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Seichtes? Keine Satire?


18.01.2024 11:57 - Gestartet von DcPS
Dann gibt es auf Bayrischen Kanälen kaum etwas, denn Informationen sind da eher dürftig.Und ja, traditionelle Heimatsendungen sind genauso seicht wie Seifenopern.
Und lächerlich wird man für Blödsinn auch nicht mehr gemacht. Dann unterhalten sich die Menschen eben mehr direkt über satirische Verhaltensaspekte von Politikern - eine wesentlich stärkere Wirkung hat sas, aktivier Menschen, fördert Witze. Ob Söder das möchte? Aber es ist wie immer: Denken hat Grenzen, und Weitsicht ist nicht jedem gegeben. Einsparen ja, aber Inhalte gehen die Politik nichts an.
Teure Zukäufe gerade im Sport oder Kulturbereich sind sicher begrenzbar, aber Arte als deutsch/französischer Kanal mit Sat3 als österreichisch/schweizer/deutscher Kanal zusammenzulegen, ist eher nicht machbar. Klar, um das zu begreifen, sollte man schon wissen, das auch das Ausland mitredet. Hilfreich wäre es, auf Zzschauerbasis darüber zu reden, was "weg" könnte - schließlich wird das Programm dafür erstellt, für Zuschauer. Eine Verlagerung des Angebots in die Mediathek wäre ebenso machbar, eine lineare Sequenzierung ohne Überleitungen ist jetzt schon üblich. Spart Sendekosten, denn die Inhalte selber sind nicht neu.
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[1] everist antwortet auf DcPS
18.01.2024 12:11
Ich glaube die Sendekosten sind nicht so das Problem, sondern die Produktionskosten. Damit verbunden natürlich die Technik, die überall vorgehalten werden, die Gebäude und natürlich das Personal.



Benutzer DcPS schrieb:
....> Eine Verlagerung des Angebots in die Mediathek wäre ebenso machbar, eine lineare Sequenzierung ohne Überleitungen ist jetzt schon üblich. Spart Sendekosten, denn die Inhalte selber sind nicht neu.