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Kein Einblick in die Details bzw Schriftverkehr


05.03.2021 20:45 - Gestartet von michhag
einmal geändert am 05.03.2021 20:46
...ich selbst war von gleichen Fall betroffen. März 2020 nach Bayern gezogen und war vorher in Baden Württemberg Unitymedia Kunde. Kündigung ging Januar 2020 an Unitymedia bzw Vodafone. Bestätigung enthielt das reguläre Enddatum mach Ablauf der 24 Monate Laufzeit...allerdings mit dem Hinwei, dass eine Beendigung zum April 2020 möglich ist, sobald ich eine Ummeldung vorlege als Nachweis. Gesagt getan und Ende April war Ende Gelände. Daher bleibt hier die Frage, hat der Kunde mit dem Hinweis des Umzuges gekündigt?, Was stand sonst noch in der Bestätigung und hat der Kunde die Fristen zum nachreichen eingehalten... Beide Seiten der Medaille anzusehen ist schon wichtig... ansonsten wird's reißerisch.
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[1] hotte70 antwortet auf michhag
06.03.2021 12:25
Benutzer michhag schrieb:
...ich selbst war von gleichen Fall betroffen. März 2020 nach Bayern gezogen und war vorher in Baden Württemberg Unitymedia Kunde. Kündigung ging Januar 2020 an Unitymedia bzw Vodafone. Bestätigung enthielt das reguläre Enddatum mach Ablauf der 24 Monate Laufzeit...allerdings mit dem Hinwei, dass eine Beendigung zum April 2020 möglich ist, sobald ich eine Ummeldung vorlege als Nachweis. Gesagt getan und Ende April war Ende Gelände. Daher bleibt hier die Frage, hat der Kunde mit dem Hinweis des Umzuges gekündigt?, Was stand sonst noch in der Bestätigung und hat der Kunde die Fristen zum nachreichen eingehalten... Beide Seiten der Medaille anzusehen ist schon wichtig... ansonsten wird's reißerisch

Leider greift der Artikel nicht die Argumentation von Vodafone auf. Vielleicht wollte man ihm DSL am neuen Wohnort schalten lassen und er hat das verweigert. Dass man auf Vertragserfüllung gepocht hat ohne Gegenleistung kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
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[1.1] Katoteki antwortet auf hotte70
06.03.2021 17:26
Benutzer hotte70 schrieb:

Leider greift der Artikel nicht die Argumentation von Vodafone auf. Vielleicht wollte man ihm DSL am neuen Wohnort schalten lassen und er hat das verweigert. Dass man auf Vertragserfüllung gepocht hat ohne Gegenleistung kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Dass der Anbieter an der neuen DSL hat statt Kabel ist irrelevant.

War bei mir das selbe.
Ich hatte einen Kabelanschluss direkt von Vodafone, und zog in ein Gebiet um, in denen kein Kabel vorhanden ist.

Man wollte mich auch zwingen statt einer 250er-Kabel-Leitung 16er DSL zu nehmen.
Wurde aber dann gemeinsam mit der Verbraucherzentrale außergerichtlich abgewendet.