Kurzmeldung
17.03.2016 00:00

Die Woche: Neue FRITZ!Box, WiFi Calling, eSIM-Test

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der teltarif.de-Newsletter liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und Hardware. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 17.­März 2016. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 11/16 vom 17.03.2016


WiFi Calling auf der CeBIT ausprobiert
WiFi Calling auf der CeBIT ausprobiert
Foto: teltarif.de

Liebe Leserinnen und Leser,

WiFi Calling ist eines der wichtigsten Themen auf der diesjährigen CeBIT. Die Technik erlaubt es, mit der Handynummer auch über WLAN zu telefonieren. Vodafone und Telekom wollen den Dienst in den kommenden Monaten starten. Im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters erfahren Sie mehr zu den Plänen der Telekom.
     Den passenden Tarif für die Smartphone-Nutzung zu finden, ist bei der Vielzahl an Angeboten nicht einfach. Vor allem beim verfügbaren Datenvolumen gibt es große Unterschiede. Manche Preismodelle bieten nur wenige hundert Megabyte pro Monat, andere Verträge halten monatlich mehrere Gigabyte für den Kunden bereit. Wir zeigen Ihnen im Mobilfunk-Teil, welches Datenvolumen zu welchem Nutzertypen passt.
     AVM hat die FRITZ!Box 7580 erst kürzlich vorgestellt. Wir haben einen ersten Blick auf den neuen VDSL-Router werfen können. Im Internet-Teil erfahren Sie, welchen Eindruck wir vom neuen AVM-Flaggschiff gewonnen haben. Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Telekom: So funktioniert WiFi Calling
  Traffic-Budget: Wie viel mobiles Datenvolumen benötige ich?
  Vodafone-Netzstörung: Darum kam es zum Ausfall
  Telefónica: LTE ab Sommer für alle Kunden? - neues Netz im Auto getestet
  teltarif hilft: Abofalle über Base muss nicht bezahlt werden
Internet AVM FRITZ!Box 7580 angeschaut, FRITZ!Fon C5 im ausführlichen Test
  Darum baut die Telekom keine Glasfaser-Anschlüsse
  Telekom meckert über "esoterische Technologien" der Konkurrenz
  Vodafone: 5G-Offensive & neuer Hybrid-Router
Smartphone Samsung Gear S2 classic: Erste eSIM für Deutschland im Test
  Telekom startet kostenlosen WhatsApp-Infodienst
  Amazon Kindle: Wichtiges Zwangs-Update für viele Geräte
Festnetz Aktuelle Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Telekom: So funktioniert WiFi Calling

Telekom auf der CeBIT 2016
Telekom auf der CeBIT 2016
Foto: teltarif.de

Auf dem Mobile World Congress (MWC) im Februar hatte die Deutsche Telekom angekündigt, im Laufe des Jahres ihren Mobilfunk-Kunden auch Telefonate über WLAN anzubieten. Bei verschiedenen Netzbetreibern im Ausland, beispielsweise bei T-Mobile US, ist diese WiFi Calling genannte Technik längst Standard. Die deutschen Telefongesellschaften hatten hingegen noch vor knapp zwei Jahren erklärt, der Dienst sei hierzulande nicht erforderlich, da die Netze so gut ausgebaut seien, dass sich die Unterstützung über WLAN erübrige.
     Nun kommt WiFi Calling doch noch nach Deutschland. Die Technik ermöglicht es, in Bürogebäuden, in denen der Mobilfunk-Empfang nur eingeschränkt verfügbar ist, mit der gewohnten Handynummer zu telefonieren. In unserer Meldung zur Handy-Telefonie über WLAN bei der Telekom erfahren Sie mehr über die Technik, die Endgeräte und die Kosten für das Angebot.


Traffic-Budget: Wie viel mobiles Datenvolumen benötige ich?

Wer braucht wie viel Datenvolumen?
Wer braucht wie viel Datenvolumen?
Foto: Bild: teltarif-Montage/pixabay/WhatsApp

Wer benötigt welches mobile Datenvolumen? Verbraucher können sich zwischen einer Vielzahl an Mobilfunk-Tarifen entscheiden, doch nicht alle passen gleichermaßen zu den Nutzungsgewohnheiten der einzelnen Anwender. Eine ungefähre Abschätzung des monatlichen Trafficverbrauchs kann sich vor allem bei Postpaid-Tarifen lohnen. Schließlich haben die meisten Verträge eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten.
     Durch die zunehmende Verbreitung von hochauflösenden Videoinhalten im Netz dürfte künftig noch mehr Traffic als heute anfallen. In unserem Ratgeber zum benötigten Datenvolumen für die mobile Internet-Nutzung zeigen wir Ihnen, welche Inklusivleistung ein Tarif mindestens bieten sollte, damit Sie das Smartphone Ihren Bedürfnissen entsprechend nutzen können.


Vodafone-Netzstörung: Darum kam es zum Ausfall

Hintergrund zur Vodafone-Netzstörung
Hintergrund zur Vodafone-Netzstörung
Foto: Vodafone, Montage: teltarif.de

Im Mobilfunknetz von Vodafone kam es in der vergangenen Woche zu massiven Störungen. Viele Kunden konnten das Netz nicht mehr nutzen. Wir haben bei Vodafone nachgefragt, wie es nun genau zu diesem Vorfall gekommen ist. In unserem Nachbericht zum Netzausfall bei Vodafone erfahren Sie, was wirklich passierte.
     Wie Vodafone uns bei einer Anfrage über die Hotline mitteilte, will der Provider nun im Einzelfall überprüfen, inwieweit man den betroffenen Kunden in puncto Kulanz entgegenkommen kann. Unsere Meldung zu einem möglichen Anspruch auf Entschädigung nach der Vodafone-Netzstörung gibt Aufschluss darüber, für welche Fälle das Unternehmen eine Kulanzregelung vorsieht.


Telefónica: LTE ab Sommer für alle Kunden? - neues Netz im Auto getestet

Wie weiter mit LTE von Telefónica?
Wie weiter mit LTE von Telefónica?
Foto: Telefónica, Montage: teltarif.de

Für viele Kunden im E-Plus-Netz ist derzeit unklar, ob ihr LTE-Zugang über die Jahresmitte hinaus erhalten bleibt. Aber auch viele Mobilfunk-Nutzer im o2-Netz warten noch auf schnelles Internet über 4G. Wir spekulieren darüber, wie Telefónica diesbezüglich für die Kunden verschiedener Marken ab Sommer verfahren könnte.
     Wir haben ferner untersucht, welche Probleme auf o2-Kunden im Zuge der Netzkonsolidierung von Telefónica zukommen. Dazu waren wir mit zwei Mobiltelefonen auf verschiedenen Autobahn-Abschnitten unterwegs. In unserem mobilen o2-Netztest lesen Sie, welche Erfahrungen wir rund um Regionen gemacht haben, in denen das neue Telefónica-Netz schon auf Sendung ist.


teltarif hilft: Abofalle über Base muss nicht bezahlt werden

Leserin war in Abofalle getappt
Leserin war in Abofalle getappt
Foto: Xplosion Ltd., Base - Montage: teltarif.de

Momentan hört die Redaktion von teltarif.de wieder vermehrt von Abofallen, die den Mobilfunkkunden zum Teil auf abenteuerlichen Wegen untergeschoben werden. Zum Schutz vor einer derartigen Abzocke gibt es zwar die Drittanbietersperre, doch kaum ein Anbieter aktiviert diese standardmäßig und viele Kunden wissen nach wie vor nicht, dass ihr Provider diesen Service anbieten muss.
     Eine Leserin ist mit einem Mobilfunkvertrag von Base in eine solche Abofalle geraten. Zwar wurde nachträglich eine Drittanbietersperre eingerichtet. 9,99 Euro waren aber bereits angefallen und wurden in Rechnung gestellt. Unser Bericht zu dieser Abofalle bei Base gibt Auskunft darüber, wie der Leserin schlussendlich geholfen werden konnte.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • 100 MB monatlich gratis für Nutzer der Vodafone-Apps
    Bald sollen auch CallYa-Kunden profitieren  mehr..
  • Vodafone will mit LTE auf 1500 MHz starten
    Erste Endgeräte noch in diesem Jahr  mehr..
  • Heino reloaded: smartmobil bringt neue LTE-Allnet-Tarife
    Einsteigertarif beinhaltet 1,5 GB LTE-Volumen  mehr..
  • Neue o2-Loop-Tarife: Mehr Daten­vo­lumen, aber auch Daten­auto­matik
    Bestandskunden werden automatisch umgestellt  mehr..
  • WiFi Calling bei Vodafone im kurzen Test
    WiFi Calling bei Vodafone im kurzen Test  mehr..
  • Telefónica: Gespräche zwischen E-Plus und o2 ab heute netzintern
    Gespräche gelten ab heute als On-Net  mehr..
  • simquadrat voraussichtlich ab August mit LTE-Zugang
    Freischaltung rückt näher  mehr..

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Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise & Leistungen in unserem Ratgeber.

Internet

AVM FRITZ!Box 7580 angeschaut, FRITZ!Fon C5 im ausführlichen Test

FRITZ!Box 7580
FRITZ!Box 7580
Foto: teltarif.de

AVM hat auf der CeBIT seine neue FRITZ!Box 7580 dabei. Das Design der gezeigten FRITZ!Box 7580 entspricht auch dem der FRITZ!Box 7581 und 7582. Wir hatten bereits die Gelegenheit, uns den Prototypen der FRITZ!Box 7580 anzuschauen. In unserem Bericht zum neuen FRITZ!Box-Modell werfen wir einen ersten Blick auf die Ausstattung, Verarbeitung und das Design des Routers.
     Das AVM FRITZ!Fon C5 ist wiederum der neueste Spross der Telefon-Familie aus dem Hause des bekannten FRITZ!Box-Herstellers. Wir haben das Gerät einem ausführlichen Test unterzogen. In unserem Beitrag zum AVM FRITZ!Fon C5 erfahren Sie, ob das DECT-Telefon die hohen Erwartungen erfüllen kann und wie beispielsweise die Sprachqualität bei Telefonaten ist.


Darum baut die Telekom keine Glasfaser-Anschlüsse

Wolfgang Kopf leitet die Telekom-Regulierungsabteilung
Wolfgang Kopf leitet die Telekom-Regulierungsabteilung
Foto: teltarif.de

Glasfaser versus Vectoring - das war das Thema eines Experten-Panels, auf dem unter anderem auch Wolfgang Kopf, Leiter der Regulierungsabteilung bei der Deutschen Telekom, Stellung zu den Positionen seines Unternehmens bezog. Dabei setzte er sich entsprechend der Ausbaustrategie seines Unternehmens stark für VDSL Vectoring ein und erteilte dem von den Wettbewerbern geforderten Glasfaserausbau auf Basis von FTTB/FTTH erneut eine Absage.
     Die Telekom selbst hatte vor einigen Jahren einen FTTH-Ausbau geplant und einige Pilotgebiete auch ausgebaut. Doch diesen Ausbau hat die Telekom zu Gunsten des VDSL-Ausbaus auf ein Minimum zurückgefahren. In unserem Bericht zum Strategiewechsel der Telekom erfahren Sie, warum der Netzbetreiber jetzt vor allem auf VDSL Vectoring setzt.


Telekom meckert über "esoterische Technologien" der Konkurrenz

Telekom greift Mitbewerber an
Telekom greift Mitbewerber an
Foto: Telekom

Telekom-Regulierungschef Wolfgang Kopf wetterte auf einem Podium auf der CeBIT in Hannover lautstark gegen die Mitbewerber der Telekom und deren Netzinfrastruktur. Auslöser waren Fragen aus dem Publikum, insbesondere von Vertretern der Wettbewerbsverbände Breko und VATM.
     So stellte der Geschäftsführer des VATM, Jürgen Grützner, die Frage, wann die Telekom ihre Strategie aufgebe, bestehende Glasfaserinfrastruktur der Wettbewerber mit VDSL zu überbauen, und stattdessen bei den Wettbewerbern entsprechende Vorleistungen einkaufe. In unserer News zur Telekom-Kritik an ihren Mitbewerbern berichten wir darüber, wie der Telekommunikationsdienstleister seine Strategie begründet.


Vodafone: 5G-Offensive & neuer Hybrid-Router

Vodafone auf der CeBIT
Vodafone auf der CeBIT
Foto: teltarif.de

Vodafone stellte auf der CeBIT seine Pläne zur kommenden Netztechnologie 5G und dem Kabelnetz vor. Nicht nur hohe Geschwindigkeit sei wichtig, sondern vor allem die Übertragung über größere Distanzen. Nur so könne 5G erfolgreich 2020 eingeführt werden, erklärte Vodafone. Forschern der TU Dresden ist es erstmals gelungen, 15 GBit/s per 5G-Netz über eine Strecke von bis zu zehn Metern zu übertragen.
     Neben der grauen Theorie von 5G gibt Vodafone in Berlin bereits heute Nutzern die Möglichkeit, auf Gigabit-Internet zuzugreifen. In unserer Meldung zu den Vodafone-Plänen für die Weiterentwicklung des Internet-Zugangs verraten wir Ihnen unter anderem auch, an welchen Hotspots in der Bundeshauptstadt besonders hohe Datenraten erreicht werden können.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • 15-GBit/s-Anbindung: So versorgt ein Netzbetreiber seinen CeBIT-Stand
    Hinter den Kulissen des Vodafone-Pavillon  mehr..
  • NetCologne dreht auf: 400 MBit/s mit schnellem Upload
    Angebot im Kabelnetz realisiert  mehr..
  • LTE-LAA: AVM wehrt sich gegen Mobilfunker
    Kabelrouter kommen in den freien Handel  mehr..
  • Radio könnte schnellerem Kabel-Internet zum Opfer fallen
    Frequenzbereich wird für Upstream benötigt  mehr..
  • FRITZ!Box 7490: Neues Labor macht Gastzugang persönlich
    Version 6.55 steht ab sofort zum Download bereit  mehr..
  • Amazon: 6000 Blitzangebote in der Oster-Angebote-Woche
    Neue Deals im 15-Minuten-Takt  mehr..
  • Rundfunkbeitrag: Streit vor Gericht
    Muss man für etwas zahlen, das man nicht nutzt?  mehr..

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Internet-Anbindung ohne Kabel dank WLAN! Allerdings sollten Sie einige Sicherheitsaspekte beachten - welche, erfahren Sie auf unserer speziellen Seite zur WLAN-Sicherheit.

Smartphone

Samsung Gear S2 classic: Erste eSIM für Deutschland im Test

Vodafone-eSIM im Test
Vodafone-eSIM im Test
Foto: teltarif.de

Ende vergangener Woche startete Vodafone das Zeitalter der eSIM in Deutschland. Als erstes Produkt mit fest integrierter SIM-Karte bietet der Düsseldorfer Mobilfunk-Netzbetreiber mit der Samsung Gear S2 classic 3G eine Smartwatch an. In wenigen Wochen soll die gleiche Handy-Uhr auch bei o2 mit eSIM zu bekommen sein. Seit Herbst vergangenen Jahres ist das Gadget bereits ohne Mobilfunk-Schnittstelle erhältlich.
     Wir haben die Smartwatch zusammen mit einer eSIM von Vodafone ausprobiert. Ganz ohne Smartphone funktioniert es allerdings dann doch nicht: Schon zur Aktivierung ist ein beliebiges Android-Handy erforderlich. In unserem Testbericht zur eSIM in Verbindung mit der Samsung-Smartwatch erfahren Sie, wie die Betreiberkarte aktiviert wird und welche Erfahrungen wir mit der Handy-Uhr bereits sammeln konnten.


Telekom startet kostenlosen WhatsApp-Infodienst

Telekom startet WhatsApp-Infodienst
Telekom startet WhatsApp-Infodienst
Foto: dpa

Die Deutsche Telekom hat einen eigenen Infodienst per WhatsApp gestartet. Dieser kann von Interessenten kostenlos abonniert werden. Über den Smartphone-Messenger will das Bonner Telekommunikationsunternehmen rund um eigene Innovationen, Produkte und Netzthemen informieren.
     Darüber hinaus hat der Telekommunikationsdienstleister angekündigt, Unternehmens- und Branchen-News über den WhatsApp-Pushdienst auf die Smartphone-Displays zu bringen. In unserer Meldung zum neuen WhatsApp-Service der Telekom erfahren Sie, wie Sie den Service kostenlos bestellen können und wie es möglich ist, der Telekom auch direkt Feedback zu den übermittelten Informationen zu geben.


Amazon Kindle: Wichtiges Zwangs-Update für viele Geräte

Nutzer müssen neue Firmware installieren
Nutzer müssen neue Firmware installieren
Foto: dpa

Besitzer älterer Kindle-Reader sollten schleunigst ihr Gerät auf den neuesten Stand der Softwaretechnik bringen. Bis zum 22. März muss das Update erfolgen, teilt Amazon mit. Andernfalls ist ab dann kein Zugriff auf Inhalte oder den Kindle-Shop mehr möglich. Auch andere Dienste des E-Book-Readers könnten womöglich nicht mehr funktionieren.
     Kindle-Besitzer sollten die Softwareversion ihres Geräts überprüfen, um festzustellen, ob es auch sie betrifft. In unserer News zum Zwangs-Update für Kindle-Reader von Amazon erfahren Sie, wie Sie die Aktualisierung herunterladen können und welche Geräte konkret betroffen sind.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

  • CyanogenMod 13: Erste stabile Version mit Marshmallow-Basis
    Marshmallow-Features für knapp 40 Geräte  mehr..
  • Here Maps wird auf Windows 10 (Mobile) eingestellt
    Support für Windows Phone 8.1 besteht weiterhin  mehr..
  • Android N: Eindrücke der Preview in Bildern
    Multi-Window-Funktion und Neues für SD-Karten  mehr..
  • Galaxy S7 auseinandergebaut: Fertigung kostet 230 Euro
    Teuerstes Bauteil ist der Snapdragon 820  mehr..
  • Samsung Galaxy S7 und S7 Edge: Preise bei den Netzbetreibern
    Neue Android-Flaggschiffe jetzt verfügbar  mehr..

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So finden Sie Ihr neues Smartphone! Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Handy sind, werfen Sie doch mal einen Blick auf unsere Handy-Suche!

Festnetz

Aktuelle Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01085 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 17.03.2016

Die Oster-Feiertage haben noch keinen spürbaren Einfluss auf unsere Call-by-Call-Empfehlungen für die nächste Woche. Ortsgespräche über die 01079 kosten in der Hauptzeit (zwischen 7 und 19 Uhr) 1,84 Cent pro Minute. In der Nebenzeit empfehlen wir die 01070. Für diese Vorwahl gibt Arcor die Garantie, bis Ende April nicht mehr als 0,93 Cent pro Minute zu berechnen und unterbietet diesen Preispunkt häufig.
     Auch für Ferngespräche ins deutsche Festnetz gilt diese Garantie in der Nebenzeit, so dass die 01070 hier zu empfehlen ist. Die tatsächlich abgerechneten Minutenpreise liegen ebenfalls oft unter den garantierten 0,93 Cent. Unverändert garantiert die 01085 für Gespräche in der Hauptzeit bis Ende März, nicht mehr als 1,9 Cent pro Minute zu berechnen. Der aktuelle Preis liegt bei 1,1 Cent.
     Für Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze empfehlen wir ebenfalls die 01085. Der Anbieter garantiert noch bis 31. März, den Preis nicht über 3,9 Cent zu erhöhen. Derzeit werden rund um die Uhr 2,5 Cent pro Minute berechnet.
     Bei Gesprächen ins Ausland sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifrechner werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse.

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