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01048_undweilmansie


10.10.2012 08:15 - Gestartet von Kaldaun
Aus aktuellem Anlass sich überstürzender Ereignisse:

1.

Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen kann ein von mir bei pictureupload.us gefundes Bild zum Zusammenhang von 01048 und Enstroga AG (siehe früheres Posting) derzeit nicht angeschaut werden, weil die Homepage nicht erreichbar ist (DDos-Attacken?). Macht nichts, wie aus heiterem Himmel hab ich dieses bei meinen Computerrecherchen einen Zusammenhang von 01048 und Enstroga belegende Bild, und noch zwei weitere Bilder bei "imageupper.com" gefunden. Es handelt sich um Direktlinks, die so wie sie sind, in den Browser einkopiert werden müssen. Für Ungeübte: außer dem (einkopierten) Direktlink darf in der Browserzeile auch nichts anderes stehen. Die Bilder beachten die Persönlichkeitsrechte Unbeteiligter, und die Website ist, soweit ich es ersehen kann, unbedenklich.

Beleg der voraussichtlichen neuen Adresse der 01048 und des Zusammenhang von 01048 mit der Enstroga AG:

http://imageupper.com/i/?S0600010020011K1349799111174965

;erneut gefunden, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Texas Instruments. Oder ich schreibe es präventiv und vorsichtshalber dann lieber noch mal aus, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Texas Instruments, Cisar, Leverton, Mclick, edcsolutions, Orlimex de GmbH, Polar GmbH, DVLAB, E.D.E., usw in Alt-Moabit 91d, Berlin:

"Geschäftsadresse" der 01048:

http://imageupper.com/i/?S0200010080011K13498254392257660

Briefkasten, in dem die Enstroga AG in Alt-Moabit 92, Berlin ihr "Geschäft" verrichtet. Slogan "Sprache ist strategisch". Marketinggeschwafel auch. Hinweise zu möglicherweise gekaufter positiver Berichterstattung z.B. zu Almado-Energy bei ruiniertem Ruf z.B. bei Check24.de (zigfach wie eine Schallplatte mit Sprung repetitierend "problemloser Wechsel") ebenfalls. Auf diese penetrant einförmige, sich wiederholende Weise schreiben meiner Meinung nach keine tatsächlichen Kunden, die einen Stromvertrag abgeschlossen haben, und immer gerade dann nach einem negativen Kommentar, wohl eher zum Hochzocken der Durchschnittsbewertung gedacht. Punkt. Außer, sie stehen in einem wie auch immer gearteten Abhängigkeitsverhältnis. Punkt.:

http://imageupper.com/i/?S0300010010011P13498256792256097


2.

Nicht nur die Vendis GmbH, sondern auch die DTMI scheinen tatsächlich Probleme mit ihren Konten zu bekommen, wie ich den Ausführungen der Berliner Rechtsanwaltskanzlei Radziwill, Blidon und Kleinspehn zum Stichtag 08.10.2012 entnehmen kann (es ist reiner Zufall, dass ich sie erneut zitiere, üblicherweise zitiere ich immer unterschiedliche Rechtsanwälte und nur einmal). Allein diese Kanzlei gibt an, mit Stichtag 12.09.2012 150 Mandate gegenüber der Vendis GmbH und nachfolgend damit gegen DTMI zu haben, bei Hunderten von Anfragen.

Ich zitiere:

"Schwierigkeiten mit dem Konto hat auch das Kölner Inkassobüros DTMI Deutsche Telemedien Inkasso GmbH mit dessen Hilfe die Vendis versucht, an Geld zu kommen. In ihren Mahnschreiben hatte die DTMI eine falsche Bankleitzahl ihres Kontos bei der Kölner Bank eG angegeben, so dass keine Überweisungen ausgeführt wurden. Erstaunlich ist, dass man einen Monat benötigte, um das zu merken. Jetzt versendet sie Korrekturschreiben."

Dabei kann auf deren Homepage mit dem letzten unterlegten Satz ein Schreiben der DTMI mit Angabe der Bankverbindung zum persönlichen Vergleich für Betroffene heruntergeladen werden.

Das Dokument lässt sich im Internet mit dem Browser direkt schnell unter Eingabe von "20121008182306298.pdf" ohne Anführungszeichen suchen und finden.

Über Kontoverbindungen der Vendis GmbH und der 01048 kann ich nichts sagen, da ich kein persönlich Betroffener bin.

Beim Vergleich mit den mir vorliegenden Dokumenten zur DTMI fällt auf (in einem früheren Posting von mir zur 010091 UG unter dem Titel "Abzockmasche" bereits dokumentiert, Sternchen musste ich damals noch nach rechtsanwaltlicher Intervention setzen).

2. Mahnschreiben der DTMI und 4. "ZUstellungsdokumentation"

Geschäftsführer: Antoine W. Beinhoff

Änderung: zu Christoph Unger

Homepage: http://www.dtmi.de
E-Mail: nicht gefunden, wollen wohl keine E-Mail (mehr), geschweige denn "Klingeltöne"

Adresse:
Aachener Straße 1253
50 858 Köln

Anschrift Mahnschreiben:
Postfach 400163
50831 Köln

Anschrift "Zustellungsdokumentation":

Postfach 400163
50831 Köln
Die Nummer des Postfachs hat sich seit der Zeit, als die DTMI noch die Forderungsbeitreibung für die berüchtigte Abzocknummer 11861 (Betreiber 01018 GmbH; Stichwort "Bahnauskunft") betrieben hat, nicht geändert.

Kreditinstitut: Kölner Bank eG
Kontonummer: 51037080xx *)
Bankleitzahl: 37160087

oder (Fall "Verwählopfer")

Schriftstück 1 der DTMI im Internet (mir vorliegend):
Kreditinstitut: Kreissparkasse-Köln
Kontonummer: 3495xx *) siehe unten
Bankleitzahl: 37050299

Unterschied zu mir vorliegenden Dokumenten:

keine, alles gleich bis auf den Geschäftsführer in älteren Dokumenten und die Kontonummer an den letzten beiden Stellen, auch die Bankleitzahl stimmt mit meinen Dokumenten überein.

Es könnte also höchstens sein, dass die Bankverbindung seitens der Kreissparkasse-Köln (Schriftstück der DTMI im Internet) gekündigt worden ist, oder zwischenzeitlich versehentlich eine falsche Bankleitzahl (z.B. der SMB-Rechtsanwälte?) in das automatisierte Forderungsmanagement geraten ist. Die Kölner Bank eG scheint bezüglich Kundenbeschwerden jedenfalls ziemlich schmerzfrei zu sein, bis jetzt noch.

Auch die Website "abzocknews.de" schreibt am 06.10.2012 unter dem Titel "Warnung: Die DTMI Deutsche Telemedien Inkasso GmbH fordert jetzt für die Vendis GmbH" etwas zum Thema.

Bis vor kurzem hätte ich geschrieben, Abzocker sind halt auch eine Arbeitsbeschaffungs-maßnahme für zu viele Rechtsanwälte bei der Forderungsabwehr, direkt nicht bös gemeint, aber 10 Jahre Treiben maßgeblicher Verantwortlicher um die DTMI kann einen da ganz schön zynisch werden lassen.
Hier versuchen aber anscheinend einige mit der, wie ich denke, richtigen Idee, das Treiben tatsächlich zu unterbinden. Punkt.

3.

Ich wollte mich hier bez. 01048 eigentlich gar nicht zur Forderungsabwehr äußern, aber in diesem einzigen Fall kann ich es nicht lassen, weil ich das Gefühl habe, hier könnte sonst gewaltig was schief laufen, und weil es allgemein für Forderungsabwehr interessant sein könnte. Da ich weiß, dass hier quer gelesen wird, muss ich meine E-Mail-Adresse an anderer Stelle nicht noch einmal preisgeben.
Ich zitiere aus dem Forum eines anderen Telekommunikationsportals, welches sich mit billiger Telefonieren beschäftigt, zur 01048:

"Bei Einschreiben mit Rückschein ist nur der Erhalt EINES Briefes, aber nicht der Erhalt DES Briefes bewiesen. ("Der Briefumschlag war leer.") Telefax-Protokoll und e-mail sind auch nicht sicher, da manipulierbar. Schön - aber eher unwahrscheinlich - wäre natürlich eine Antwort, in der inhaltlich der Empfang Eures Schreibens bestätigt wird. Für dieses Problem gibt es also keine einfache und kostenlose Lösung."

Dies schrieb ein User Immanuel, der sich im Posting als Rechtsanwalt ausgab. Dies muss so ausgedrückt einfach missverständlich sein. Halt nur ein paar Gedanken von Immanuel, auch wenn ich ihm in seinem Posting weitgehend zustimme, und dieses Posting auch einige Erkenntnis für mich abgeworfen hat, die aber noch zu überprüfen wäre.

Demgegenüber schreibt die Berliner Rechtsanwaltskanzlei Radziwill, Blidon und Kleinspehn am 27.03.2012 auf ihrer Homepage im Artikel "Post per Einschreiben neue Entscheidung des Bundesgerichtshof"

Ich zitiere:

"Ein Urteil des Bundesgerichtshof (BGH Urteil vom 25.01.2012 VIII ZR 95/11) wies jetzt einen neuen Weg allerdings derart versteckt, dass er für Nichtjuristen auf den ersten Blick kaum zu erkennen ist."

Und weiter:

"Beim Einwurf-Einschreiben dokumentiert der Postzusteller, dass die Sendung in den Briefkasten oder das Postfach des Empfängers eingeworfen wurde. Den Sendungsstatus kann man online abrufen und ausdrucken. Mit einem Portozuschlag von 1,60 EUR ist das Einwurf-Einschreiben auch nicht zu teuer."

Und noch weiter:

"Wenn man dann noch einen Zeugen hat, der gegebenenfalls bestätigen kann, was in dem Umschlag steckte, als er bei der Post aufgegeben wurde schon öfter mal gab es die Behauptung, der Umschlag sei leer gewesen ist man auf einer sicheren Seite."

Zwei Rechtsanwälte, drei Meinungen? M.a.W. Radziwill, Blidon und Kleinspehn in Berlin scheinen mir da richtig zu liegen. Vor dem Hintergrund von aktuellen Hinweisen in Postings zu einer möglicherweise gekappten Weiterleitung bei der 01048 (und weiterem) erscheint mir dies plötzlich sogar sehr merkwürdig.


Mit freundlichen Grüßen


Kaldaun