gewagter Vorwurf - "bewusste Missachtung" - glaube ich nicht

Den Vorwurf bzw. die Überlegung "Branchenkenner äußern die Vermutung, dass 1&1 den Netzausbau unter Missachtung der Lizenzauflagen bewusst auf ein Minimum beschränkt .."

finde ich überzogen und nicht haltbar, manches brauch halt alles seine Zeit.
(Mitnutzungs-Abstimmungen, "Stahlbau" Planungen / Stahlbau-Bestellungen, Windlast-Berechnung, Vergabe Verträge, Eigentümer Freigabe\Nachverhandlung, Abklären der Mitnutzer am Standort auch in Betracht der Sendeleistungen/Interferenzen und dies betreffender/Anpassungen Änderungen der Antennen, Behördliche Genhmigungen, Hubsteiger/Kran Aufstell Genehmigung/Straßensperrungen, Stromzuführungen und nicht außer acht zu lassen, die (Glasfaser)Anbindungen das der Standort final on-air gehen kann )
(Leider) kann man in einem so komplexen Umfeld nicht immer so schnell sein wie man es gerne hätte, auch wenn sich sehr viele beteiligte Unternehmen/Mitarbeiter/Abteilungen die größte Mühe geben - Meiner Meinung nach war früher manches nicht ganz so komplex bzw. durch gewachsene Systeme schwieriger umzusetzen.

(Ich frage mich nur, ob für die Zukunft neben der Performance, auch die Verfügbarkeit, mehr in den Vordergrund gerückt wird (z.B. bei Stromausfall) :)
Bitte nicht immer alles schlecht machen, was oftmals etwas einseitig in den Medien dargestellt, wird. Neues Netz dauert halt.