HP 2133 kostet mindestens EUR 599
Von Johannes Haupt
Das im September hierzulande erscheinende HP 2133 Mini-Note
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wird wohl kein Netbook. Betrachtet man einen günstigen Einstiegspreis als Voraussetzung für eine entsprechende Deklarierung, muss sich das HP 2133 als "normales" ultramobiles Laptop bezeichnen lassen.
Während die Basiskonfiguration des HP 2133 Mini-Note (Linux, 4 Gbyte SSD) in Übersee für umgerechnet deutlich unter EUR 400 zu haben ist und bei unseren österreichischen Nachbarn immerhin ab EUR 469 verkauft wird, soll es hierzulande erst bei EUR 599 losgehen.
Das berichtet heute die B2B-Seite Channelpartner (IDG Verlag, u.a. PC Welt & Computerwoche) am Rande eines Artikels zum Wachstum im Netbook-Bereich.
Dass Hewlett Packard den HP 2133 Mini-Note in Deutschland (anders als in Asien oder den USA) primär an Geschäftsleute verkaufen möchte, wird auch anhand einer inwischen live gestellten Produktinformation deutlich.
Der Mini-Note - einsortiert in die Rubrik "[Für] kleine und mittlere Firmen" - wird dort als idealer (weil besonders leichter) Begleiter im beruflichen Alltag beschrieben.
Mit großer Wahrscheinlichkeit werden deutsche Anwender für den höheren Einstiegspreis auch entsprechend mehr Leistung erwarten können. Als günstiges Zweit-Notebook für private Ansprüche eignet sich das HP 2133 Mini-Note auf diesem Preisniveau aber nur bedingt.