Benutzer daid schrieb:
Benutzer Telefonexperte schrieb:
Benutzer niknuk schrieb:
Hallo, die DTAG hat bekanntlich immer noch Altlasten aus Bundespostzeiten zu tragen. Ich weiß jetzt nicht, was aus den damaligen "Postbeamten" geworden ist, aber gekündigt wurden
die
wohl nicht,
Geht ja auch gar nicht. (-> Besitzstandswahrung!!!)
Besitzstandswahung ist ein politischer Kampfbegriff. Juristisch ausgedrückt: Ein Beamtenverhältnis lässt sich nicht staatlicherseits kündigen.
Klar.
Wie Ron Sommer sagte: Personalabbau ohne betriebsbedingte Kündigungen, seit 1995. Das ist eine Leistung!
die man dadurch ereicht, dass man kaum noch junge Leute einstellt.
Stimmt überhaupt nicht.
Lies mal das:
https://www.teltarif.de/arch/1999/kw38/...https://www.teltarif.de/arch/2001/kw39/...Abgesehen davon, dass die Telekom einer der größten Ausbilder Deutschlands ist.
Für die Dynamik der Mitarbeiter nicht unbedingt das
beste.
s.o.
Trotzdem glaube ich,
dass gerade diese Größe schwerfällig macht, dass viele Betriebsabläufe noch suboptimal organisiert sind. Im Kleinen merke ich das schon an der Tatsache, dass ich (bin bereits T-DSL-Kunde) regelmäßig Werbung für T-DSL bekomme, also für
mich nur Papiermüll.
Das ist nicht ungewöhnlich. In den Kuverts vieler Firmen und Organisationen steht z.B. auch, dass ein händisches Aussortieren teurer wäre als mehr Briefporto.
Warum eigentlich "HÄNDISCH"? Man könnte doch vielleicht auf die Idee kommen, die Adress-Datei "Empfänger der Werbeschreiben" mittels der Adress-Datei "Bestandskunden" zu bereinigen. Es soll Computer geben, die so anspruchsvolle Aufgaben elektronisch erledigen können.
Man könnte, wenn man wollte... Das, was ich oben beschrieben habe mit den Kuverts, gibt es bei fast allen größeren Firmen. Du musst ja auch bedenken, dass nicht jeder Arbeitsablauf an demselben Standort stattfindet...
Vielleicht ist es nicht möglich, das kostensparender zu gestalten, aber ich denke, es gibt ähnliche Fehlentwicklungen ein paar Ebenen darüber, wo man einiges an Kosten einsparen könnte, ohne Abstriche an der erbrachten Leistung machen zu müssen. Einem Roland Berger würde dazu sicher einiges einfallen!
Kann sein.
Die Unternehmensleitung der Telekom ist wahrscheinlich auch nicht blind.
Da wär ich mir nicht so sicher. Im Übrigen lassen sich viele Unternehmen beraten, die nicht unbedingt den Vorwurf der Blindheit verdienen.
Weiß ich nicht.