Mit Lenovo zu Besuch bei Famile Sachansky

Zur IFA hat sich Lenovo eine etwas anderen Aktion einfallen lassen. Der Hersteller aus China hatte im Vorfeld der Messe eine Berliner Familie, die Sachansky, mit insgesamt fünf Lenovo-Rechnern ausgestattet. Diese mussten sich im harten Feldtest der Familie mit Vater, Mutter, zwei Töchtern und einer Katze beweisen. Der versammelten Pressemeute zeigten die Sachanskys dann, was sie mit ihren Computern so alles anstellen.

Die Töchter mögen's mobil

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Die beiden Töchter Alicia und Laura haben mobile Rechner in die Händ egdrückt bekommen, im genau zu sein das Convertible Lenovo IdeaPad S10-3t und das Subnotebook Lenovo U160, das wir auch bereits im Test begutachten konnten. Beide nehmen ihre Geräte durchaus hart ran und nutzen sie intensiv, vor allem für Präsentationen, chatten, Skype und ähnliches. Dabei haben die Mädchen auch kaum etwas zu bemängeln, und auch die Akkulaufzeiten sind mit 5-6 Stunden beim S10-3t und 3-4 Stunden beim U160 noch akzeptabel. Und wo das Touchpad des S10-3t für Herrn Sachansky etwas zu klein geraten ist, funktioiert es mit Kinderhänden völlig problemlos. Hergeben werden die beiden ihre mobilen Begleiter, die unter anderem zum YouTube-schauen unter der Bettdecke nach dem Zapfenstreich im Hause Sachansky herhalten müssen, in jedem Fall nicht.

Kommandozentrale in der Küche

In Küche und Wohnzimmer haben die Eltern ihre Computer platziert. Der schicke All-in-One-PC Lenovo IdeaCenter A310 hat bei Frau Sachansky in der Küche Platz gefunden und dient für allerlei Arten der Organisation des Haushalts - die Kommandozentrale quasi. Das fehlende DVD-Laufwerk an dem Rechner können die Sachanskys verschmerzen. Schon eher ab und an etwas unangenehm ist die lange Zeit, die die Tastatur des IdeaCenter A700 braucht, um beim Start des Rechners zu reagieren. Sonst kam aber auch der zweite All-in-One, diesmal mit Touchscreen, gut an. Zuletzt at im Wohnzimmer noch ein Lenovo Q150 Platz gefunden, ein kleiner Nettop. Der war allerdings nicht angeschlossen und scheint sich nicht ganz so gut ins Familienleben integriert zu haben.