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Einschnitte im Programm


04.01.2024 10:01 - Gestartet von radiopirat
Ich schaue nicht viel TV, doch jedesmal wenn ich es versuche, stelle ich fest, das ich den Inhalt bereits kenne. Mehr Einschnitte sind ja kaum mehr möglich, es sei denn sie sendeteten in kurzen, sich wiederholenden Blöcken und machten um 22.00 Uhr Sendeschluß. Den Rest könnte man, wie es bei der Deutschen Welle auch, Steuerfinanzieren. Das wäre eine Hommage an den gebeutelten Bürger. Als Beweis führe ich hier das Programm der letzten Weihnachtszeit an. Da kann ich doch gleich meine eigenen Konserven anschauen. Aber nein, die wollen uns wegen dieses anspruchsvollen Programmes schon wieder tiefer in die Tasche greifen.
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[1] Dick Jones antwortet auf radiopirat
04.01.2024 10:28

einmal geändert am 04.01.2024 10:33
Erstaunlich. Es gibt immer noch Menschen die wirklich glauben, ihr zwangsweise eingetriebener Rundfunkbeitrag fließt in hochwertiges Programm. Zunächst mal fließt das Geld primär in die üppige Versorgung der Fernsehbeamten, den Verwaltungsapparat und die Pensionsrückstellungen. Wenn DANN noch etwas übrig bleibt, fließt es ins Programm. Dann aber auch eher in Milliongagen von Florian Silbereisen und nicht in (seriöse) Information, Bildungsprogramme oder Kultur. Was Sie mit Ihrem Zwangsbeitrag sichern, ist die Millionenpension von Tom Buhrow wobei es mit der eigenen Rente wahrscheinlich eher mau aussieht.

Benutzer radiopirat schrieb:
Ich schaue nicht viel TV, doch jedesmal wenn ich es versuche, stelle ich fest, das ich den Inhalt bereits kenne. Mehr Einschnitte sind ja kaum mehr möglich, es sei denn sie sendeteten in kurzen, sich wiederholenden Blöcken und machten um 22.00 Uhr Sendeschluß. Den Rest könnte man, wie es bei der Deutschen Welle auch, Steuerfinanzieren. Das wäre eine Hommage an den gebeutelten Bürger. Als Beweis führe ich hier das Programm der letzten Weihnachtszeit an. Da kann ich doch gleich meine eigenen Konserven anschauen. Aber nein, die wollen uns wegen dieses anspruchsvollen Programmes schon wieder tiefer in
die Tasche greifen.
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[1.1] cgn4friends antwortet auf Dick Jones
27.02.2024 11:14
Benutzer Dick Jones schrieb:
(...). Zunächst mal fließt das Geld primär in
die üppige Versorgung der Fernsehbeamten, den Verwaltungsapparat und die Pensionsrückstellungen. Wenn DANN noch etwas übrig bleibt, fließt es ins Programm. Dann aber auch eher in Milliongagen von Florian Silbereisen und nicht in (seriöse) Information, Bildungsprogramme oder Kultur. Was Sie mit Ihrem Zwangsbeitrag sichern, ist die Millionenpension von Tom Buhrow (...)

Na Dick Jones,
du hast doch bestimmt mal ein paar fundierte Quellen zu deinen Tatsachenbehauptungen?
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[1.1.1] Dick Jones antwortet auf cgn4friends
27.02.2024 11:21
Selbstverständlich gibt es dazu massenhaft fundierte Quellen. Schon 2016 berichtete die FAZ, dass die ARD 7,4 Milliarden Euro Rückstellungen für Rentenzahlungen gebildet hat. Die horrenden Pensionsansprüche sind einer der zentralen Gründe, warum die Kosten im ÖRR-System immer weiter explodieren.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/horrende-rentenausgaben-oeffentlich-rechtliche-rentneranstalt-14043338.html

Benutzer cgn4friends schrieb:

Na Dick Jones, du hast doch bestimmt mal ein paar fundierte Quellen zu deinen
Tatsachenbehauptungen?
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[1.1.1.1] Thimen antwortet auf Dick Jones
28.02.2024 05:27
"1,9 Millionen Euro pro Jahr für Talkmaster Markus Lanz, 1,7 Millionen für Horst Lichter: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland gerät durch diese TV-Gehälter einmal mehr in die Kritik."

https://www.kleinezeitung.at/kultur/medien/18048497/wirbel-um-millionen-gagen-fuer-die-zdf-stars

"Jahresgehälter der ARD-Intendanten der Landesrundfunkanstalten in Deutschland im Jahr 2022 "

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/785812/umfrage/jahresgehaelter-der-ard-intendanten-derlandesrundfunkanstalten/
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[2] Sklee antwortet auf radiopirat
28.02.2024 02:51
Benutzer radiopirat schrieb: