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Hallo Teltarif, geht's noch?


08.12.2019 22:17 - Gestartet von Testperson
2x geändert, zuletzt am 08.12.2019 22:27
Dieser Artikel ist atemberaubend einseitig und schlecht Nicht mal als Kommentar zu erkennen. Insofern selbst ein Beispiel, warum es öffentlich rechtlichen Rundfunk gesellschaftlich benötigt. Wo steht etwa, dass viele populäre Radioprogramme ebenfalls vom Rundfunkbeitrag bezahlt werden. Die Information und der teils hervorragenden Journalismus werden weggewischt mit der Begründung, dass es ja private Sender gebe. Ernsthaft? Ein verstorbener Moderator soll ein Beleg sein für angebliche Einseitigkeit. Wie bitte?
Teltarif, man könnte noch weiter machen, aber zusammenfassend : hier werden unkritisch Positionen der AfD populistisch gefeiert, ohne Prüfung oder gar Gegenargument. Selbesverständlich lässt sich vieles kritisieren oder diskutieren, aber doch bitte nicht auf dieser Basis. So kenne ich euch nicht. Das ist sehr weit unter eurem grundsätzlich guten Niveau.
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[1] Bjoern_Koenig antwortet auf Testperson
08.12.2019 22:52

einmal geändert am 08.12.2019 22:53
Lieber Testperson,

vielen Dank für Ihre Kritik.

1.) Begründen Sie doch mal bitte, was an öffentlich-rechtlichem Journalismus "hervorragend" ist und warum eine Nachrichtensendung oder Redakteure bei ARD oder ZDF besser sind als auf n-tv oder Welt (oder von mir aus auch teltarif.de). Und begründen Sie dies bitte sachlich und nicht nur mit Ihrer persönlichen Meinung.

2.) Was ist für Sie ein "populäres Radioprogramm"? Und eine weitere Frage: Ist es Aufgabe des ÖR "populäre" Programme anzubieten?

3.) Wieso kommt jetzt automatisch ein Verweis auf Populismus und AfD? Ist es nicht einmal mehr möglich, den ÖR zu kritisieren, ohne gleich in eine bestimmte politische Ecke gerückt zu werden?

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)


Benutzer Testperson schrieb:
Dieser Artikel ist atemberaubend einseitig und schlecht Nicht mal als Kommentar zu erkennen. Insofern selbst ein Beispiel, warum es öffentlich rechtlichen Rundfunk gesellschaftlich
benötigt.
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[1.1] Testperson antwortet auf Bjoern_Koenig
09.12.2019 09:57
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Lieber Testperson,

vielen Dank für Ihre Kritik.

1.) Begründen Sie doch mal bitte, was an öffentlich-rechtlichem Journalismus "hervorragend" ist und warum eine Nachrichtensendung oder Redakteure bei ARD oder ZDF besser sind als auf n-tv oder Welt (oder von mir aus auch teltarif.de). Und begründen Sie dies bitte sachlich und nicht nur mit Ihrer persönlichen Meinung.

2.) Was ist für Sie ein "populäres Radioprogramm"? Und eine weitere Frage: Ist es Aufgabe des ÖR "populäre" Programme anzubieten?

3.) Wieso kommt jetzt automatisch ein Verweis auf Populismus und AfD? Ist es nicht einmal mehr möglich, den ÖR zu kritisieren, ohne gleich in eine bestimmte politische Ecke gerückt zu werden?

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)


Lieber Björn König,

muss ich Ihnen tatsächlich Beispiele nennen, wo öffentlich-rechtlicher Journalismus gut und notwendig ist? Sie kennen also keine und sind im Zuge Ihrer Recherche für Ihren Artikel äh Kommentar nicht drauf gestoßen? Also gut, nur ein paar:
-Tagesschau und heute sind um Längen besser weil relevanter sortiert als alle Nachrichten der Privaten, die ich kenne. Kein Wunder, dahinter steckt das größte Korrespondentennetz der Welt. Und das liefert. Nicht immer, aber oft in sehr guter Qualität. Da kann kein anderes Medium mithalten. Aber dafür gibt es schließlich GEZ. Gut angelegt. Und kommen sie mir nicht mit einseitig. Das ist Ihre Meinung.

- Die Dokus und Reportagen, die Montags im ersten laufen. Kennen Sie die überhaupt? In denen investigativ vom feinsten gearbeitet wird. Ein Beispiel: Ohne Hajo Seppelt würden die Russen noch heute ihren Doping-Schmutz betreiben. Weils kein anderer auf der ganzen Welt berichtet hat. Aber die ARD. GEZ-Gelder. Aus Platzgründen lasse ich es hier gut sein.
Radio - auch hier: ist die Frage ernst gemeint? Dann hier ein Beispiel für erfolgreiche Wellen: WDR2, NDR2, Eins live, SWR3, Bayern 3. Alle erfolgreich, und ja, das dürfen die sein. Sie selbst schreiben ja, dass sich Nutzer (angeblich) abwenden. Es scheint Ihnen also wichtig zu sein, dass Menschen das öffentlich-rechtliche Angebot nutzen. Das tun sie bei den genannten Wellen. Und die bieten gelegentlich journalistische Schwerpunkttage, die ich so noch bei keinem Privaten gehört habe.
Und by the way: die weniger populären Programme senden für Minderheiten, um die sich sonst keiner kümmert. Mit GEZ.
Und schließlich: Sie verwenden Schlagworte der AfD (Zwangsabgabe) und folgen exakt deren unsachlicher Logik. Darauf habe ich mir erlaubt, Sie hinzuweisen.

Zum Schluss: das ÖR-System muss sich kritisieren lassen, und da gibt es genug Punkte für inhaltliche Diskussionen. Auch von mir. Aber der Kommentar hier genügt journalistischen Kriterien nicht, und ausgerechnet er fordert sie ein. Das konnte ich so nicht stehen lassen.
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[1.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf Testperson
09.12.2019 12:53
Lieber Testperson,

ich habe Sie nicht nach Beispielen für "guten Journalismus im ÖR" gefragt. Ich habe Sie danach gefragt, warum zum Beispiel die Leistung eines Nachrichtenredakteurs bei n-tv oder Welt schlechter sein soll, als die eines Redakteurs der ARD oder von ZDF in gleicher Position. Wenn Sie die Behauptung aufstellen, dass in Redaktionen von Privatsendern schlechter recherchiert oder generell qualitativ schlechter gearbeitet wird, nennen Sie konkrete Namen und Begründungen.

Auch liefern Sie keinerlei Beleg dafür, warum Reportagen oder Dokus im ÖR besser sein sollen, als zum Beispiel bei National Geographic oder im Discovery Channel. Was ist wenn ich diese Dokus besser finde und lieber dafür zahlen möchte, als für ARD und ZDF?

Übrigens wirkt Ihre Kritik an den Privatmedien schon skurril wenn man bedenkt, dass Sie Ihren Kommentar bei einem Privatmedium wie teltarif.de posten. Kennen Sie ein vergleichbares Verbrauchermedium wie teltarif.de, welches von den ÖR angeboten wird?

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)

Benutzer Testperson schrieb:

Lieber Björn König,

muss ich Ihnen tatsächlich Beispiele nennen, wo
öffentlich-rechtlicher Journalismus gut und notwendig ist?
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[1.1.1.1] Testperson antwortet auf Bjoern_Koenig
09.12.2019 13:19
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Lieber Testperson,

ich habe Sie nicht nach Beispielen für "guten Journalismus im ÖR" gefragt. Ich habe Sie danach gefragt, warum zum Beispiel die Leistung eines Nachrichtenredakteurs bei n-tv oder Welt schlechter sein soll, als die eines Redakteurs der ARD oder von ZDF in gleicher Position. Wenn Sie die Behauptung aufstellen, dass in Redaktionen von Privatsendern schlechter recherchiert oder generell qualitativ schlechter gearbeitet wird, nennen Sie konkrete Namen und Begründungen.

Auch liefern Sie keinerlei Beleg dafür, warum Reportagen oder Dokus im ÖR besser sein sollen, als zum Beispiel bei National Geographic oder im Discovery Channel. Was ist wenn ich diese Dokus besser finde und lieber dafür zahlen möchte, als für ARD und ZDF?

Übrigens wirkt Ihre Kritik an den Privatmedien schon skurril wenn man bedenkt, dass Sie Ihren Kommentar bei einem Privatmedium wie teltarif.de posten. Kennen Sie ein vergleichbares Verbrauchermedium wie teltarif.de, welches von den ÖR angeboten wird?

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)

Benutzer Testperson schrieb:

Lieber Björn König,

muss ich Ihnen tatsächlich Beispiele nennen, wo öffentlich-rechtlicher Journalismus gut und notwendig ist?


Lieber Herr König,

Sie gehen in keiner Weise auf meine inhaltlichen Argumente ein. Schade.
Zu Ihren Punkten:

"was an öffentlich-rechtlichem Journalismus "hervorragend" ist und warum eine Nachrichtensendung oder Redakteure bei ARD oder ZDF ..." - Das sind ihre Worte, und darauf habe ich geantwortet. Und siehe da: meine Antwort passt auf Ihre Frage.

Ich habe die Qualität gewisser Reportagen im ÖR hervorgehoben. Vergleichbares habe ich bei den Privaten in Deutschland (und das ist für mich der Vergleich) nicht gefunden. Von Ihnen darauf: keine Reaktion.

Und: wenn Sie meinen Dialog mit Ihnen schon deswegen als "skuril" bezeichnen, weil wir auf teltarif schreiben, dann kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Warum sollten wir das nicht tun? Ich bin ein langjähriger großer Freund von Teltarif.de, insbesondere der Analysen des Kollegen Petzke. Aber darum geht es hier null. Ich anerkenne private Sender und Portale, Wie kommen sie darauf, dass ich das nicht tue?
Aber ÖR hat in der Gesellschaft einen anderen Auftrag als Private, und dafür gibts Geld. Darüber wiederum ist zu streiten, genau das tue ich. Und derzeit spüre ich, wie wichtig die Rolle gut gemachter Angebote (ja, die gibt es) für die Gesellschaft ist.

Was ich bedenklich finde, lieber Herr König. Sie gehen in keinem Wort auf die Argumente ein, um die genau Sie mich gebeten haben. Stattdessen stellen sie mir Gegenfragen und finden mein Verhalten ohne Grund skuril. Sind Sie Journalist? Können sie Sachdiskussion? Oder sind sie Missionar? Leider ist letzteres mein Eindruck. Aber vielleicht legen Sie ja inhaltlich nach. Mit freundlichen Grüßen. t.
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[1.1.1.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf Testperson
09.12.2019 13:30
Lieber Testperson,

ich warte immer noch auf Ihre Antwort auf die Frage, warum die journalistische Arbeitsleistung eines Redakteurs von n-tv, Welt oder von mir aus auch teltarif.de schlechter sein soll, als die journalistische Arbeitsleistung eines Redakteurs von ARD oder ZDF in gleicher Position.

Nach welchen Kritierien beurteilen Sie, ob die Qualität "gewisser Reportagen" in den ÖR besser sind, als zum Beispiel die Reportagen oder Dokumentationen eines privaten Senders wie Discovery Channel oder National Geographic? Welches objektive Kriterium legen Sie für diese Bewertung an? Wie kann ich diese Bewertung nachvollziehen? Oder ist das einfach nur Ihre persönliche Meinung?

Sie sagen weiterhin, der ÖR hat einen anderen Auftrag als die Privaten. Gut, aber warum schauen dann auch die ÖR auf die Einschaltquote? Warum gibt es dann Sendungen wie Traumschiff, Verbotene Liebe, Tatort und Spieleabende mit Kai Pflaume? Gibt es keine Spielshows oder Serien bei den Privaten?

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)


Benutzer Testperson schrieb:

Lieber Herr König,

Sie gehen in keiner Weise auf meine inhaltlichen Argumente ein. Schade.
>
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[1.1.1.1.1.1] Testperson antwortet auf Bjoern_Koenig
09.12.2019 13:43
Und wieder stellen Sie nur Fragen und gehen auf keinen einzigen Punkt von dem ein, was ich ihnen geschrieben habe. Und plötzlich schwenken Sie auf die TV-Unterhaltung. Ganz offensichtlich geht es Ihnen nicht um einen guten inhaltlichen Meinungsstreit, sondern um ÖR-Bashing und Rechthaben.
Daher beende ich das jetzt hier für mich. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Und ja, teltarif hat heute bei mir einen kleinen Kratzer bekommen.
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[1.1.1.1.1.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf Testperson
09.12.2019 13:46
Lieber Testperson,

genau das habe ich erwartet.

Auch Ihnen einen schönen Tag.

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)


Benutzer Testperson schrieb:

Daher beende ich das jetzt hier für mich. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Und ja, teltarif hat heute bei mir
einen kleinen Kratzer bekommen.
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[1.1.1.1.1.2] iPhone antwortet auf Bjoern_Koenig
09.12.2019 14:10
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
ich warte immer noch auf Ihre Antwort auf die Frage, warum die journalistische Arbeitsleistung eines Redakteurs von n-tv, Welt oder von mir aus auch teltarif.de schlechter sein soll, als die journalistische Arbeitsleistung eines Redakteurs von ARD oder ZDF in gleicher Position.

Ich stimme dem Autor Björn König zu 100% zu.
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[1.1.1.1.1.2.1] nurmalso antwortet auf iPhone
09.12.2019 15:49
Benutzer iPhone schrieb:
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
ich warte immer noch auf Ihre Antwort auf die Frage, warum die journalistische Arbeitsleistung eines Redakteurs von n-tv, Welt oder von mir aus auch teltarif.de schlechter sein soll, als die journalistische Arbeitsleistung eines Redakteurs von ARD oder ZDF in gleicher Position.

Ich stimme dem Autor Björn König zu 100% zu.

Ich nicht. Der Artikel ist wirklich Blödsinn, die Antworten auf die berechtigte Kritik sind dumm. Ich würde Herrn König keine Artikel mehr schtreiben lassen - er kann es nicht.
Ist doch vollkommen klar, dass private Nachrichtensender nicht objektiv berichten können. Die haben andere Interessen, als die Öffentlichkeit objektiv zu infomieren. Unabhängiger Journalismus ist im ÖR möglich. Das öffentliche Interesse an einem unabhängigen Rundfunk für die knapp äh nein ... genau 17,50 im Monat, ja ist es mir wert. Von mir aus auch ein paar Cent mehr. Und die typischen Afd Floskeln ...

Beispiele für Sendungen, die mich auch nicht anspechen gibt es viele. Aber darum geht es ja nicht. Und dass das lineare TV nach wier vor (auch)geguckt woird, kann man ja auch nicht bestreiten.
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[1.1.1.1.1.2.1.1] iPhone antwortet auf nurmalso
09.12.2019 16:40
Benutzer nurmalso schrieb:
Ich nicht. Der Artikel ist wirklich Blödsinn, die Antworten auf die berechtigte Kritik sind dumm. Ich würde Herrn König keine Artikel mehr schtreiben lassen - er kann es nicht.

Deine Meinung. Ist akzeptiert, aber immer noch: lediglich deine Meinung.

Ist doch vollkommen klar, dass private Nachrichtensender nicht objektiv berichten können. Die haben andere Interessen, als die Öffentlichkeit objektiv zu infomieren. Unabhängiger Journalismus ist im ÖR möglich.

Ich habe zufällig lange in einer Nachrichtensendung eines Privatsenders tätig. Interessen? Nur weil die Sendegruppe aktiennotiert oder einen Inhaber hat, habe ich ald Redakteur nicht das geschrieben, was ich wollte? Wie kommt man bitte auf solche Theorien?

Brandaktuelles Beispiel: Die einzigen, die nicht neutral und objektiv, sondern leider subjektiv über die Hongkong-Proteste berichtet haben war...die gute alte ARD-Tagesschau. Einfach mal auf die Details achten; oft setzen Tagesschau und die BILD überraschend ähnliche Methoden ein.

Zugegeben: Es gibt tatsächlich extrem gute Redakteure und Nachrichten beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, aber das sind ganz bestimmt nicht ARD oder gar ZDF (dann lieber die heute-Show anschauen), sondern der Dritte im Bund: der Deutschlandfunk (Dlf). Von deren Nachrichten bin ich wirklich begeistert, aber die beiden anderen bekannten sind leider alles andere als unanhängig.

Wie gesagt, ich bin aus der Branche, kenne alle Seiten - und kann hier viele Beispiele anführen. Gerne auch per privater Nachricht. Immer offen für Aufklärung - Journalistenehre.
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[1.1.1.1.1.2.1.2] Bjoern_Koenig antwortet auf nurmalso
09.12.2019 16:51
Lieber nurmalso,

es ist schon eine dreiste Unverschämtheit mal eben allen Journalisten privater Medien in Deutschland pauschal zu unterstellen, sie würden aufgrund von Interessenskonflikten nicht objektiv informieren. Damit diskreditieren Sie wirklich absolut jeden, inklusive der kompletten Teltarif-Redaktion.

Ich kann Ihnen für meinen Teil sagen, dass ich seit rund 15 Jahren als Journalist für verschiedene private Medienunternehmen gearbeitet habe. Es gab nicht einen einzigen Fall, in dem ein Herausgeber, Verleger oder Chefredakteur versucht hätte, z.B. aufgrund wirtschaftlicher Interessen meine Artikel zu beeinflussen.

Da ich im Übrigen nicht davon ausgehe, dass Sie einen ähnlichen persönlichen Einblick in die Medienbranche vorweisen können oder entsprechenden beruflichen Background haben, würde ich vorschlagen, Sie halten bezüglich Äußerungen zu mangelnder Objektivität privater Medien mal den Ball flach.

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)

Benutzer nurmalso schrieb:

Ist doch vollkommen klar, dass private Nachrichtensender nicht objektiv berichten können. Die haben andere Interessen, als die
Öffentlichkeit objektiv zu infomieren.
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[1.1.1.1.1.2.1.2.1] storchi antwortet auf Bjoern_Koenig
12.12.2019 10:53
Hallo Herr König,

wie man so eine Gülle wie Sie hier schreiben kann, ist mir ein Rätsel.

und zack, abgemeldet...
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[1.1.1.1.1.2.1.2.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf storchi
12.12.2019 11:03
Lieber Storchi,

vielen Dank für Ihre konstruktive, sehr fundierte, sachliche und tiefgründige Kritik.

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)


Benutzer storchi schrieb:
Hallo Herr König,

wie man so eine Gülle wie Sie hier schreiben kann, ist mir ein Rätsel.

und zack, abgemeldet...