Benutzer AnFlei schrieb:
Als ich vor zehn Jahren mein Hausbau begann, stellte ich einen Bauherrenantrag zur Errichtung eines Hausanschlusses. Monate vergingen und es passierte nichts. Bei einem Treffen im Freundeskreis lernte ich Kommissar Zufall von der Telekom kennen. Ich erzählte, dass ich nun seit einem Jahr auf meinen Anschluss warte. Nach Zusendung meiner alten Antragsunterlagen wurde Kommissar Zufall aktiv und innerhalb kürzester Zeit wurde der Hausanschluss errichtet. Als ich mich dann bei Kommissar Zufall bedankte, gab er seinem Ärger über die Vorgehensweise in der Bauherrenabteilung Ausdruck. Nur weil ein Kollege verantwortungslos gehandelt hat, schade er dem Ansehen eines ganzen Unternehmen. Kommissar Zufall war über die Ignoranz und die Nichtbearbeitung meines Antrages entsetzt.
Fazit von vor zehn Jahren:
-Mangelnde Kommunikationsbereitschaft -Mangelnde Qualitätskontrolle bei der Bearbeitung
Ich hoffe, dass sich das zum Besseren für die Kunden gewendet hat.
Anmerkung: Warum heißt diese Abteilung Bauherren? Ich bin eine Frau!
Hallo AnFlei,
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Wie gut, dass Ihnen damals Kommissar Zufall zur Seite stand.
Ihre offenen Worte helfen uns dabei, die Stellschrauben zu identifizieren, an denen wir ansetzen müssen, um unseren Service weiter zu verbessern.
Unser Ziel ist es, dass Kommissar Zufall nicht erneut zum Einsatz kommt bzw. kommen muss. Und seien Sie versichert, wir setzen alles daran, dieses Ziel zu erreichen und diesen Standard zu halten.
Ihre Anmerkung bezüglich des Abteilungsnamens gebe ich gern weiter.
Viele Grüße
Jutta T.