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Roloff, was nun...? (o.T.)


30.08.2002 21:52 - Gestartet von Klara
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[1] hansibubi antwortet auf Klara
30.08.2002 21:58
Ich kann dir sagen was jetzt wieder von ihm kommt:
Gejammere über o2 und die bööööööööösen Kommentare hier im Forum, die ja so gemein sind und nicht den Funken von Gerechtigkeit und Wahrheit haben.
Ausserdem Vertröstungen und mindestens 5 Ausreden warum es nicht geklappt hat.
Die Geschichte wiederholt sich........

QUAM-Mehr sag ich nicht !
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[1.1] t00i antwortet auf hansibubi
30.08.2002 22:02
Benutzer hansibubi schrieb:
Ich kann dir sagen was jetzt wieder von ihm kommt: Gejammere über o2 und die bööööööööösen Kommentare hier im Forum, die ja so gemein sind und nicht den Funken von Gerechtigkeit und Wahrheit haben.

Nene...

Er wird es sicher tunlichst unterlassen, sich hier wieder blicken zu lassen...
Da wuerde er ja von der Meute zerfetzt werden!
Aber warum nur? *fg*

Gruss,
Tom
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[1.2] rizzo antwortet auf hansibubi
31.08.2002 00:12
Benutzer hansibubi schrieb:
Ich kann dir sagen was jetzt wieder von ihm kommt: Gejammere über o2 und die bööööööööösen Kommentare hier im Forum, die ja so gemein sind und nicht den Funken von Gerechtigkeit und Wahrheit haben.
Ausserdem Vertröstungen und mindestens 5 Ausreden warum es nicht geklappt hat.
Die Geschichte wiederholt sich........

Ich gehöre auch zu den blauäugigen (wie ich im Nachhinein gestehn muß), die ,nach der Quam-'Pleite', wieder auf Faircom gesrtzt haben.

Mein Vertrauen gründete sich darauf, Faircom mittlerweile über drei Jahre (seit 98?) am Markt ist, was ja für die turbulente Telekommunikationsbranche ein ganzes Weilchen ist.
Bei dieser langjährigen Erfahrung hätte ich eigentlich erwartet, daß nach den schlechten Erfahrungen mit Quam, die o2-Aktion etwas vorsichtiger geplant würde.

Ein bisschen mehr Feingefühl, was die neuen Empfindlichkeiten der Netzbetreiber angeht (viele Kunden, die nur die Provision möchten) hätte meiner Meinung nach dazu führen müssen, nicht noch eine Sonderaktion (Spielkonsole) mit großem trara zu vermarkten. Bei mehreren 10000 neuen Kunden von einem einzigen Händler fängt auch ein so großes Unternehmen wie o2 an zu überlegen, ob die Kunden nicht mehr kosten, als sie Geld in die Kasse telefonieren.

Die Geschäftsführung hat da wohl doch in erster Linie die großen $$$-Zeichen in den Augen bekommen, zudem war die personelle Ausstattung nach dem Ansturm bei der Quam-Aktion wohl auch nur allzu verlockend, das Unternehmen auf eine größere Spur zu lenken.

Leider sind die Tage für solche Großaktion (mit Gratishandy und ohne Zusatzkosten) offenbar ein für alle Mal gezählt.

Faircom sollte meiner Meinung nach seine Unternehmensstrategie von Grund auf neu überdenken, denn sonst könnten in Zukunft die Kosten für die monatlichen Erstattungen die Einnahmen aus neuen Verträgen bei weitem übersteigen.

Ich denke Herr Roloff wird eines nicht ganz so fernen Tages die Größe zeigen und sich in diesem Forum wieder äußern, so wie er es auch in den vergangenen Monaten und Jahren getan hat.

Arne
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[1.2.1] Juan antwortet auf rizzo
01.09.2002 05:23
Benutzer rizzo schrieb:
Benutzer hansibubi schrieb:
Ich kann dir sagen was jetzt wieder von ihm kommt: Gejammere über o2 und die bööööööööösen Kommentare hier im Forum, die ja so gemein sind und nicht den Funken von Gerechtigkeit und Wahrheit haben.
Ausserdem Vertröstungen und mindestens 5 Ausreden warum es nicht geklappt hat.
Die Geschichte wiederholt sich........

Ich gehöre auch zu den blauäugigen (wie ich im Nachhinein gestehn muß), die ,nach der Quam-'Pleite', wieder auf Faircom
gesrtzt haben.

Mein Vertrauen gründete sich darauf, Faircom mittlerweile über drei Jahre (seit 98?) am Markt ist, was ja für die turbulente Telekommunikationsbranche ein ganzes Weilchen ist. Bei dieser langjährigen Erfahrung hätte ich eigentlich erwartet, daß nach den schlechten Erfahrungen mit Quam, die o2-Aktion etwas vorsichtiger geplant würde.

Ein bisschen mehr Feingefühl, was die neuen Empfindlichkeiten der Netzbetreiber angeht (viele Kunden, die nur die Provision möchten) hätte meiner Meinung nach dazu führen müssen, nicht noch eine Sonderaktion (Spielkonsole) mit großem trara zu vermarkten. Bei mehreren 10000 neuen Kunden von einem einzigen Händler fängt auch ein so großes Unternehmen wie o2 an zu überlegen, ob die Kunden nicht mehr kosten, als sie Geld in die Kasse telefonieren.

Die Geschäftsführung hat da wohl doch in erster Linie die großen $$$-Zeichen in den Augen bekommen, zudem war die personelle Ausstattung nach dem Ansturm bei der Quam-Aktion wohl auch nur allzu verlockend, das Unternehmen auf eine größere Spur zu lenken.

Leider sind die Tage für solche Großaktion (mit Gratishandy und ohne Zusatzkosten) offenbar ein für alle Mal gezählt.

Faircom sollte meiner Meinung nach seine Unternehmensstrategie von Grund auf neu überdenken, denn sonst könnten in Zukunft die Kosten für die monatlichen Erstattungen die Einnahmen aus neuen Verträgen bei weitem übersteigen.

Ich denke Herr Roloff wird eines nicht ganz so fernen Tages die Größe zeigen und sich in diesem Forum wieder äußern, so wie er es auch in den vergangenen Monaten und Jahren getan hat.

Arne

Arne, ich muß dir überwiegend zustimmen (auch ich gehörte nach der Quamaktion...)
Allerdings weiß ich nicht, ob "Faircom seine Unternehmensstrategie von Grund auf überdenken muß". Als O2 (Quam ist eine andere tragische Oper) seine Geschäftsbeziehung mit faircom begründete, geschah dies doch wohl auf einer vertraglich abgesicherten Grundlage - richtig? Wäre O2 der Meinung gewesen, diese geschäftliche Beziehung modifizieren zu müssen, wären bilaterale Gespräche - seitens O2 iniziert - notwendig gewesen - richtig?
So gesehen wäre faircom mit seinem Geschäftsdampfer immer mit einer Handbreit Wasser unter dem Kiel auf sicherer Fahrt gewesen.
Wenn faircom allerdings irgendwelche Abmachungen auf seine Weise ein wenig zu sehr "überinterpretiert" hätte, wäre dies natürlich eine Art Harakiri (ritueller Selbstmord) -Geschäfts philosophie gewesen.
Man kann nur hoffen, daß "zeitnahe" Gespräche zwischen den beiden Geschäftspartnern fruchtbare Ergebnisse erbringen, damit das zerschlagene Porzellan sich für alle Beteiligten (O2 - faircom und deren gemeinsamer Kundschaft) in Grenzen hält. (Mehr, als einen Mobilfunkvertrags-Supergau braucht Deutschland nicht!)
Immer unter der Prämisse, daß faircom kein zu fahrlässiger "Harakiri" unterlaufen ist, würde ich deshalb vorschlagen, daß die Beteiligten sich an einen Tisch setzen und evtl. einen Status Quo vereinbaren, der vorsieht, bisher von faircom angenommene Verträge im Rahmen der üblichen Sorgfalt zu bearbeiten und für zukünftige Verträge die Rahmenbedingungen neu abzustecken.
Vielleicht könnte man auch sowas wie "supervisionelle" Komponenten einbauen, indem die Beteiligten sich auf irgendeine neutrale Vermittlungsinstanz einigen, die kontruktiv an einer gemeinsamen Löaung versuchen könnte mitzuarbeiten.
Finanzielle Vor- oder Nachteile kann ich dabei schlecht einschätzen, aber was die Imagebilanz angeht, würden beide Firmen sicherlich am Schluß erheblich besser darstehen, als wenn von beiden bis zur letzte Tasse, bis zum letzten Teller das vorhandene Porzellan zerschlagen würde. (Man, kriege ich jetze den Friedensnobelpreis?)
In diesem Sinne

Juan

PS.: Allen potentiellen Kunden wünsche ich in jener Zeit ein bißchen mehr fernöstliche Gelassenheit als bisher - beim Warten auf einen "guten Ausgang". Als Betroffener darf ich das sagen (Die eigene Bestellung wird als "alt"-Klassifizierung in der Statusanzeige geführt. "Gut Ding will eben Weile!"
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[1.2.1.1] Juan antwortet auf Juan
01.09.2002 06:23
Benutzer Juan schrieb:
Benutzer rizzo schrieb:
Benutzer hansibubi schrieb:
Ich kann dir sagen was jetzt wieder von ihm kommt: Gejammere über o2 und die bööööööööösen Kommentare hier
im Forum, die ja so gemein sind und nicht den Funken von Gerechtigkeit und Wahrheit haben.
Ausserdem Vertröstungen und mindestens 5 Ausreden warum es
nicht geklappt hat.
Die Geschichte wiederholt sich........

Ich gehöre auch zu den blauäugigen (wie ich im Nachhinein gestehn muß), die ,nach der Quam-'Pleite', wieder auf Faircom
gesrtzt haben.

Mein Vertrauen gründete sich darauf, Faircom mittlerweile über drei Jahre (seit 98?) am Markt ist, was ja für die turbulente Telekommunikationsbranche ein ganzes Weilchen ist. Bei dieser langjährigen Erfahrung hätte ich eigentlich erwartet, daß nach den schlechten Erfahrungen mit Quam, die o2-Aktion etwas vorsichtiger geplant würde.

Ein bisschen mehr Feingefühl, was die neuen Empfindlichkeiten der Netzbetreiber angeht (viele Kunden, die nur die Provision möchten) hätte meiner Meinung nach dazu führen müssen, nicht noch eine Sonderaktion (Spielkonsole) mit großem trara zu vermarkten. Bei mehreren 10000 neuen Kunden von einem einzigen Händler fängt auch ein so großes Unternehmen wie o2 an zu überlegen, ob die Kunden nicht mehr kosten, als sie Geld in die
Kasse telefonieren.

Die Geschäftsführung hat da wohl doch in erster Linie die großen $$$-Zeichen in den Augen bekommen, zudem war die personelle Ausstattung nach dem Ansturm bei der Quam-Aktion wohl auch nur allzu verlockend, das Unternehmen auf eine größere Spur zu lenken.

Leider sind die Tage für solche Großaktion (mit Gratishandy und ohne Zusatzkosten) offenbar ein für alle Mal gezählt.

Faircom sollte meiner Meinung nach seine
Unternehmensstrategie von Grund auf neu überdenken, denn sonst könnten in Zukunft die Kosten für die monatlichen Erstattungen die Einnahmen aus neuen
Verträgen bei weitem übersteigen.

Ich denke Herr Roloff wird eines nicht ganz so fernen Tages die Größe zeigen und sich in diesem Forum wieder äußern, so wie er es auch in den vergangenen Monaten und Jahren getan hat.

Arne

Arne, ich muß dir überwiegend zustimmen (auch ich gehörte nach der Quamaktion...)
Allerdings weiß ich nicht, ob 'Faircom seine Unternehmensstrategie von Grund auf überdenken muß'. Als O2 (Quam ist eine andere tragische Oper) seine Geschäftsbeziehung mit faircom begründete, geschah dies doch wohl auf einer vertraglich abgesicherten Grundlage - richtig? Wäre O2 der Meinung gewesen, diese geschäftliche Beziehung modifizieren zu müssen, wären bilaterale Gespräche - seitens O2 iniziert - notwendig gewesen - richtig?
So gesehen wäre faircom mit seinem Geschäftsdampfer immer mit einer Handbreit Wasser unter dem Kiel auf sicherer Fahrt gewesen.
Wenn faircom allerdings irgendwelche Abmachungen auf seine Weise ein wenig zu sehr 'überinterpretiert' hätte, wäre dies natürlich eine Art Harakiri (ritueller Selbstmord) -Geschäfts philosophie gewesen.
Man kann nur hoffen, daß 'zeitnahe' Gespräche zwischen den beiden Geschäftspartnern fruchtbare Ergebnisse erbringen, damit das zerschlagene Porzellan sich für alle Beteiligten (O2 - faircom und deren gemeinsamer Kundschaft) in Grenzen hält. (Mehr, als einen Mobilfunkvertrags-Supergau braucht Deutschland nicht!)
Immer unter der Prämisse, daß faircom kein zu fahrlässiger 'Harakiri' unterlaufen ist, würde ich deshalb vorschlagen, daß die Beteiligten sich an einen Tisch setzen und evtl. einen Status Quo vereinbaren, der vorsieht, bisher von faircom angenommene Verträge im Rahmen der üblichen Sorgfalt zu bearbeiten und für zukünftige Verträge die Rahmenbedingungen neu abzustecken. Vielleicht könnte man auch sowas wie 'supervisionelle' Komponenten einbauen, indem die Beteiligten sich auf irgendeine neutrale Vermittlungsinstanz einigen, die kontruktiv an einer gemeinsamen Löaung versuchen könnte mitzuarbeiten. Finanzielle Vor- oder Nachteile kann ich dabei schlecht einschätzen, aber was die Imagebilanz angeht, würden beide Firmen sicherlich am Schluß erheblich besser darstehen, als wenn von beiden bis zur letzte Tasse, bis zum letzten Teller das vorhandene Porzellan zerschlagen würde. (Man, kriege ich jetze den Friedensnobelpreis?)
In diesem Sinne

Juan

PS.: Allen potentiellen Kunden wünsche ich in jener Zeit ein bißchen mehr fernöstliche Gelassenheit als bisher - beim Warten auf einen 'guten Ausgang'. Als Betroffener darf ich das sagen (Die eigene Bestellung wird als 'alt'-Klassifizierung in der Statusanzeige geführt. 'Gut Ding will eben Weile!'

Noch ein kleiner Rat an O2 u. Faircom sei mir gestattet: Sich stumpf auf die eigene rechtliche u. auch moralische Position zurückzuziehen bringt nichts. Wichtiger ist ganz einfach die beiderseitige Bereitschaft, das eigene Vorgehen ehrlich zu beleuchten, die eigene Sichtweise möglichst selbstkritisch zu hinterfragen und letztendlich zu versuchen, die 'andere' Sicht zumindest partiell nachzuvollziehen. (Dann klappt´s auch mit dem {Geschäfts-}partner...)

Und/Aber solange der eine die Vorgehensweise des anderen sich nicht erklären kann, ist eben noch Gesprächsbedarf gegeben.

Juan
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[1.2.1.1.1] Martin Kissel antwortet auf Juan
01.09.2002 10:41
Benutzer Juan schrieb:
Und/Aber solange der eine die Vorgehensweise des anderen sich nicht erklären kann, ist eben noch Gesprächsbedarf gegeben.

Da stimme ich dir zu.

Ich denke, daß Faircom die Kündigung erhalten hat, weil sie noch immer Angebote mit Auszahlung für mehr als 12 Monate gemacht haben.
O2 hat bereits vor Monaten allen Händlern mitgeteilt, daß mehr nicht mehr zulässig ist.
Mittlerweile kann ich nicht mehr O2-Verträge über meinen Distributor freischalten lassen, sondern muß über diesen erst eine O2-VO erhalten. Auf diese Art hat O2 mehr Kontrolle über die Händler bzw. kann genauer schwarzen Schafen, die sich nicht an die Bedingungen halten, kündigen.
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[1.2.1.2] rizzo antwortet auf Juan
01.09.2002 13:05
Hallo Juan,

Benutzer Juan schrieb:
Als O2 (Quam ist eine andere tragische Oper) seine Geschäftsbeziehung mit faircom begründete, geschah dies doch wohl auf einer vertraglich abgesicherten Grundlage - richtig?

Tja, und genau das ist glaube ich der Knackpunkt bei der ganzen Geschichte:
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß o2 angeblich in den Verträgen mit den Vertriebspartern festgeschrieben hat, daß den Kunden keine Konditionen angeboten werden dürfen, die in einer Befreiung von der Grundgebühr über die volle Vertragslaufzeit resultieren.
Gegen diese Auflage hätte Faircom, zumindest bei der 'geheimen' Sonderaktion für 'Quam-Entäuschte' verstoßen.
Dieses 'Special' hatte es einige Wochen vorher schon für die Allgemeinheite gegeben, allerdings wurde das Angebot schon nach kurzer Zeit (einer Anordnung von o2 folgend?) geändert: Nur ein Teil der GG wurde erstattet; der fehlende Betrag sollte in Form eines Benzingutscheins 'ausgezahlt' werden.

Ein weiteres Indiz für die fragliche Rechtssicherheit des Faircom-Angebots ist die unsichere Rhetorik der Faircom-Geschäftsleitung in diesem Zusammenhang (s. Forums-Beitrag von Herrn Roloff https://www.teltarif.de/forum/s7811/1082-... sowie die Faircom-Newsletter-Mail vom 31.8.)
Es gibt offensichtlich eine Regelung im Vertriebspartnervertrag zwischen o2 und Faircom, die unter bestimmten Umständen eine außerordentliche Kündigung seitens o2 vorsieht. Die Tatsache, daß diese Umstände eingetreten sind, wird offenbar von Faircom nicht bestritten, sonst hätte es Herr Roloff sicherlich in seiner Newsletter-Mail erwähnt.

Der wichtigste, und wie ich denke auch entscheidende, Sachverhalt ist allerdings, daß o2 zu jedem Zeitpunkt letztlich selbst entscheiden kann, welche Kunden das Unternehmen haben möchte und welche nicht. Sollte es Faircom also darauf anlegen, alle Anträge an o2 zu übermitteln, könnten sämtliche von Faircom vermittelte Anträge ohne weitere Angabe von Gründen einfach abgelehnt werden.
Dazu wird es allerdings, wie ich denke, nicht kommen, denn die mysteriösen 2-wöchigen 'Störung' der Online-Vertrags-Übermittlung zwischen den beiden Firmen, sowie die ausbleibenden Lieferungen von SIM-Karten, versetzen o2 in die Lage, zumindest, die Anträge, die erst nach dem 31.8. übermittelt werden können freizuschalten - allerdings ohne die 3-monatige GG-Erstattung :-P . Das so etwas geschehen könnte hat Herr Roloff übrigens auch schon in dem o. gen. Beitrag angedeutet.
Ich möchte jedenfalls momentan nicht mit den Faircom-Bossen tauschen.

Gruß

(-: Arne