Benutzer Telefonexperte schrieb:
Benutzer oxygen schrieb:
Es kann doch nicht sein, dass der Telekom-Konzern durch Aufkäufe und Ausgaben im Ausland hohe Schulden macht und die deutschen Kunden, die leider noch auf die Telekom angewiesen sind, diese durch Gebührenerhöhungen bezahlen dürfen. Erhöhung der Grundgebühren im Festnetz, der Anschlussgebühren (bei DSL um 100%),
...Bereitstellungsgebühren... du weißt ganz genau, dass das die Regulierungsbehörde so wollte. Es ist unfair, das jetzt anders hinzustellen!
der DSL-Flatrate, der T-D1 und T-Online
Euro-Tarife sind nur einige Beispiele. Und im Ausland bieten die Telekomfirmen Festnetz-, Online- und Mobilfunkverbindungen zu Dumpingpreisen an,
Details bitte.
die laut Telekom in
Deutschland nicht möglich sind. Im Ausland kann man günstig kommunizieren und die deutschen Kunden bezahlen diese günstigen Preise!
Wo?
Arbeitest du bei der Telekom?
Wenn man sich Telefonexperte nennt sollte man wissen, dass bei vielen ausländischen Telekom Töchterunternehmen Kommunizieren viel günstiger ist.
Aber wenn es genau wissen willst 2 Beispiele:
1. Bei T-Mobile Austria kosten Netzinterne Gespräche ganztags 10 Ct/Min und ins Festnetz und in andere Mobilfunknetze ganztags 30 Ct/Min für nur 10 Eur Grundgebühr.
Bei T-Mobile Deutschland kosten in der Hauptzeit Gespräche zu D1 29 Ct/Min, Festnetz 49 und andere Mobilfunknetze sogar bis zu 79 Ct/Min bei 9,95 Eur Grundgebühr.
2. In Spanien bietet eine Telekom Tochter eine ISDN-Flatrate für ca. 10-20 Eur im Monat an (den genauen Betrag weiß ich nicht mehr, es wurde aber hier bei teltarif darüber berichtet).
Aber in Deutschland ist dies nicht möglich kam als Antwort von der Telekom, als sich viele darüber aufgeregt hatten.