Benutzer helmut-wk schrieb:
Das Wort »sozialistisch« wird so vielfältig benutzt, dass es zuweilen inhaltsleer wird.
Hier stimmte ich dir absolut zu.
Da ist es einzureihen in Begriffe wie Faschismus, Rassismus, Sozialismus, Feminismus, Sexismus.....
Diese Begriffe sind heute(!) nahezu inhaltsleer.
Bei »rechtem Sozialismus« sind offenbar Leute gemeint, die keine echten Sozialisten sind.
Nein. Auch nationale Sozialisten waren und sind Sozialisten.
Auch wenn die linken und grünen Sozialisten heute durch Verwaschung (vielfältige Benutzung) des Begriffes, diesen anders deuten wollen.
Das Gedankengut, die Taten und das Auftreten der rechten und linken/grünen Kämpfer ist doch sehr ähnlich/einheitlich.
Dass sich Kommunisten als Sozialisten bezeichnet haben, war eigentlich immer einen Propagandalüge.
So wie die Grünen keine Grünen (nicht Farbe, sondern schon in Bezug auf Natur/Umwelt/Tierwohl) sind.
So wie die C*U-Genossen in ihrem Handeln kein Christentum vorleben und so, wie die Sozialdemokraten die sozial gerechten Gedanken schon immer verraten haben.
Auch bei der Kirche bin ich mir sicher, dass die größten Kirchenfürsten selber nicht gläubig sind. Auch denen geht es nur um Geld und Macht.
Ist bei der AfD genauso.
Unbestritten. Das sage ich ja.
Da sind sich die linken, grünen und rechten gleich.
Haß, Nötigung und Gewalt. Halt immer gegen den jeweils anderen.
Wer sollte die denn vorgeben?
Die Frage meinst du nicht ernst, oder?
Na die Grünen sind nun alles andere als sozialistisch.
:-)))
Anders als im Mai vor 1989 sind wir da völlig freiwillig, aus eigenem Antrieb, gekommen.
Das war im Mai 1989 und davor auch so.
Die meisten waren ideologisch so verblendet, dass sie dem Ruf der Regierung freiwillig, aus eigenem Antrieb, gefolgt sind.
Es gab natürlich auch einen gewissen Gruppenzwang. Das war aber die Ausnahme.
Gestern wie heute.
Es ist auch bezeichnend, dass unsere Propagandasendungen in Zeitung, Radio und Fernsehen größtenteils ihre eigenen Leute und Parteigenossen interviewen.
War früher auch nicht anders.
Was man auch an dem Applaus für die Redner merken konnte, die die etablierten Parteien im Bundestag kritisiert haben.
Ich denke, euer Aufmarsch war gegen rechts?
Also zählst du eure etablierten Parteien auch dazu?
Oder war der Aufmarsch in Wahrheit gar nicht gegen rechts?
Die Teilnehmer wollten ganz andere Dinge und wurden für die Propaganda ausgenutzt?
Das erklärt auch, warum (siehe oben) im Fernsehen zumeist Parteifunktionäre als "einfaches Volk von der Straße" vorgestellt und "interviewt" wurden.
Ja genau: ich war gestern einer von 150.000.
:-)
PS: 150.000 (ich nehme einfach mal deine Zahl) sind eine klitzekleine Minderheit.
Das sind 0,18% der Bevölkerung! :-)
Auch da sind sich die linken, grünen und rechten ähnlich.
Sie halten sich für die Mehrheit, nur weil sie laut grölend durch die Straßen ziehen.
Die Mehrheit nimmt selten oder nie an Aufmärschen teil.
Leider auch bei Wahlen oftmals nicht.