Rückblick

Tastatur-Handys: Die Blackberry-Geschichte in Bildern

Black­berry entwi­ckelt keine eigenen Smart­phones mehr. Vor allem bei Geschäfts­kunden erfreuten sich die Handys früher einer großen Beliebt­heit. Wir blicken zurück auf die Geschichte und zeigen wich­tige Modelle.
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Abschied von Black­berry 7.1

2011 brachte RIM mit dem Bold 9900 noch einmal ein Smart­phone heraus, das auf dem alten Betriebs­system Black­berry OS 7.1 basierte. Parallel arbei­tete RIM aber bereits kurze Zeit später an der neuen Platt­form Black­berry 10, die mit zeit­gemäßen Features zu einer starken Nummer drei hinter Android und iOS werden sollte.

Das Black­berry Bold 9900 und andere Smart­phones basierten auf der veral­teten Java-Platt­form. Eine Zeit­lang sah man in der Tat noch Nutzer eines Bold oder Curve, obwohl viele Apps schon seit Jahren nicht mehr aktua­lisiert wurden und aufgrund von Zerti­fikats­fehlern nicht mehr oder nur noch einge­schränkt funk­tionierten. Der E-Mail-Push­dienst als Herz­stück funk­tioniert nach der Abschal­tung inzwi­schen auch nicht mehr. Den cloud­basierten Enter­prise-Server hatte Black­berry schon zuvor einge­stellt.

Auf Seite 5 zeigen wir Ihnen ein Smart­phone, das eine Trend­wende für Black­berry einläuten sollte, in der Praxis aber zum Riesen-Flop wurde.

Blackberry Bold 9900
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