Pressemitteilung 21.02.2023

T Phone der Telekom: Das kann es besser als das iPhone

Von einem Spitzen-Handy­modell erwarten Käufer die aller­neu­este Technik, etwa bei Samsung oder Apple. Die Telekom liefert ein Gerät , was mehr kann, zu einem Viertel des Preises.

Wer sich für Technik inter­essiert, wer stets das aller­neu­este Handy-Modell haben möchte, greift gerne zu Ober­klasse-Tele­fonen etwa von Apple oder Samsung. Doch die im Handy­netz verbaute Sender­technik entwi­ckelt sich rasend schnell weiter und die Hersteller der Handys kommen kaum nach.

5G-Netz­ausbau findet auf 700 MHz statt

Um möglichst schnell und flächen­deckend die neue 5G-Technik im Lande auszu­rollen, verwenden viele Netz­betreiber die relativ frisch verfüg­baren Frequenzen bei 700 MHz zum Aussenden von 5G-Signalen. Da aber 5G in den meisten Fällen noch nicht alleine lauf­fähig ist, braucht es Unter­stüt­zung durch 4G/LTE, der Fach­mann spricht von Non-Stand-Alone (NSA). Nied­rigere Frequenzen haben eine höhere Reich­weite, also wird gerne der 5G-Anteil auf 700 MHz mit dem 4G/LTE-Anteil auf 800 MHz verknüpft.

Nobel­modelle können 700/800 MHz nicht kombi­nieren

Und das ist ein Problem: Denn Nobel-Klasse-Modelle wie die iPhones 13 oder 14 von Apple beherr­schen die Kombi­nation 700 MHz/800 MHz (Fach­begriff "n28/B20") bis heute nicht. Ob es das kommende iPhone 15 schaffen wird, ist noch unklar. "Auch bei Samsung heißt es aufpassen. Je nach verbautem Chip­satz kann es sein, dass diese Kombi­nation nicht möglich ist", weiß teltarif.de-Redak­teur Markus Weidner.

Moderne Technik zum Viertel des Preises

Weil aber heutige Spit­zen­modelle preis­lich gerne ober­halb der 1000-Euro-Marke ange­sie­delt sind, hatte die Deut­sche Telekom sich entschieden, ein Gerät unter der eigenen Marke aufzu­legen, das T Phone. Das wird in zwei Vari­anten entweder zu 269 oder 219 Euro ange­boten, der Preis gilt ohne Verbin­dung mit einem Mobil­funk­ver­trag.

Und diese preis­güns­tigen Modelle beherr­schen die Kombi­nation der Frequenzen bei 700/800 MHz bereits. Dabei nutzt die Telekom diese Kombi­nation bislang nur in Ausnah­mefällen, sondern versucht alle Stand­orte mit möglichst vielen Frequenz­kom­bina­tionen auszu­rüsten, um möglichst viele, auch ältere Kunden­geräte versorgen zu können.

Ausführ­lich getestet - kein SIM-Lock

teltarif.de hat das T Phone ausführ­lich in den Netzen von Telekom, Voda­fone und Telefónica (o2) getestet. Es hat keinen "SIM-Lock" und ist univer­sell nutzbar, wenn auch nur mit einem SIM-Karten-Schacht. "Wer sich für 5G inter­essiert und in allen Empfangs­lagen diese Technik empfangen möchte, sollte sich das Gerät näher anschauen", empfiehlt teltarif.de-Redak­teur Henning Gajek. "Ich würde zum besser ausge­stat­teten Modell T Phone Pro tendieren", empfiehlt er, denn das "Pro"-Modell erlaubt auch kontakt­loses Bezahlen (mit NFC) und kontakt­loses ("induk­tives") Aufladen des Akkus, der beim "Pro"-Modell mehr Kapa­zität hat, auch der Arbeits­spei­cher ist üppiger dimen­sio­niert.

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