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06.01.2024 14:14 - Gestartet von Kolorotoro
Die Tatsache, dass die EZB beim digitalen Euro nicht konsequent vorgehen will, sondern den Geschäftsbanken eine zentrale Rolle bei der Verteilung und Verwaltung der Token zukommen lassen will, wird vermutlich der größte Pferdefuß bei dem Projekt. - Wenn die neuen Digi-Euros weiterhin nur mit einem klassischen Girokonto genutzt werden können, ist wenig bis gar nichts gewonnen.
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[1] Re: Fakten
seismologe antwortet auf Kolorotoro
08.01.2024 08:36
Doich, denn ich habe eine Alternative zu Anbietern aus Übersee, elektronische Zahlungen abzuwickeln.

Benutzer Kolorotoro schrieb:
Die Tatsache, dass die EZB beim digitalen Euro nicht konsequent vorgehen will, sondern den Geschäftsbanken eine zentrale Rolle bei der Verteilung und Verwaltung der Token zukommen lassen will, wird vermutlich der größte Pferdefuß bei dem Projekt. - Wenn die neuen Digi-Euros weiterhin nur mit einem klassischen Girokonto genutzt werden können, ist wenig bis gar nichts
gewonnen.
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[1.1] Kolorotoro antwortet auf seismologe
08.01.2024 09:22
Das hast du mit deinem vermutlich vorhandenen Girokonto aber ja auch jetzt schon. Beim allergrößten Teil der Banken auch bereits in sogenannter "Echtzeit".

Benutzer seismologe schrieb:
Doich, denn ich habe eine Alternative zu Anbietern aus Übersee, elektronische Zahlungen abzuwickeln.

Benutzer Kolorotoro schrieb:
Die Tatsache, dass die EZB beim digitalen Euro nicht konsequent vorgehen will, sondern den Geschäftsbanken eine zentrale Rolle bei der Verteilung und Verwaltung der Token zukommen lassen will, wird vermutlich der größte Pferdefuß bei dem Projekt. - Wenn die neuen Digi-Euros weiterhin nur mit einem klassischen Girokonto genutzt werden können, ist wenig bis gar nichts
gewonnen.