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Probleme mit Navis


05.01.2009 12:09 - Gestartet von PeterOZ
1.) Neubaugebiete, werden erst sehr spät, wenn überaupt intergriert. Drei Jahre fertig, mit aktueller Navi Software nicht zu finden.
2.) Falsche Positionierung mehrerer Häuser (alte, BJe 1950 - 1970) um ca 2 Kilometer in einer langen Straße.
3.) Navi will unbedingt durch einen für den Verkehr gesperrten Kleingarten fahren
4.) Routenberechnng zu einer 6 km entfernten Ansiedlung ergibt eine Umwegfahrt von 11 km.
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[1] Fanta antwortet auf PeterOZ
05.01.2009 14:31
Benutzer PeterOZ schrieb:
3.) Navi will unbedingt durch einen für den Verkehr gesperrten Kleingarten fahren 4.) Routenberechnng zu einer 6 km entfernten Ansiedlung ergibt eine Umwegfahrt von 11 km.

Wenn du eine Abkürzung durch einen für den Verkehr gesperrten Kleingarten fährst kannst du doch dem Navi keine Schuld geben für den längeren Weg...

Gruß Fanta
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[1.1] PeterOZ antwortet auf Fanta
05.01.2009 15:16
Benutzer Fanta schrieb:
Benutzer PeterOZ schrieb:
3.) Navi will unbedingt durch einen für den Verkehr gesperrten Kleingarten fahren 4.) Routenberechnng zu einer 6 km entfernten Ansiedlung ergibt eine Umwegfahrt von 11 km.

Wenn du eine Abkürzung durch einen für den Verkehr gesperrten Kleingarten fährst kannst du doch dem Navi keine Schuld geben für den längeren Weg...

Gruß Fanta
Hallo Fanta!

Das hast Du falsch verstanden!
3 + 4 sind zwei verschiedene Baustellen.

zu 3.) Mit Navi steht man eben vor der Schranke des Kleingartens.
zu 4.) der kurze Weg, von A nach B, normale Straße ist eben 5 km, die 11 km Srecke nutzt teilweise eine Bundesstraße;
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[1.1.1] Fanta antwortet auf PeterOZ
05.01.2009 15:24
Benutzer PeterOZ schrieb:
Benutzer Fanta schrieb:
Benutzer PeterOZ schrieb:
3.) Navi will unbedingt durch einen für den Verkehr gesperrten Kleingarten fahren 4.) Routenberechnng zu einer 6 km entfernten Ansiedlung ergibt eine Umwegfahrt von 11 km.

Wenn du eine Abkürzung durch einen für den Verkehr gesperrten Kleingarten fährst kannst du doch dem Navi keine Schuld geben für den längeren Weg...

Gruß Fanta
Hallo Fanta!

Das hast Du falsch verstanden!
3 + 4 sind zwei verschiedene Baustellen.

zu 3.) Mit Navi steht man eben vor der Schranke des Kleingartens.
zu 4.) der kurze Weg, von A nach B, normale Straße ist eben 5 km, die 11 km Srecke nutzt teilweise eine Bundesstraße;

Zu 3:
Mit dem TomTom 930 z.B. kann man solche Fehler selbst in seinem Kartenmaterial korrigieren (Falls der Weg nicht fälschlicherweise für Fußgänger berechnet wurde und das Navi somit unschuldig ist).

Zu 4:
In den Einstellungen zur Routenberechnung "kürzester Weg" eingeben.

Damit sollten die "Probleme" gelöst sein.


Gruß Fanta
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[2] handytim antwortet auf PeterOZ
05.01.2009 15:23
Aktuelle Navis kommen auch damit klar. Nur als Beispiel: Map Share von TomTom.
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[2.1] Fanta antwortet auf handytim
05.01.2009 15:32
Benutzer handytim schrieb:
Aktuelle Navis kommen auch damit klar. Nur als Beispiel: Map Share von TomTom.

Dank Map Share habe ich jetzt eine private verkehrsberuhigte Zone vor der Haustür ;-)

Gruß Fanta
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[3] rotella antwortet auf PeterOZ
05.01.2009 15:31
Benutzer PeterOZ schrieb:
1.) Neubaugebiete, werden erst sehr spät, wenn überaupt intergriert. Drei Jahre fertig, mit aktueller Navi Software nicht zu finden.

Kenn ich, mein Navi ist auch etwas älter und wenn irgendwqo Straßen verlegt oder neu gebaut werden, stehe ich laut Navi auf der Wiese.

4.) Routenberechnng zu einer 6 km entfernten Ansiedlung ergibt eine Umwegfahrt von 11 km.

Auch darüber habe ich mich schon gewundert, manchmal ist die Routenplanung einfach suboptimal. Ich vertraue dem Navi auch nicht blind, sondern schaue gerade bei Neubauten auch vorher am PC mal bei Google Maps nach.
Das Navi hat mich nen 100 gekostet (Becker) und dafür ist es ok. Früher musste ich ALLES selber finden, heute reicht eben FAST immer das Navi. Wer noch mehr will, muss auch deutlich mehr ausgeben.
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[3.1] mattes007 antwortet auf rotella
05.01.2009 16:17
Habe mich etwas mit Navis beschäftigt: Was mich am meisten stört sind die teuren Kartenmaterialien.

Einzig Falk und Navigon bieten bei einigen Geräten eine vergünstigtes Kartenupdate an (20-30Euro für 2 Jahre). Wieso nicht gleich so bei allen Anbietern und auf Dauer? Ich wäre gerne bereit 20-30Euro für 2 Jahre zu bezahlen, wenn ich dafür regelmäßig aktuelle Karten auf dem Gerät hätte.

Manchmal bezahlt man ja bis zu 120 Euro für ein Kartenupdate...was der Abzxxxx bei Druckern gleich kommt (Tinte kostest erheblich mehr als neuer Drucker).

Daher überlege ich mir inzwischen, ob ich mir überhaupt noch ein Navi kaufe...oder ein Navigon für 205 Euro plus 20 Euro für Kartenupdate (24 Monate).


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[3.1.1] telefonlaie antwortet auf mattes007
05.01.2009 18:40
Benutzer mattes007 schrieb:

Manchmal bezahlt man ja bis zu 120 Euro für ein Kartenupdate...was der Abzxxxx bei Druckern gleich kommt (Tinte kostest erheblich mehr als neuer Drucker).

Daher überlege ich mir inzwischen, ob ich mir überhaupt noch ein Navi kaufe...oder ein Navigon für 205 Euro plus 20 Euro für Kartenupdate (24 Monate).

Wer häufig navigiert ist mit Navigon und den 2 jährigen Updates gut beraten (vor Weihnachten gabs die 2 Jahre Updates sogar als Gutschein dazu)
Wenignavigierer sollten lieber über oe-navi oder ähnliches nachdenken.
Anschaffungskosten: 10 Euro Handyhalter fürs Auto
+ 40 Euro BT-GPS Empfänger
Kosten pro Fahrt: wenige Cent (mit einem 24Cent/MB Discounter)

Das bietet keine tollen 3D Ansichten und so ein Firlefanz, aber oe-navi hat mich bisher immer gut ans Ziel gebracht und das bisher auch nur mit sinnvollen Streckenführungen.
Ich benutze dafür die Einstellung schnellste Route.