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Das Beispiel der Null-Transparenz


18.01.2024 19:49 - Gestartet von BBKOKO
Welche Meinung hat das Unternehmen über seine Kunden? (Zwangs-) Updates ausrollen und mit offenbarer Absichtlichkeit nicht einmal über Inhalt, Zweck und technische sowie softwareseitige Veränderungen informieren wollen. Auch nicht auf Anfrage. Gleichzeitig publizieren, die Patentrechtsfrage habe sich damit aufgelöst. So geht also Glaubwürdigkeit.
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[1] laurin- antwortet auf BBKOKO
25.01.2024 08:53
Und genau deswegen habe ich bei mir alle automatischen Updates deaktiviert.

Was gar nicht so einfach ist bei den fritzboxen da diese Update Einstellungen über mehrere verschiedene und untermenüs versteckt sind.
Es reicht nicht das einfache automatische Updates zu deaktivieren nein man muss auch noch zusätzlich das automatische suchen nach Updates deaktivieren weil sonst kriegt man laufen die Meldung die Box wäre nicht aktuell und wenn man dann versehentlich mal auf okay klickt damit diese Meldung verschwindet dann wird das Update doch durchgeführt.

Wozu überhaupt ein Update wenn man nicht sieht warum es unbedingt notwendig sein soll.
Da werden z.B altbewährte Funktionen einfach abgeschaltet die man eigentlich benutzt oder noch besser man kommt mit seinen eigenen PC nicht mehr auf die Fritzbox weil die Fritzbox der Meinung ist sein eigener lokaler PC über Lan wäre zu unsicher um auf die Fritzbox Oberfläche zu gehen.