern alle Technologiewerte, z.B. auch Infineon.
ronnie ist die tragisch figur. schade.

bye, bye ronnie ! (du rosaroter panther)

Unsinn.
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[1.1] svennie_p antwortet auf Telefonexperte
09.05.2002 15:26
Hallo !

du schreibst hier einen Blödsinn daher. Wie soll denn der VV eines Unternehmens für die schwache T-Aktie verantwortlich gemacht werden?

In dem man ihm unterstellt, dass er die wichtigen Entscheidungen für das Unternehmen getroffen hat !??

>> die männer aus dem osten sind auf dem posten. (der einzige
>> lichtblick im system dtag).
Ist der Krug ein Ostdeutscher?
:-) Ja. ist er.

die telekom ist ausgebrannt.
Inwiefern? Der T-DSL Boom beweist das Gegenteil.
Naja, das ist kein Argument. Premiere hat auch 2 Millionen Kunden (oder mehr) und macht Miese.. und wenn man mal schaut was der Konzern alleine an UMTS-Kosten am Hals hat.. :-(

schwache börsennotierungen sind die quittung.
Das betrifft nicht nur die Telekom, sondern alle Technologiewerte, z.B. auch Infineon.

Aber die aus ganz anderen Gründen. Die DTAG steht nicht so weit unten, weil der Markt nichts hergibt. Vielmehr ist es dort die Unternehmenssituation. Riesen Ausgaben, immer stärker werdende Konkurrenz, EU-Verfahren etc..

Bye Bye Ronny Unsinn

Naja, so weit hergeholt ist es nicht. Ewig wird sich der "Kapitalvernichter" nicht halten können. Wenn der Konzern nicht zumindest in seinem Aktienkurs eine Kehrtwende schafft, wird auch Sommer irgendwann gehen müssen. Das ist wie im Fussball, da fliegt auch immer der Trainer (auch wenn er nicht Schuld ist.) Schade ist nur, dass Sommer nicht allzuviel dafür kann. Auf der einen Seite soll er einen Staatskonzern privatisieren und möglichst profitabel machen, dabei darf er aber seine Konkurrenz nur mit Samthandschuhen anfassen, weil er ja monopolist ist...
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[1.1.1] g4g antwortet auf svennie_p
10.05.2002 02:47
Benutzer Telefonexperte schrieb:
Hi g4g,

du schreibst hier einen Blödsinn daher. Wie soll denn der VV eines Unternehmens für die schwache T-Aktie verantwortlich gemacht werden?

gegenfrage:
was ist deiner meinung nach die aufgabe eines vorstandes ?

soviel ich weiß, ist dieses die mehrung des vom anteilseigner "geliehenen" firmenkapitales !!

bei der telekom wird jedoch mit hohem finanziellen aufwand an der demontage der t-aktie und der vernichtung von firmenkapital garbeitet, wenn ich die wirtschaftsanalysten richtig verstehe.

soweit der schutzverband der wertpapierbesitzer und/oder der eine oder andere grossaktionär ron sommer die entlastung verweigert, wird erst recht die masse der geschockten kleinanleger, die IHRE rentenreserven verpulvert sehen, in diesen chorus mit einstimmen.
.... ENDE MAI wissen wir mehr....

Ist der Krug ein Ostdeutscher? Warum sollte Ostdeutschland der einzige "Lichtblick" im Telekom-System sein?

ganz einfach, weil die sonne im osten aufgeht
... und im westen unter ...

der telekom reicht doch mittlerweile kein wachstum mehr unter 20% per anno aus, um die laufenden kosten zu decken; geschweige denn, zusätzlich jetzt noch die erhöhten kosten zur schulden-rückführung aufzubringen.

im osten hat man extremste erfahrungen mit den staatsbetrieben und den kompromisslosen investoren bereits hinter sich ....

bildlich ausgedrückt:
die telekomer befinden sich derzeit IM AUSFSTIEG vom 5mtr- zum 10mtr-brett, bei gleichzeitig sinkendem wasserpegel ....

die telekom ist ausgebrannt.
Inwiefern? Der T-DSL Boom beweist das Gegenteil.

dsl-boom ?
warten wir mal ab, wieviele dieser zugänge noch am jahresende aktiv sind. ich erwarte einen "dsl-kündigungs-boom".

auch ich wünsche der telekom

(A) immer "eine handbreit wasser im schwimmbecken",
(B) die kraft zur einsicht,
dass ein "leistungsmerkmal" NICHT nur eine kostenpflichte
position auf einer T-rechnung sein muß !!!

gruss
g4g (arbeitgeber von ron sommer und anteilseigner der dtag)
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[1.1.2] mogli antwortet auf svennie_p
10.05.2002 08:32
Benutzer svennie_p schrieb:
Hallo !

du schreibst hier einen Blödsinn daher. Wie soll denn der VV eines Unternehmens für die schwache T-Aktie verantwortlich gemacht werden?

In dem man ihm unterstellt, dass er die wichtigen Entscheidungen für das Unternehmen getroffen hat !??

>> die männer aus dem osten sind auf dem posten. (der
einzige
>> lichtblick im system dtag).
Ist der Krug ein Ostdeutscher?
:-) Ja. ist er.

Also Manfred Krug ist nur dann Ostdeutscher sofern Duisburg im Osten der Nation liegt. Manni wurde in Duisburg 1937 geboren... Seine Wurzeln hat Manni also im Ruhrgebiet.


die telekom ist ausgebrannt.
Inwiefern? Der T-DSL Boom beweist das Gegenteil.
Naja, das ist kein Argument. Premiere hat auch 2 Millionen Kunden (oder mehr) und macht Miese.. und wenn man mal schaut was der Konzern alleine an UMTS-Kosten am Hals hat.. :-(

Soviel Mist wie der "Kundenservice" der DTAG derzeit hinbekommt, wundert mich bei dem Laden überhaupt nichts mehr. Da würde ich als normaler Mensch garantiert nicht meine Kohle investieren. Aber solange unser Vater Staat der größte Aktionär ist, wird denen schon nichts passieren. Sollte es mal schlechter laufen dann greift die RegTP zum Wohle des Kunden wieder ein und erhöht die Grundgebühren.

schwache börsennotierungen sind die quittung.
Das betrifft nicht nur die Telekom, sondern alle Technologiewerte, z.B. auch Infineon.

Aber die aus ganz anderen Gründen. Die DTAG steht nicht so weit unten, weil der Markt nichts hergibt. Vielmehr ist es dort die Unternehmenssituation. Riesen Ausgaben, immer stärker werdende Konkurrenz, EU-Verfahren etc..

Bye Bye Ronny Unsinn

Naja, so weit hergeholt ist es nicht. Ewig wird sich der "Kapitalvernichter" nicht halten können. Wenn der Konzern nicht zumindest in seinem Aktienkurs eine Kehrtwende schafft, wird auch Sommer irgendwann gehen müssen. Das ist wie im Fussball, da fliegt auch immer der Trainer (auch wenn er nicht Schuld ist.) Schade ist nur, dass Sommer nicht allzuviel dafür kann. Auf der einen Seite soll er einen Staatskonzern privatisieren und möglichst profitabel machen, dabei darf er aber seine Konkurrenz nur mit Samthandschuhen anfassen, weil er ja monopolist ist...

Der Mann hat ein dermaßen großes Himmelfahrtskommando übernommen, dass muss ihm ja bald den Hals brechen. Ich wünschte mir, der würde diesen Affenstall mal richtig aufräumen dürfen und ihn endlich für die Zukunft richtig einstellen.
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[1.1.2.1] svennie_p antwortet auf mogli
10.05.2002 09:18
Hallo Mogli !
Ist der Krug ein Ostdeutscher?
:-) Ja. ist er.

Also Manfred Krug ist nur dann Ostdeutscher sofern Duisburg im Osten der Nation liegt. Manni wurde in Duisburg 1937 geboren... Seine Wurzeln hat Manni also im Ruhrgebiet.
:-O Ok, aber er hat seine (wunferschönen :-) ) musikalischen Ergüsse zunächst den DDR-Bürgern zuteil werden lassen, und damit ist die "Ostdeutschen-Sache" nicht vollkommen falsch..

Soviel Mist wie der "Kundenservice" der DTAG derzeit hinbekommt, wundert mich bei dem Laden überhaupt nichts mehr. Da würde ich als normaler Mensch garantiert nicht meine Kohle investieren. Aber solange unser Vater Staat der größte Aktionär ist, wird denen schon nichts passieren. Sollte es mal schlechter laufen dann greift die RegTP zum Wohle des Kunden wieder ein und erhöht die Grundgebühren.

Tja, nur das wird nicht ewig gehen. Schon jetzt sind wir in einer Preisregion, in denen sich eine Menge Kunden überlegen (sollten), statt des Analog-anschlusses zu Genion zu gehen..

Der Mann hat ein dermaßen großes Himmelfahrtskommando übernommen, dass muss ihm ja bald den Hals brechen. Ich wünschte mir, der würde diesen Affenstall mal richtig aufräumen dürfen und ihn endlich für die Zukunft richtig einstellen.

..Du sprichst mir aus der Seele :-)

Svennie
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[1.2] g4g antwortet auf Telefonexperte
10.05.2002 13:34
Benutzer Telefonexperte schrieb:
>> Ist der Krug ein Ostdeutscher?

... na gut, dann mitteldeutscher aus dem osten der republik.

inhaltlich ging es jedoch darum, dass manne krug vom regen in die traufe kam (im sinne staat und staatsunternehmen) und dennoch der "lichtblick" oder "leuchtende stern" des telekom-images ist. (m.e. aktuell der einzige)

http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/KrugManfred/




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[] svennie_p antwortet auf
10.05.2002 09:22
Hallo !

Ich kann den Sommer auch nicht leiden, aber ich glaube nicht, dass er schuld an dem katastrophalen Kurs ist. Andere große TK-Unternehmen im Ausland haben einen ganz ähnlichen Kursverlauf durchgemacht, und dort gibt's keinen Ron Sommer.

..nur weil viele Menschen etwas machen wird es dadurch nicht besser. Die gesamte Telekommunikationsbranche hat sich total übernommen und Geldmittel investiert, die niemals wieder reinkommen können. Letztendlich sind auch wir Kunden ein wenig Schuld. Durch das "sprunghafte" Wechseln von Anbietern "strafen" wir mangelnde und fehlende Leistungsmerkmale und Preiserhöhungen sofort. Das zwingt die Unternehmen auch dazu, zumindest im technischen immer oben mitzuspielen. Auf der anderen Seite sind wir nicht bereit, für diese Leistungen auch zu zahlen.