Risiken von ChatGPT & Co.: Keine Partner für Vertrauliches
Sie wissen auf fast alles eine Antwort: Auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Chatbots nach allem Möglichen zu fragen, ist verlockend. Doch sollte man mit der derzeit gehypten Technologie und Angeboten, die mit ChatGPT und Co. realisiert werden, vorsichtig umgehen, rät das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und warnt vor der "Preisgabe sensibler Daten".
Abfragen mache KI "schlau"
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) warnt im Umgang mit Chatbots
vor der "Preisgabe sensibler Daten"
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Die digitale Innovation sei bahnbrechend, erfordere aber einen
reflektierten Umgang, stellt das HPI heraus. Nutzerinnen und Nutzer
sollte aber klar sein, dass sie mit ihren Anfragen und Daten die
KI-Modelle der Anbieter gratis weiter trainierten und "schlau"
machten.
Zum einen könne so die Vertraulichkeit persönlicher Daten verloren gehen. Aber auch im Job ist dem HPI zufolge Vorsicht geboten: Wer zum Beispiel interne Finanzdaten seines Unternehmens hochlade, um sich daraus automatisch eine Präsentation erstellen zu lassen, verrate möglicherweise sogar Geschäftsgeheimnisse.
Mit watchGPT kann ChatGPT jetzt direkt auf der Apple Watch genutzt werden. Mehr dazu lesen Sie in einer weiteren News.