Hintergrund

15-GBit/s-Anbindung: So versorgt ein Netzbetreiber seinen CeBIT-Stand

Wie ist ein Messestand aufgebaut und wie stellt ein Netzbetreiber seine Netzversorgung sicher? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen des Vodafone-Stands auf der CeBIT.
Von der CeBIT in Hannover berichtet Thorsten Neuhetzki

Wer vor einigen Jahren versucht hat, auf Messen sein Handy zu benutzen, kennt möglicherweise noch das Phänomen: Datendurchsatz gleich Null, telefonieren erst im x-ten Versuch und ähnliche Einschränkungen. Auch auf der diesjährigen CeBIT in Hannover stellten wir vereinzelt derartige Phänomene fest, hatten aber wenige Meter weiter schon wieder einen Datendurchsatz von 50 MBit/s oder aber abgebrochene Verbindungen - aber deutlich weniger als in den Vorjahren. Auf der Messe sind auch Mobilfunk-Netzbetreiber. Für sie ist es nicht nur wichtig, dass ihre Demonstrationen am Stand perfekt funktionieren. Und es wäre auch sehr unangenehm, wenn das eigene Mobilfunknetz am Stand einbrechen würde. Doch wie verhindert ein Mobilfunkanbieter das? Wie sieht die Technik aus, die den Messestand versorgt und was spielt sich hinter den Kulissen ab?

Wir haben bei Vodafone einen Blick hinter die Kulissen des Standes geworfen - oder besser gesagt: daneben. Denn Vodafone hat sich auf der CeBIT einen eigenen Pavillon neben dem eigenen Messestand gemietet, nur um zusätzlichen Raum für Material und Büros zu haben. Doch wo kommt die Mobilfunkversorgung her? Wir nehmen Sie mit in einen Bereich, die der Standbesucher nicht sieht. Klicken Sie einfach auf die Bilder, um zur nächsten Seiten zu gelangen.

Blick auf den Vodafone-Stand
vorheriges nächstes 1/6 – Foto: teltarif.de / Thorsten Neuhetzki
  • Blick auf den Vodafone-Stand
  • Der Technik-Container
  • Am Hallendach hängen die Antennen
  • VR-Brille mit Live-Bild
  • 5G-Showcase

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