Frei Sprechen
28.02.2009 11:57

Freenet - nie wieder - Wo ist die Grenze zum Betrug ?

Freenet-Wo ist die Grenze zum Betrug?-Mit Hilfe des Gerichts kam ich weg
teltarif.de Leser Koch123 schreibt:
Hallo,

anbei mein Leidensweg bei Freenet mit der Empfehlung diesen Laden zu meiden:

Freenet empfahl mir telefonisch mit meinem Komplettanschluss zu wechseln, Wechsel sollte angeblich 4 Wochen dauern (lt. Freenet-Schreiben v.2.1.08). Schaltung erfolgte dann nach x-fachem Nachfragen zum 24.09.08 (!!).

Doch dann ging das Drama erst richtig los. …

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Kommentare zum Thema (20)
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Strafanzeige
fnki81 antwortet auf extreme
02.03.2009 11:01
Benutzer extreme schrieb:
das wird sich noch klären. fakt ist das die Vetragsadresse die alte Hausadresse ist und die liebe Exfrau (wahrscheinlich) das eingefädelt hat. da sind noch mehr krumme dinger gelaufen.
verjährt wär das ganze dann 2010, weil ja bis anfang 2007 gezahlt wurde. mit den verjährungsfristen kennen die sich bestimmt aus.

Wie schon in einem der Voreinträge geschrieben, wäre ein Strafantrag schonmal richtig. Si kann man freenet zeigen, dass es wirklich ernst ist und man sich nicht nur aus einem selbst verschuldeten Fehler schlängeln möchte.

Eine Problematik zeigt sich für mich noch: freenet verschickt Auftragsbestätigungen. Genauso erhält man eine Widerrufsbelehrung. Wenn die als Postrückläufer wieder bei freenet eingegangen ist, so wurde der Kunde nie über seine Bestellung informiert und man müsste sowieso einlenken. Sollte dies nicht der Fall sein, also die Post angekommen sein und kein fristgerechter Wiederruf erfolgt sein, so ist es aus meiner Sicht fraglich, ob man eine Chance hat, denn freenet hat alles getan um sicher zu gehen, dass der Auftrag auch gewollt war. Bin aber kein Anwalt oder so und kann das daher nicht genau sagen.

Ich würde über den Anwalt freenet direkt anschreiben. Nur dann ist es möglich, dass die Rechtsabteilung den Vorgang nochmal prüft. Schreibt man als Kunde selbgst, so wird man direkt an die Firma real Inkasso verwiesen.

Hoffe ich konnte bisher ein wenig helfen.
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extreme antwortet auf fnki81
02.03.2009 11:09
Doch danke dir, das ist der richtige weg.
es ist jetzt noch ein verdacht aufgetaucht. wir sind nach dem ausschlussverfahren vorgegangen. es kann durchaus sein, das sich die damaligen Untermieter der einliegerwohnung damit angemeldet haben. beide so um die 20, keine miete bezahlt, polizei wegen drogengeschichten vorgefahren. mittwoch ist termin beim anwalt!!
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sushiverweigerer antwortet auf PeterOZ
02.03.2009 18:12
Benutzer PeterOZ schrieb:
Moin Alex!

Dass die Steuerberater schon immer am Hungertuch nagen, weiß ich. Habe schon selber für eine Gesellschaft gearbeitet. Die Bosse waren nur am Jammern ;-)

Die Wohlhabenden jammern traditionell am meisten. Und wenn Steuerberater keine Kohle haben, dann weiß ich nicht wer sonst.
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Alte Internetadresse benutzen
Silberseeadler antwortet auf extreme
17.04.2009 08:52
Benutzer extreme schrieb:
Hallo zusammen, bin auf dieses forum gestossen, weil wir auch von der Real Inkasso post bekommen haben.
am 1.8.2003 wurde eine dsl-flat bestellt. gezahlt wurde über eine jetzt nicht mehr vorhandene T-online adresse. seit 2007 wurde laut der Aufstellung nur eine rechnung bezahlt. letztes jahr im september kam das schreiben der inkassofirma. nach einschalten eines anwalts kam jetzt nach 5 ( ! ) Monaten ein weiterer brief mit einer aufstellung von offenen rechnungen. mein freund wird als vertragsinhaber genannt, der wusste nie was von seinem glück das er bei freenet ist. nun gilt es zu beweisen, das ihm die genannte e-mailadresse, die jetzt gelöscht ist, ihm gar nicht gehört hat. ausserdem möchte er als "vertragsinhaber" wenigstens die bankdaten der einzigen bezahlten rechnung, da er einen verdacht hat, wer ihm das eingebrockt hat. zum zeitpunkt der bestellung 2003 hat er nämlich gar nicht mehr unter der angegebenen adresse gewohnt.
lustig, oder?

Hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht, oder weiss jemand, ob man trotz gesperrter Zugangsdaten bei freenet noch seine emailadresse benutzen kann. das macht nämlich die zecke, die in den genuss des vertrages kam.


Das kannst Du ganz leicht nachprüfen. Die Internetadressen werden von der Denec verwaltet. Gib bei Google Denec ein. Bei Denec gibts Du Deine Internetadresse ein, und dann kannst Du sehen wem die Internetadresse gehört.

Als Zweites: In meiner Verwandtschaft sind einige Leute, die von Freenet eine Internetadresse haben, aber nicht bei Freenet Kunde sind.

Wie gesagt, bist Du bei der Denec unter Deiner Internetadresse notiert, dann bist Du berechtigt diese auch zu nutzen.