E-Mail für Debitel-Prepaid-Kunden
marbri
antwortet
20.05.2008 19:46
Hallo,
ich habe mal vor einiger Zeit Debitel unter folgender E-Mail-
Adresse kontaktiert: Kundenbetreuung@de.debitel.com. Aber eilig
hatten die es nicht, das Anliegen zügig zu bearbeite. Rechne mal
mit 2 Wochen, und dass Du auch noch ne Erinnerungsmail schicken
musst, um zum Ziel zu kommen.
Gruß Marbri
1960herbert
antwortet
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marbri
20.05.2008 20:10
Hallo,
diese E-Mail Adresse ist lt. Homepage eigentlich für Vertragskunden vorgesehen. Ich habe dennoch eine E-Mail geschickt. Mal sehn, ob debitel antwortet oder mich nur an die überteuerte 0900-er Nummer verweist. Dennoch danke für den Tipp.
Gruß
Herbert
Mailantwort mit Hinweis auf 0900-er Nummer!
1960herbert
antwortet
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1960herbert
21.05.2008 15:30
Hallo,
heute habe ich die Antwort auf meine E-Mail erhalten. Ich soll tatsächlich eine völlig überteuerte 0900-er Nummer für fast 1,-€ pro Min. anrufen.
Das ist eine Frechheit!
Wegen einer CallYa Karte mit 5,-€ Startguthaben werde ich das bestimmt nicht tun! Außerdem habe ich diese überteuerten Nummern bei meinem Anschluß schon lange gesperrt.
Naja, jetzt weiß ich wenigstens, bei welchem Anbieter ich ganz bestimmt keine weiteren Produkte kaufe!
Herbert
99 CENT/MIN
tatort
antwortet
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1960herbert
21.05.2008 22:30
Wie lange hätte ein solcher Anruf denn gedauert? Ich denke, der Tarifwechsel wäre in 3 Minuten (für insgesamt 3 EUR) erledigt gewesen. Wieviel Zeit hast du bisher damit verbacht, Mails zu schreiben und hier zu posten? War diese Zeit weniger als 3 EUR wert?
1960herbert
antwortet
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tatort
21.05.2008 22:45
Da ich z. Zt. auf arbeitssuche bin, habe ich etwas mehr Zeit und muß auf Kosten achten. Und ich wollte auf diese kundenunfreundlichen Geschäftspraktiken hinweisen.
Der Tarifwechsel hätte bestimmt 3 - 5 Minuten gedauert, wenn man eine evtl. Warteschleife dazurechnet. Da die Karte nur 5,-€ Guthaben hat, lohnt sich das nicht. Mittlerweile habe ich in einem anderen Forum gelesen, dass ein Tarifwechsel in den CallYa Compact bei debitel gar nicht möglich ist.
Außerdem habe ich diese 0900-er Abkassier-Nummern bei meinen Festnetzanschluß gesperrt und kann deshalb gar nicht anrufen. Das ist auch gut so, denn ich möchte mich vor Abkassierversuchen und Betrügereien schützen.
Eine Kundenhotline sollte bei einer guten Firma über eine normale Festnetznummer erreichbar sein, denn dann kann man eine evtl. vorhandene Flatrate oder Freiminuten dafür nutzen.
Wieviel kostet Service?
tatort
antwortet
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1960herbert
21.05.2008 23:08
Wovon soll denn die Service-Hotline deiner Ansicht nach bezahlt werden. Etwa von dem Gewinn aus 4 Cent Umsatz (netto) pro Minute deiner netzinternen Gespräche? Deshalb wolltest du doch den Tarif wechseln, oder? Ich schätze mal, davon bleibt für debitel ca. 1 Cent/Minute hängen.
spunk_
antwortet
21.05.2008 23:42
Benutzer 1960herbert schrieb:
auf der Homepage von debitel konnte ich keine Kontaktmöglichkeit per E-Mail finden. auch im Impressum steht keine E-Mail Adresse. Lediglich für Vertragskunden gibt es eine E-Mail Adresse. Sind Prepaid-Karteninhaber Kunden zweiter Klasse oder sogar unerwünscht?
mit deinen Kundendaten einlogen und über das Kontaktformular den Text eingeben.
das besondere bei debitel ist, dass dort sogar die Antowrten innerhlab eines Tages (Werktag) geschehen.
im Vergleich mit anderne (negativ ist hier besonders Vitorvox) eigentlich ein sehr guter Kundenservice.
1960herbert
antwortet
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tatort
22.05.2008 10:18
Benutzer tatort schrieb:
Wovon soll denn die Service-Hotline deiner Ansicht nach bezahlt werden. Etwa von dem Gewinn aus 4 Cent Umsatz (netto) pro Minute deiner netzinternen Gespräche? Deshalb wolltest du doch den Tarif wechseln, oder? Ich schätze mal, davon bleibt für debitel ca. 1 Cent/Minute hängen.
Wenn ich meinen Tarif über die Kurzwahl 22044 selbst ändern könnte, bräuchte ich überhaupt keine Service-Hotline.
Ich führe nicht nur netzinterne Gespräche. Ins Festnetz und in andere Mobilfunknetze kostet es 25 Cent/Min. Da wird dann gut verdient. Wobei ich nicht weiß, wieviel debitel davon bekommt. Vermutlich verdient debitel am Verkauf der Karte mehr und bekommt eine Provision von vodafone. Ich habe mal gelesen, dass die Netzbetreiber bei Prepaid-Karten mehr Provision an den Verkäufer zahlen als der Kaufpreis der Karte für den Endkunden beträgt.