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Blitzer Apps sind sinnvoll


22.02.2023 14:47 - Gestartet von nurmalso
Diese Apps stellen ja eine Warnung vor Gefahrenstellen - z.B. Baustellen, liegengebliebene Fahrzeuge (funktioniert auf der Autobahn hervorragend, wird als "Hindernis" bezeichnet) oder eben Geschwindigkeitsbeschränkungen dar. Der Fahrer wird also sensibilisiert und unterstützt. Ein guter Anwalt müsste solche weltfremde Urteile in der Luft zerreissen können. Die sind doch nur der veralteten Justiz, für die moderne Medien "Neuland" sind, geschuldet.
Geht es bei Blitzerfallen um die Verkehrssicherheit, oder ums Einnahmen generieren?
Die Moralapostel, die hier ihren dümmlichen Mist verbreiten, sind halt einfach Menschenfeinde, Meckeropas und nicht ernstzunehmen.
Wenn es danach ginge, müssten die Standorte fester Blitzer geheim sein. Sind sie nicht, sind jedem zugänglich.
Wenn mich jemand anruft, und mich warnt, da steht ein Blitzer in der XY-Straße, ist das auch verboten? Nichts anderes macht eine - bezüglich der mobilen Blitzer, Unfälle und Hindernisse auf der Strecke - Communitybasierte App. Die Betroffenen hatten einfach einen Sch...Anwalt.
Blitzerwarner sollten in jedem Fahrzeug PFLICHT sein. Das würde die Verkehrssicherheit erhöhen
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[1] everist antwortet auf nurmalso
23.02.2023 09:09
Blödsinn!
Es gibt definitiv dann Leute, die fahren mit 100 Sachen in der Stadt, wenn sie genau wissen, da wird nicht kontrolliert.
Ich gebe zu, ich würde mit 150 auf Bundesstraßen fahren, wenn Blitzerapps erlaub und 100% zuverlässig wären!
Aber, will die Gesellschaft das?? Glaube nein!


Benutzer nurmalso schrieb:
Diese Apps stellen ja eine Warnung vor Gefahrenstellen - z.B. Baustellen, liegengebliebene Fahrzeuge (funktioniert auf der Autobahn hervorragend, wird als "Hindernis" bezeichnet) oder eben Geschwindigkeitsbeschränkungen dar. Der Fahrer wird also sensibilisiert und unterstützt. Ein guter Anwalt müsste solche weltfremde Urteile in der Luft zerreissen können. Die sind doch nur der veralteten Justiz, für die moderne Medien "Neuland" sind, geschuldet.
Geht es bei Blitzerfallen um die Verkehrssicherheit, oder ums Einnahmen generieren?
Die Moralapostel, die hier ihren dümmlichen Mist verbreiten, sind halt einfach Menschenfeinde, Meckeropas und nicht ernstzunehmen.

Blitzerwarner sollten in jedem Fahrzeug PFLICHT sein. Das würde
die Verkehrssicherheit erhöhen
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[1.1] nurmalso antwortet auf everist
23.02.2023 15:19
Benutzer everist schrieb:
Blödsinn!
Es gibt definitiv dann Leute, die fahren mit 100 Sachen in der Stadt, wenn sie genau wissen, da wird nicht kontrolliert. Ich gebe zu, ich würde mit 150 auf Bundesstraßen fahren, wenn Blitzerapps erlaub und 100% zuverlässig wären! Aber, will die Gesellschaft das?? Glaube nein!

Blödsinn, macht kein Mensch, nur weil er eine Blitzer App nutzt.
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[2] tosho antwortet auf nurmalso
23.02.2023 15:28
Benutzer nurmalso schrieb:
Blitzerwarner sollten in jedem Fahrzeug PFLICHT sein. Das würde die Verkehrssicherheit erhöhen

Genau!. Die Vekehrssicherheit ist dann maximal erhöht, wenn alle Rasen, außer, es steht gerade ein Blitzer in der Nähe. Wer sich dieser Einsicht widersetzt hat vermutlich einen Hirnschaden oder ist sonstwie geistig eingeschränkt.
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[3] tosho antwortet auf nurmalso
23.02.2023 15:39
Benutzer nurmalso schrieb:
Geht es bei Blitzerfallen um die Verkehrssicherheit, oder ums Einnahmen generieren?

Die "Fallen" dienen in erster Linie dazu, uneinsichtigen Leuten, wie Du offenbar einer bist, Angst zu machen, und diese so zur Einhaltung der diversen Geschwindigkeitsbeschränkungen zu erziehen.
Menschen, die sich und ihre "Bedürfnisse" nicht für den Nabel der Welt halten, und die auch ein wenig Ahnung von Bremswegen und Reaktionszeiten haben, halten solche Regeln dagegen - vielleicht nicht gerne - aber dennoch freiwillig und oft sogar aus Einsicht ein.
Damit kann man natürlich nicht bei jedem Mitbürger rechnen. Und deshalb gibt's die Blitzer.

Ich glaube auch nicht, dass damit sehr viel verdient wird. Wer das glaubt, der unterschätzt die Ineffizeinz deutescher Behörden erheblich. Aber ja, es werden Arbeitsplätze damit geschaffen/finanziert.
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[3.1] puhbär antwortet auf tosho
23.02.2023 20:55
Benutzer tosho schrieb:
Benutzer nurmalso schrieb: Ich glaube auch nicht, dass damit sehr viel verdient wird. Wer das glaubt, der unterschätzt die Ineffizeinz deutescher Behörden erheblich. Aber ja, es werden Arbeitsplätze damit geschaffen/finanziert.

hahahahahaha
und dann wird hier ernsthaft von geitisgen behinderungen gesprochen, ich schmeiss mich wech
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[3.1.1] tosho antwortet auf puhbär
24.02.2023 00:05
Benutzer puhbär schrieb:
Benutzer tosho schrieb:
Benutzer nurmalso schrieb: Ich glaube auch nicht, dass damit sehr viel verdient wird. Wer das glaubt, der unterschätzt die Ineffizeinz deutescher Behörden erheblich. Aber ja, es werden Arbeitsplätze damit geschaffen/finanziert.

hahahahahaha und dann wird hier ernsthaft von geitisgen behinderungen gesprochen, ich schmeiss mich wech

Hast Recht. Man sollte keine Nachrichten mit dem Handy verfassen. Das ist einfach entwürdigend. Merkste aber auch selbst, ne? Du hast in deinem Zweizeiler immehin halb so viele Typoos wie ich. Von der fehlenden Groß- Kleinschreibung ganz abgesehen.
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[3.2] nurmalso antwortet auf tosho
24.02.2023 09:09
Ich habe nicht mitbekommen, dass die Verwendung einer Blitzer App einen zum rasen verpflichtet. Muss wohl neu sein.
Angst machen mir Blitzerfallen jedenfalls nicht.
Einsichtige Leute wissen, dass man Unterstützung beim fahren gebrauchen kann.
Die App von Blitzer.de warnt UNTER ANDEREM vor Blitzern, aber auch vor unmittelbar eingetretenen Gefahrstellen, z. B. liegengebliebene Fahrzeuge auf der Autobahn, Unfälle, die gerade eben passiert sind, plötzlich auftretende Staus etc.. Viel zeitnäher und zuverlässiger, als das irgendetwas anderes könnte.
Natürlich kannst Du Dir vom Verkehrsfunk sagen lassen, was vor einer Stunde passiert ist. Ich halte mich da lieber an das, was andere App Nutzer unmittelbar gemeldet habn. Je mehr das machen, um so besser für die Verkehrssicherheit.