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Abgelichtet: Luxus-Netbook Samsung N230 Storm

Von Sebastian Jentsch

Samsung_N230 Storm

Samsung_N230 Storm Das Samsung N230 listen Händler dieser Tage für 420 Euro. Für so viel Geld muss es schon etwas ganz Besonderes sein. Die Konfiguration mit Atom N450 und 1024 mal 600 Pixeln lässt nicht erkennen, warum der 10.1-Zoller so teuer sein will. Im Gegenteil, der Akku hat eine geringe Kapazität und ein 3G-Modul gibt es auch nicht. Wir haben den N230 Storm unter die Lupe genommen. Macht euch selbst ein Bild über das Pseudo-Luxus-Netbook. Samsung spricht von einem Highlight im Segment Mobile Computing. Schlank, robuste Duracase-Gehäusearchitektur und entspiegeltes 26-Zentimeter-LED-Display. So die Worte aus der Pressemitteilung. Aber diese Eigenschaften haben doch auch deutlich günstigere Netbooks? OK, es gibt da die Fast Boot-Funktion, aber die haut uns auch nicht vom Hocker. Das Gehäuse zeigt sich stabil und dennoch sehr leicht. Das geringe Gewicht ist dem leichten Akku geschuldet, der hat aber nur 4.400 mAh. Ob das tatsächlich für reale acht Stunden Laufzeit sorgt? Wir sind skeptisch. Die Handballenauflage aus gebürstetem Aluminium gefällt uns, der glatte Kunststoff des Chassis ebenso. Der Deckel ist hochglänzend lackiert. Macht euch selbst ein Bild in unserer Fotogalerie des Samsung N230 Storm. Mehr Details und Fotos zum Eee PC 1015P in Kürze in unserem Hands-On.

  • Samsung N230 N450 Storm (NP-N230-JA01DE/SEG)
  • Prozessor: Intel Atom N450 1.66GHz
  • RAM: 1024 MB
  • Festplatte: 250 GB
  • kein optisches Laufwerk
  • Grafik: Intel GMA 3150 (IGP) max. 256MB shared memory
  • 3x USB 2.0/LAN/WLAN 802.11bgn/Bluetooth
  • Webcam (0.3 Megapixel)
  • Display: 10.1" WSVGA non-glare LED TFT (1024x600)
  • Windows 7 Starter
  • Li-Ionen-Akku (6 Zellen, 4400mAh, 8h Laufzeit)
  • Gewicht: 1.31 kg
  • 24 Monate Herstellergarantie
  • Preis: 420 Euro
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