hallo niknuk,
mir wurde telefonisch eine zusage von 6000 mbit/s gemacht
ich habe auch 1&1 die erlaubnis gegeben den telefonmitschnitt
abzuhören um klarheit reinzubringen
anscheinend haben die aber nicht mitgeschnitten und somit auch
keinen beweiß für meine vertragsverlängerung
es wird aber auf dem neuen vertrag bestanden
ich habe ihnen dies auch alles per einschreiben geschrieben
leider wird dies immer abgelehnt
offensichtlich hat mann keine chance gegen so ein unternehmen
das es hier viele unzufriedene kunden gibt sieht mann ja in sämtlichen foren
leider hat hier auch 1&1 einige mitarbeiter sitzen die hier gegenarbeiten
wäre besser mann sollte die in die kundenbetreuung setzen
damit vergrault sich 1&1 nur immer noch mehr kunden
wenn die zu ihrem fehler gestanden hätten hätten wir sicher eine lösung gefunden aber nur alles abstreiten ist nicht ok
in meinem bekanntenkreis wird sicher keiner mehr zu 1&1 gehen
mfg
Benutzer niknuk schrieb:
Benutzer schleckerfrau47 schrieb:
1&1 macht definitive zusagen zu 6000er leitung und liefert genau die hälfte
Langsam. Hat 1&1 "DSL 6000" zugesagt? Wenn ja, wurde damit keine exakte Bandbreite, sondern nur ein Anschluss mit einer Bandbreite zwischen 3 und 6 MBit/s zugesagt (siehe 1&1 DSL Leistungsbeschreibung, Abs. 2.14). Erreicht der Anschluss mindestens 3 MBit/s, ist die Zusage erfüllt.
Oder wurde explizit eine Bandbreite von 6 MBit/s zugesagt? Wenn ja, auf welche Weise? 1&1 hat kein Produkt im Angebot, bei dem exakt 6 MBit/s verbindlich zugesagt werden. Die Zusage kann also nur mündlich erfolgt sein. Ich bin aber ganz sicher, dass es in den AGB einen Passus gibt, dass mündliche Zusagen unwirksam sind.
Wer AGB und Leistungsbeschreibungen *vor* Vertragsabschluss liest, der weiß das und muss nicht "Betrug" schreien, wo keiner ist.
natürlich alles am telefon das mann keine beweise hat
Man sollte nichts unterschreiben, was man nicht beweisen kann.
auch mein rechtsanwalt hat dies bestätigt
War dein Rechtsanwalt beim Telefonat dabei?
Gruß
niknuk