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So ähnlich....


05.04.2024 13:59 - Gestartet von anotherplayer
....verhält sich auch Telefónica o2 Deutschland.
Seit Vertragsbeginn über das Online-Kundenportal jeglicher Kontakt- und Werbeeinwilligung etc. widersprochen.
Nach der (zeitig fristgerechten) Kündigung, sowohl vorher schriftlich in Papierform als auch (eine Woche) später über das Kundenportal gekündigt, hat man mich täglich ca. 5x angerufen um die Kündigung zu bestätigen und mich zur Weiterführung des Vertrages zu überreden. Vor der fristgerechten Kündigung hatte die telefonische Hotline immer wieder versucht (meinerseits Kontaktaufnahme) mir etwas unterzujubeln!! Aber so etwas wird ja von niemandem hier zum Thema gemacht....
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[1] Kuch antwortet auf anotherplayer
05.04.2024 14:08
Hallo,

Benutzer anotherplayer schrieb:
Aber so etwas wird ja von niemandem hier zum Thema gemacht....

... doch, von uns!

als auch (eine Woche) später über das Kundenportal gekündigt

... und genau das ist der Fehler, denn das ist keine wirksame Kündigung, sondern nur eine Kündigungsvormerkung. Wer seine Ruhe haben will, muss schriftlich erstmal der Werbeeinwilligung widersprechen und dann über den gesetzlichen Kündigungsbutton auf der Haupt-Homepage außerhalb (!) des Kundencenters ohne (!) Login kündigen.

Das müssen sie dann sofort schriftlich bestätigen und dürfen nicht ständig anrufen.

Siehe hier:
https://www.teltarif.de/kuendigung-vormerkung-...

Alexander Kuch
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[1.1] anotherplayer antwortet auf Kuch
05.04.2024 14:23

einmal geändert am 05.04.2024 14:25
Da gibt es keinen Fehler Herr Kuch da ich ein bisschen mehr als eine Woche vorher schriftlich per Briefpost (Einschreiben mit Rückschein) gekündigt hatte, alles in meinem Kündigungsschreiben erwähnte UND (Vertragsbeginn) Online allen Werbe-, Kontakt- und Marketingzwecken widersprochen hatte. Ich Hype diesen Kündigungsbutton nicht, außerdem ist man normalerweise "kundenfreundlich" und nicht Anbieterfreundlich....

Benutzer Kuch schrieb:
Hallo,

Benutzer anotherplayer schrieb:
Aber so etwas wird ja von niemandem hier zum Thema gemacht....

... doch, von uns!

als auch (eine Woche) später über das Kundenportal gekündigt

... und genau das ist der Fehler, denn das ist keine wirksame Kündigung, sondern nur eine Kündigungsvormerkung. Wer seine Ruhe haben will, muss schriftlich erstmal der Werbeeinwilligung widersprechen und dann über den gesetzlichen Kündigungsbutton auf der Haupt-Homepage außerhalb (!) des Kundencenters ohne (!)
Login kündigen.

Das müssen sie dann sofort schriftlich bestätigen und dürfen nicht ständig anrufen.

Siehe hier:
https://www.teltarif.de/kuendigung-vormerkung-...

Alexander Kuch
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[1.2] Wechseler antwortet auf Kuch
05.04.2024 14:35
Benutzer Kuch schrieb:
und dürfen nicht ständig anrufen.

Macht Telefonica O2 aber trotzdem. Dann schicken sie noch schriftliche Angebote hinterher, die sie bei fehlender Werbeeinwilligung ebenfalls nicht senden dürfen. Und irgendwann kommt dann mal die schriftliche Bestätigung.
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[1.2.1] Wechseler antwortet auf Wechseler
05.04.2024 14:42
Benutzer anotherplayer schrieb:
Bei allem Respekt Herr Kuch....

Ich habe ein bißchen auf den Zahn gefühlt, jetzt erhalte ich folgende Antwort von Ihnen....

Die ist von mir, nicht vom Benutzer Kuch. :-)
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[1.2.1.1] anotherplayer antwortet auf Wechseler
05.04.2024 14:45
Danke für den Hinweis, habe ich entfernt.

Benutzer Wechseler schrieb:
Benutzer anotherplayer schrieb:
Bei allem Respekt Herr Kuch....

Ich habe ein bißchen auf den Zahn gefühlt, jetzt erhalte ich folgende Antwort von Ihnen....

Die ist von mir, nicht vom Benutzer Kuch. :-)
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[2] Wechseler antwortet auf anotherplayer
05.04.2024 14:12
Benutzer anotherplayer schrieb:
....verhält sich auch Telefónica o2 Deutschland. Seit Vertragsbeginn über das Online-Kundenportal jeglicher Kontakt- und Werbeeinwilligung etc. widersprochen. Nach der (zeitig fristgerechten) Kündigung, sowohl vorher schriftlich in Papierform als auch (eine Woche) später über das Kundenportal gekündigt, hat man mich täglich ca. 5x angerufen

Passierte mir auch, nachdem ich meinen monatlich kündbaren Vertrag bei o2 gekündigt hatte, um zur Telekom zu wechseln. Eigentlich völlig klar, dass ich dann kein Interesse an einer zweijährigen "Vertragsverlängerung" haben kann.

Obendrein berechnete man mir eine ausgehende Rufnummernportierung mit 29,99 €, was nach Beschwerde bei der Bundesnetzagentur auf "Kulanzbasis" wieder gutgeschrieben wurde.

Dann schickte man mir eine "Abschlussrechnung" mit einem Guthaben, das mit den "nächsten Rechnungen verrechnet" werden soll. Jetzt befindet sich die Forderung in der ersten Mahnstufe (meinerseits).