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Die beschaffung über jeglichen Online Händler hat nur den Vorteil, dass der


05.04.2008 20:32 - Gestartet von fernweh
2x geändert, zuletzt am 05.04.2008 20:38
den Kunde legal behumpsen kann. Also gar keinen.
Offline kann man sich viel Ärger ersparen.
Ich weiss, die Generation bis 30 kann das nicht verstehen, aber es ist Fakt. Sie rennt lieber dreimal pro Woche zum Postamt, wartet artig 2 Stunden pro Woche dort auf die nach Wochen ankommende, meist fehlerhafte Ware, um diese dann (oft mit Portokosten) zurückzuschicken, dafür aber kein Geld zu bekommen, denn der tolle Online-Händler hat das ja in seinen AGB
(in DE gibts keinen vernünfiigen Konsumentenschutz)
ausgeschlossen bzw ist pleite.
Dafür wars im Laden an der Ecke für €50 "teurer" als online für €49 plus "Versand"...
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[1] eggx antwortet auf fernweh
06.04.2008 23:28

einmal geändert am 06.04.2008 23:30
Benutzer fernweh schrieb:
den Kunde legal behumpsen kann. Also gar keinen. Offline kann man sich viel Ärger ersparen.
...
Dafür wars im Laden an der Ecke für €50 "teurer" als online für €49 plus "Versand"...

Manche Geräte gibts garnicht "offline", weils sich für den Offliner garnicht lohnt x-ig Geräte bereitzuhalten. Wenn die nicht weggehn, muss er abschreiben. Und den Preisunterschied findet man häufig bei Ebay (sogar teurer ersteigert als im Offline-Laden), Amazon (verbraucherfreundlich) ist aber preislich meist deutlich drunter und hat Riesenauswahl. Ausserdem gibts auch Offline-Nepp. Mediamarkt&Co. nehmen teilweise defekte Ware nicht zurück, weil sie sog. "DAUs" einreden wegen Selbstverschulden (gab mal TV-Bericht davon). Oder Verkauf von Gebrauchtware als Neuware ist auch "Offline" in Mode gekommen (auch TV-Bericht).