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ich verstehe das Problem nicht


04.11.2020 10:45 - Gestartet von EX-Berater
Moin Zusammen,

also mal ganz ehrlich, ich versteh hier das Problem nicht.
Fakt ist doch, es gibt im Gebäude einen Kabelanschluss der mal genutzt wurde, wo nun aber kein Vertrag mehr exsistiert. Wo bitte ist das Problem das dieser abgeschalten werden soll? Und falls er weiterhin genutzt werden soll, dann bitteschön auch dafür zahlen wie alle Anderen auch.

Hier wird keineswegs mit der Angst der leute gespielt, es wird doch nicht um Leib und Seele gedroht, wenn der Anschluss nicht mehr genutzt wird dann bin ich als Betroffener einer solchen Nachricht doch ganz entspannt. Es ist auch komplett unerheblich ob es sich hier um eine Wohnbaugesellschaft oder umlagefähige Nebenkosten handelt, es zählt einzig: wird genutzt ja/nein, wird gezahlt ja/nein.
Der komplette Text widerspricht sich doch in vielen Teilen, Beispiele:

"er werde meinen Anschluss sperren, der ja schon lange gar nicht mehr existiert."
-> natürlich exsistiert der noch, die Leitung ist doch noch da und laut MedienBerater liegt auch noch ein Signal an was genutzt werden könnte.

"Meinen Widerspruch jeglicher Werbemaßnahmen mit der dama¬ligen Kündi¬gung hat man hiermit auch ignoriert"
-> Hallo? Wo ist denn der Teil mit der Werbung?

"Vermutlich um seiner Aktion noch mehr Nachdruck zu verleihen, hat der Vertriebspartner das Wort "musste" in diesem Text durchgestrichen und eigenhändig das Wort "wird" darüber geschrieben."
-> äh, ne, hier geht es um 2 verschiedene Zustände:
musste = ich habe getan
wird = ich werde noch tun

Ich war auch mal Berater in dem Business und ganz ehrlich, die machen da nur ihren Job. Schwarzseher aufdecken und bei Bedarf beraten. Und natürlich gibt es hier auch Berater die mal übers Ziel hinausschießen, wo gibt es diese Mitarbeiter nicht. Die gilt es natürlich zu melden wenn diese unerlaubte Methoden anwenden, in dem hier geschilderten Fall kann ich jedoch nichts davon rauslesen.
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[1] flatburger antwortet auf EX-Berater
25.06.2021 09:43
Benutzer EX-Berater schrieb:
Moin Zusammen,

also mal ganz ehrlich, ich versteh hier das Problem nicht. Fakt ist doch, es gibt im Gebäude einen Kabelanschluss der mal genutzt wurde, wo nun aber kein Vertrag mehr exsistiert. Wo bitte ist das Problem das dieser abgeschalten werden soll? Und falls er weiterhin genutzt werden soll, dann bitteschön auch dafür zahlen wie alle Anderen auch.

Die Lösung ist ganz einfach:
Es wird der Gestattungsvertrag für den Hausanschluß gekündigt und Vodafone muss das Erdkabel zum Haus entfernen. Dann herrscht Klarheit und alle Verdächtigungen des Schwarzfernsehens sind somit geklärt.
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[1.1] DcPS antwortet auf flatburger
25.06.2021 16:08
Benutzer flatburger schrieb:
Benutzer EX-Berater schrieb:
Moin Zusammen,

also mal ganz ehrlich, ich versteh hier das Problem nicht. Fakt ist doch, es gibt im Gebäude einen Kabelanschluss der mal genutzt wurde, wo nun aber kein Vertrag mehr exsistiert. Wo bitte ist das Problem das dieser abgeschalten werden soll? Und falls er weiterhin genutzt werden soll, dann bitteschön auch dafür zahlen wie alle Anderen auch.

Die Lösung ist ganz einfach: Es wird der Gestattungsvertrag für den Hausanschluß gekündigt und Vodafone muss das Erdkabel zum Haus entfernen. Dann herrscht Klarheit und alle Verdächtigungen des Schwarzfernsehens sind somit geklärt.

Genau das will aber Vodafone nicht, es kostet ja nochmal, und Neuverlegen dann erneut. Das Problem ist wohl der Tonfall. Es reicht ja, daß das Kabel abgekkemmt wird, und gut. Dazu eine Postkarte per Post, und nicht Bulldoggen schicken. Das wäre die seriöse Lösung. Nur ist Vodafone so eben nicht seriös.