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Alice, Marcell D'Avis & FRITZ!: Verschwundene Werbefiguren

Erin­nern Sie sich noch an das FRITZ!-Frett­chen? Oder an das Genion-Strich-Männ­chen und Robert T-Online? Viele verschie­dene Personen und Figuren haben über die Jahre in der Branche Werbung gemacht. Wir werfen einen Blick auf längst verbli­chene Testi­monials.
Von Thorsten Neuhetzki

Das Genion-Männ­chen: Strich­zeich­nungen für ein neues Handy­netz

"Genion" kennt fast jeder, der die Branche schon seit längerem begleitet. Genion war einer der zentralen Bestand­teile von Viag Interkom, dem heutigen o2 Germany. Damit bezeich­nete der Anbieter seine Produkte, die mit einer Fest­netz­nummer ausge­stattet waren und so erst­mals auch die Erreich­barkeit unter­wegs auf einer Fest­netz­nummer möglich.

Beworben wurde Genion anfangs mit einem Strich­männ­chen, dass sich in verschie­denen Werbe­spots stets mit einem kleinen Handy in der Hand bewegte und deut­lich machte, wie flexibel der Nutzer mit Genion sein würde. Das Genion-Männ­chen stammte von der Illus­tratorin Yo Rühmer. Es wurde vor allem in den Jahren 1999 bis 2001 für die Viag-Interkom-Werbe­kampa­gnen genutzt. 2002 wurde aus Viag Interkom dann o2.

1&1 kam auf die Idee, keinen Schau­spieler, sondern einen echten Mitar­beiter für die Werbung zu nutzen: Marcell D'Avis.

Genion, das wohl bekannteste Produkt von Viag Interkom
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  • Verschwundene Testimonials
  • Genion, das wohl bekannteste Produkt von Viag Interkom
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