Pixel 7 Pro

Leak: Sieht so das Google Pixel 7 Pro aus?

Mit dem Pixel 6 Pro revo­lutio­nierte Google das Design seiner Smart­phones und scheint dieser Linie auch beim Pixel 7 Pro treu zu bleiben. Einige Ände­rungen des kommenden Flagg­schiffs wirken nur marginal, während das Kame­ramodul offenbar eine deut­lichere Über­arbei­tung erfährt.
Von Claudia Krüger

Neben Samsungs Galaxy-S22- und Apples iPhone-14-Serie wird Googles Pixel-7-Serie zu den voraus­sicht­lich meist­beach­teten Flagg­schiff-Reihen dieses Jahres gehören. Zwar bringt Google die neue Gene­ration seiner Pixel-Phones tradi­tio­nell erst im Oktober auf den Markt, dank Smart­prix und Steve Hemmer­stoffer (alias @OnLeaks), dürfen wir aber jetzt schon einen ersten Vorge­schmack auf das Design des Google Pixel 7 Pro genießen. Render-Bilder des Google Pixel 7 Pro Render-Bilder des Google Pixel 7 Pro
Bild: @OnLeaks / @Smartprix

Pixel 7 Pro als Heraus­for­derer des Galaxy S22 Ultra

Datenblätter

Die exklu­siven Render-Bilder zeigen, inwie­weit sich das Design des neuen Boliden im Vergleich zu Googles derzei­tigem Vorzeige-Smart­phone, dem Google Pixel 6 Pro, voraus­sicht­lich verän­dern wird. Beim Display des 7 Pro können wir mit einem 6,7 bis 6,8 Zoll großen Screen mit abge­run­deten Kanten und einer Punch-Hole-Selfie-Kamera rechnen. Laut Smart­prix handelt es sich hierbei um ein OLED-Panel mit einer hohen Bild­fre­quenz. Ob Google damit Samsungs aktu­elles Flagg­schiff, das Galaxy S22 Ultra, das eben­falls mit einem 6,8 Zoll großen Dynamic AMOLED Display aufwartet, heraus­for­dern will?

Pixel-typi­sches Zwei­farben-Design

Auf der Gerä­teun­ter­seite des Google-Neulings befindet sich ein USB-Typ-C-Anschluss zwischen zwei Stereo­laut­spre­chern. Die linke Seite beher­bergt wie gehabt den Simkarten-Schlitten und die rechte Seite den ovalen Home-Button sowie die Laut­stärke-Wippe.

Ein YouTube-Video von Smart­prix gibt einen Vorge­schmack auf das Design des Pixel 7 Pro.

Das Pixel 7 Pro wird vermut­lich das charak­teris­tische zwei­far­bige Design seines Vorgän­gers beibe­halten. Auch die rück­wärtig verbaute Kamera befindet sich nach wie vor unter einem auffällig gewölbten, schwarz glän­zenden Buckel. Aller­dings fasst Google bei seinem kommenden Modell zwei der drei Objek­tive in einer ovalen Mulde zusammen und trennt das Modul optisch nicht mehr durch einen silber­far­benen Rahmen vom übrigen Gehäuse ab.

Etwas kleiner als das Pixel 6 Pro

Die Haupt­kamera soll mit einem Weit­winkel-Sensor, einem Peri­skop-Tele-Sensor und einem Ultra-Weit­winkel-Sensor bestückt sein. In dem Kame­ramodul stecken außerdem einige weitere Sensoren sowie ein Mikrofon.

Mit seinen rund­herum abge­run­deten Kanten soll das Pixel 7 Pro etwas schlanker als das Galaxy S22 Ultra daher­kommen, das bekannt­lich 8,9 Milli­meter dick ist. Beziehen wir den Kame­rabu­ckel ein, beträgt die Dicke des Smart­phones 11,2 Milli­meter. Ohne das Kame­ramodul misst das künf­tige Google-Phone unge­fähr 163 x 76,6 x 8,7 Milli­meter, und somit minimal weniger als sein Vorgänger Pixel 6 Pro.

In Südkorea und Indien erzielt Samsung mit seiner Galaxy S22-Serie derzeit Vorver­kaufs-Rekorde. Darüber berichten wir Ihnen in einem anderen Artikel.

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