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1&1 betrug im großen stil?


01.09.2011 23:07 - Gestartet von miezl173
hallo,
bin seit 2009 bei 1&1
6000er dsl geliefert werden 3000
fehler liegt angeblich bei der telekom
aufgrund eines fehlers von 1&1 hat mir die telekom telefonisch mitgelteilt das 1&1 seit 2009 nur eine 3000er leitung beantragt hat
ich muß aber eine 6000er zahlen obwohl die geschwindigkeit möglich wäre
gibt es mehrere die von 1&1 auch derart betrogen werden ?

Finger weg von den 1&1 Betrügern
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[1] niknuk antwortet auf miezl173
01.09.2011 23:26
Benutzer miezl173 schrieb:

hallo,
bin seit 2009 bei 1&1
6000er dsl geliefert werden 3000

3000 kbit/s sind absolut im Rahmen der Spezifikation für 1&1 DSL6000. Gemäß DSL-Leistungsbeschreibung, Abs. 2.14 ("Leistungsgarantie") sollen 1&1-DSL-Anschlüsse mindestens 50% der Maximalbandbreite erreichen. 50% von 6000 kbit/s sind - rrrichtig - 3000 kbit/s.

fehler liegt angeblich bei der telekom

Es liegt zwar vermutlich an der Telekom, aber es ist kein Fehler. 1&1 erfüllt den Vertrag vollumfänglich. Das wüsstest du aber, wenn du gelesen hättest, was du da unterschreibst.

gibt es mehrere die von 1&1 auch derart betrogen werden ?

Ich sehe zumindest in deinem Fall keine Spur von Betrug. Du bekommst exakt das, was du bestellt hast und was vertraglich vereinbart wurde.

Gruß

niknuk
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[1.1] niveaulos antwortet auf niknuk
02.09.2011 08:57

einmal geändert am 02.09.2011 08:59
Ich sehe zumindest in deinem Fall keine Spur von Betrug. Du bekommst exakt das, was du bestellt hast und was vertraglich vereinbart wurde.

Du hast dir seinen Beitrag offenbar nicht durchgelesen oder nicht ganz verstanden. (OK, ich geb zu: Aufgrund seines Schreibtils musste ich mir das auch erst zweimal durchlesen...)

Es geht in seinem Fall NICHT um den Unterschied zwischen versprochener Leistung und tatsächlichem Datendurchsatz wie du unterstellst. Er hat von der Telekom dir klare Information erhalten, dass statt der 6000er tatsächlich nur eine 3000er-Leitung geschaltet ist. Das bedeutet in der Praxis, dass diese unter Vollast und in Stoßzeiten auf bis zu 1500 runtergehen wird (und damit deutlich unter den vertraglich zugesicherten Leistungen liegt) und niemals, auch unter Optimalbedingungen, mehr als 3000 erreichen kann, denn schließlich ist sie darauf gedeckelt.

Vertraglich zugesichert bekommen und durch ihn bezahlt wird aber eine Leitung, deren Leistung zwischen 3000 und 6000 liegen müsste. Diese hat er nicht. Und das kann dann in der Tat keinesfalls in Ordnung sein - und wenn die Informationen der Telekom stimmen dann liegt der Fehler hier auch eindeutig bei 1&1, die dort offenbar eine falsche Vorleistung geordert haben.

Ich würde allerdings nicht soweit gehen und hier bewussten Betrug unterstellen. Vermutlich ist damals schlicht und ergreifend nur an irgendeiner Stelle ein Fehler unterlaufen der sich mit nun vorliegenden Informationen klären und beheben lässt. Er sollte allerdings bei dieser Faktenlage bei 1&1 sowohl auf eine Umstellung des Anschlusses als auch auf eine Erstattung in Form einer Kulanzgutschrift für die letzte Zeit drängen.
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[1.1.1] niknuk antwortet auf niveaulos
02.09.2011 10:38
Benutzer niveaulos schrieb:

Du hast dir seinen Beitrag offenbar nicht durchgelesen oder nicht ganz verstanden.

Doch, ich habe ihn vollkommen verstanden.

Er hat von der Telekom dir klare Information erhalten, dass statt der 6000er tatsächlich nur eine 3000er-Leitung geschaltet ist.

Was ist eine "6000er Leitung"? Wenn du damit 6000 kbit/s meinst: nein, das wurde tatsächlich nicht geschaltet. Meinst du damit jedoch "DSL 6000", dann liegst du falsch, denn exakt das wurde geschaltet. Lt. 1&1 Leistungsbeschreibung stehen dem Kunden bei DSL 6000 mindestens 50% der Maximalleistung zu, d. h. er hat Anspruch auf 3000 kbit/s und kein Bit mehr. Und auch mit 3000 kbit/s heißt der Anschluss "DSL 6000", denn das ist nur ein Produktname und keine Bandbreite.

Das bedeutet in der Praxis, dass diese unter Vollast und in Stoßzeiten auf bis zu 1500 runtergehen wird (und damit deutlich unter den vertraglich zugesicherten Leistungen liegt)

Wenn 1&1 auf Telekom-DSL zurückgreift (und danach sieht es aus), wird die Bandbreite auch zu Stoßzeiten wie festgenagelt auf 3072 kbit/s bleiben, denn die Telekom schaltet bei allen Anschlüssen unterhalb DSL 16000 nur fixed rate DSL. D. h. die vertraglich zugesagte Bandbreite wird niemals unterschritten.

und niemals, auch unter Optimalbedingungen, mehr als 3000 erreichen kann, denn schließlich ist sie darauf gedeckelt.

Sie ist nicht nur gedeckelt, sondern absolut bombenfest auf diesen Wert eingestellt. Allerdings muss die Bandbreite auch nicht höher sein als 3000 kbit/s, damit 1&1 den Vertrag erfüllt. Von daher ist es auch verständlich, dass 1&1 von der Telekom nicht mehr Bandbreite geordert hat. Falls die Aussage des T-echnikers überhaupt stimmt (was ich bezweifle), denn auch Reseller können nur DSL 6000 bestellen und müssen genauso wie Privatkunden damit rechnen, nur die Fallback-Bandbreite zu bekommen.

Vertraglich zugesichert bekommen und durch ihn bezahlt wird aber eine Leitung, deren Leistung zwischen 3000 und 6000 liegen müsste.

Tut sie doch. Auch 3000 kbit/s liegen zwischen 3000 und 6000 kbit/s, wenn auch am unteren Ende.

Gruß

niknuk
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[1.1.1.1] Zündi antwortet auf niknuk
05.09.2011 15:48
Benutzer niknuk schrieb:
Benutzer niveaulos schrieb:

Vertraglich zugesichert bekommen und durch ihn bezahlt wird aber eine Leitung, deren Leistung zwischen 3000 und 6000 liegen müsste.

Tut sie doch. Auch 3000 kbit/s liegen zwischen 3000 und 6000 kbit/s, wenn auch am unteren Ende.

Gruß

niknuk

Naja, ist aber trotzdem keine Werbung für 1&1, wenn sie mit solchen Tricksereien daherkommen. Denn 3000 kbit ist letztendlich doch nur 50 % von DSL 6000, egal was in den AGB steht. Aber von 1&1 kennt man sowas ja. Ich würde jedenfalls keinen DSL-Anschluss bei einem Unternehmen bestellen, das nur die halbe Bandbreite liefert und dann auf die AGB verweist.
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[1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf Zündi
05.09.2011 16:23
Benutzer Zündi schrieb:

steht. Aber von 1&1 kennt man sowas ja. Ich würde jedenfalls keinen DSL-Anschluss bei einem Unternehmen bestellen, das nur die halbe Bandbreite liefert und dann auf die AGB verweist.


gibt es in Deutschland eigentlich überhaupt einen anbieter der einem die Geschwindigkeit garantiert?
selbst Telekom früher als nicht teilweise Ratenadaptiv geschaltet wurde konnte oft nur geschwindigkleitsreduziert anbieten obwohl für den DSL2000er-Tarif gezahlt werden musste.

wäre interessant diesen Anbieter der einem die Geschwindigkeit garantiert zu kennen.
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[1.1.1.1.1.1] namorico antwortet auf spunk_
05.09.2011 16:43
Ja, easybell: "auf Anfrage ermitteln wir individuell für Ihren Anschluss die voraussichtlich verfügbare Bandbreite. * wird die garantierte Bandbreite unterschritten, so können Sie innerhalb von 14 Tagen nach Schaltung des DSL Anschlusses vom Vertrag zurücktreten, es entstehen Ihnen keinerlei Kosten."
Benutzer spunk_ schrieb: gibt es in Deutschland eigentlich überhaupt einen anbieter der einem die Geschwindigkeit garantiert?..
wäre interessant diesen Anbieter der einem die Geschwindigkeit
garantiert zu kennen.
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[1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf namorico
05.09.2011 17:57
Benutzer namorico schrieb:

garantierte Bandbreite unterschritten, so können Sie innerhalb

also wird die Geschwindigkeit ja nicht garantiert.

von 14 Tagen nach Schaltung des DSL Anschlusses vom Vertrag zurücktreten, es entstehen Ihnen keinerlei Kosten."

aber immerhin das:
ist dann ja exakt so wie hier bei 1u1 (da nennt sich das eben Qualitätsgarantie)
##
Stornierung Ihres Auftrags, sollten wir Sie nicht von unserem Angebot überzeugen können.
##

aber ich cfragte nach einem Anbieter der die Geschwindigkeit garantiert!

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[1.1.1.1.1.2] Zündi antwortet auf spunk_
05.09.2011 17:18
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer Zündi schrieb:

steht. Aber von 1&1 kennt man sowas ja. Ich würde jedenfalls keinen DSL-Anschluss bei einem Unternehmen bestellen, das nur die halbe Bandbreite liefert und dann auf die AGB verweist.


gibt es in Deutschland eigentlich überhaupt einen anbieter der einem die Geschwindigkeit garantiert?
selbst Telekom früher als nicht teilweise Ratenadaptiv geschaltet wurde konnte oft nur geschwindigkleitsreduziert anbieten obwohl für den DSL2000er-Tarif gezahlt werden musste.

wäre interessant diesen Anbieter der einem die Geschwindigkeit garantiert zu kennen.

Bei o2-DSL kann man im ersten Monat ohne Angabe von Gründen kündigen, also z.B. auch, wenn die Bandbreite zu niedrig ist. Außerdem schaltet o2 immer die höchstmögliche Bandbreite, wenn 16000 z.B. nicht geht, weil es zu Leitungsabbrüchen kommt, dann wird man nur auf 15000 oder 14000 gedrosselt, aber ganz bestimmt nicht auf 8000. Sollte man dennoch stärkere Störungen haben, kann man auch kostenlos auf den nächstkleineren Anschluss (6000 bzw 2000) downgraden und zahl dann natürlich auch nur für den 6000er oder 2000er Anschluss.
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[1.1.1.1.1.2.1] spunk_ antwortet auf Zündi
05.09.2011 18:00
Benutzer Zündi schrieb:

Bei o2-DSL kann man im ersten Monat ohne Angabe von Gründen kündigen, also z.B. auch, wenn die Bandbreite zu niedrig ist.

ja genau - das macht ja so ziemlich jeder (sogar 1u1)

aber qwelcher Anbieter garantiert einem nun denn die Geschwindigkeit?

Außerdem schaltet o2 immer die höchstmögliche Bandbreite, wenn

nennt sich ratenadaptiv.
vermutlich war lange Zeit nur die Telekom einer der anbieter die nur mit festgelegten geschindigkeiten geschaltet haben.

wird man nur auf 15000 oder 14000 gedrosselt, aber ganz bestimmt nicht auf 8000. Sollte man dennoch stärkere Störungen

wieso?
ratenadaptiv ist ja exakt die individuelle Gescheindigkeit sobald die beiden Modem (auf seiten des Kunden und in der Vermittlungsstelle) sich verbinden.

da kann fast jeder beliebige Geschwindigkeitswert ausgeführt werden.


Anschluss (6000 bzw 2000) downgraden und zahl dann natürlich auch nur für den 6000er oder 2000er Anschluss.

eben: ähnlich läuft das ja auch bei 1u1.

aber eine Gescheindigkeitsgarantie macht soweit mir bekannt kein Anbieter.
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[1.1.1.1.1.2.1.1] niknuk antwortet auf spunk_
05.09.2011 20:12
Benutzer spunk_ schrieb:

aber qwelcher Anbieter garantiert einem nun denn die Geschwindigkeit?

Fast jeder. Nur tut das keiner über den Produktnamen, sondern ausnahmslos im Kleingedruckten (Leistungsbeschreibung).

1&1 garantiert beispielsweise die Hälfte der Maximalbandbreite. Wer also 1&1 DSL 16000 bestellt, kann mit mindestens 8 MBit/s rechnen.

Gruß

niknuk
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[1.1.1.1.1.2.1.1.1] spunk_ antwortet auf niknuk
06.09.2011 16:09
Benutzer niknuk schrieb:

1&1 garantiert beispielsweise die Hälfte der Maximalbandbreite. Wer also 1&1 DSL 16000 bestellt, kann mit mindestens 8 MBit/s rechnen.

die geschwindigkeit wird ja exakt nicht grantiert.
es wird nur ein Bereich (eben min die Hälfte des maximalen Wertes) als untere Grenze vorgegeben und wenn diese auch nicht erreicht wird (und zumindest nach dem Wortlaut der Leistungsgarantie) und auch "wenn diese deutlich unter dem maximalen Wert liegt kann der Auftrag storniert werden oder ein alternatives Angebot gewält werden.


das iswt alles rein kaufmännisch - eine technische Garantie über die erreichbare Geschwindigkeit ist das nicht.
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[1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] niknuk antwortet auf spunk_
06.09.2011 16:48
Benutzer spunk_ schrieb:

die geschwindigkeit wird ja exakt nicht grantiert.

Doch. Ich verstehe es als Garantie, dass mir bei Zustandekommen eines Vertrags verbindlich (!) zugesagt wird, dass ein bestimmter Bandbreiten-Mindestwert erreicht wird. Was willst du denn noch garantiert haben?

es wird nur ein Bereich (eben min die Hälfte des maximalen Wertes) als untere Grenze vorgegeben und wenn diese auch nicht erreicht wird (und zumindest nach dem Wortlaut der Leistungsgarantie) und auch "wenn diese deutlich unter dem maximalen Wert liegt kann der Auftrag storniert werden oder ein alternatives Angebot gewält werden.

Das bedeutet, dass dann gar kein Vertrag zustandekommt. In diesem Fall gibt es natürlich auch keine Garantie. Das ist aber nichts ungewöhnliches: wenn du in ein Schuhgeschäft gehst und ein Paar Schuhe kaufen willst, dann geht das nur, wenn sie nicht ausverkauft sind. Sind sie das nicht und kaufst du ein Paar, werden dir bestimmte Eigenschaften garantiert. Sollte sich herausstellen, dass die Schuhe eine dieser Eigenschaften vermissen lassen, muss sie der Händler auf seine Kosten nachbessern bzw. ein anderes Paar liefern, das die zugesagten Eigenschaften besitzt. Sind die Schuhe jedoch ausverkauft, musst du unverrichteter Dinge wieder abziehen. Dann wird dir natürlich auch nichts garantiert.

das iswt alles rein kaufmännisch - eine technische Garantie über die erreichbare Geschwindigkeit ist das nicht.

Es gibt unzählige Produkte am Markt, für die der jeweilige Hersteller eine Garantie übernimmt, d. h. Defekte werden auf Kosten des Herstellers repariert. Natürlich ist das keine Garantie, dass diese Geräte nie kaputtgehen (das kann niemand garantieren). Es ist lediglich eine Garantie, dass dem Kunden im Falle eines Defekts keine Reparaturkosten entstehen werden. Genauso verhält es sich bei DSL: wenn das "kaputtgeht" und als Folge davon nicht mehr so funktioniert, wie es im Vertrag vereinbart wurde, dann muss es der "Hersteller" auf seine Kosten nachbessern.

Gruß

niknuk
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[1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf niknuk
06.09.2011 16:55
Benutzer niknuk schrieb:

Genauso verhält es sich bei DSL: wenn das "kaputtgeht" und als Folge davon nicht mehr so funktioniert, wie es im Vertrag vereinbart wurde, dann muss es der "Hersteller" auf seine Kosten nachbessern.

exakt so kann man das stehen lassen.

eine technische Garantie über die Geschwindigkeit wird zwar nicht gegeben, aber falls die dargestellten Bedinungen nicht erreicht werden kann der Aufrag storiert werden oder trotzdem genutzt werden.

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[1.1.1.1.2] niknuk antwortet auf Zündi
05.09.2011 16:52

einmal geändert am 05.09.2011 16:54
Benutzer Zündi schrieb:

Naja, ist aber trotzdem keine Werbung für 1&1, wenn sie mit solchen Tricksereien daherkommen.

Das ist keine Trickserei. Die Leistungsbeschreibungen werden von 1&1 als deutlich lesbare (schwarz auf weiß in normal großer Schrift, nicht etwa hellgrau auf weiß in Minischrift!) PDF-Dokumente bereitgestellt. Jeder kann sie sich ansehen, und zwar ganz unverbindlich bereits vor Vertragsabschluss.

Davon abgesehen sind diese "Tricksereien" eine physikalische Notwendigkeit. Kein DSL-Anbieter kann eine konkrete Bandbreite garantieren, denn die Bandbreite ist von zu vielen Faktoren abhängig, auf die der Provider keinen Einfluss hat. Also garantiert er nur etwas, das seiner Ansicht nach sicher realisierbar ist.

Denn 3000 kbit ist letztendlich doch nur 50 % von DSL 6000,

Nein. 3000 kbit sind 50% von 6000 kbit. "DSL 6000" ist nur ein Produktname, der so gut wie nichts über die Bandbreite aussagt (davon abgesehen, sind "kbit" auch keine Bandbreite, sondern eine Datenmenge).

Aber von 1&1 kennt man sowas ja.

1&1 ist sogar noch ausgesprochen fair, was die garantierten Mindestbandbreiten betrifft. 50% der Maximalbandbreite bei *allen* Anschlüssen garantiert sonst kaum ein Anbieter. Wenn überhaupt, werden 50% nur bei einem kleinen Teil der DSL-Anschlüsse eines Anbieters garantiert, z. B. bei Telekom Entertain. Bei den "normalen" DSL-16000-Anschlüssen garantiert die Telekom dagegen deutlich weniger als die Hälfte der Maximalbandbreite. Genauso ist es bei Vodafone, Versatel und Alice.

Ich würde jedenfalls keinen DSL-Anschluss bei einem Unternehmen bestellen, das nur die halbe Bandbreite liefert und dann auf die AGB verweist.

Dann darfst du nirgendwo einen Anschluss bestellen. Alle anderen Provider machen es nämlich exakt genauso.

Gruß

niknuk
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[2] namorico antwortet auf miezl173
02.09.2011 07:32
Krankhaft!
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[3] arndt1972 antwortet auf miezl173
05.09.2011 17:13
Benutzer miezl173 schrieb:
hallo,
bin seit 2009 bei 1&1
6000er dsl geliefert werden 3000
fehler liegt angeblich bei der telekom aufgrund eines fehlers von 1&1 hat mir die telekom telefonisch mitgelteilt das 1&1 seit 2009 nur eine 3000er leitung beantragt hat ich muß aber eine 6000er zahlen obwohl die geschwindigkeit möglich wäre gibt es mehrere die von 1&1 auch derart betrogen werden ?

Finger weg von den 1&1 Betrügern

Solche Postings sind eine Frechheit und sollten strafrechtlich verfolgt werden!
1. Wie wäre es denn damit, daß man sich erst einmal beim anbieter erkundigt, ob und wo der Fehler vorliegt (wohlgemekrt beim eigenen Anbieter!!!) und ihm erst einmal eine Chance zur Klärung gibt?!
2. Sollte man nicht mit Fakten um sich werfen, wenn man diese gar nicht bewiesen kann. woher willst Du wissen was bei Dir möglich ist?!
3. Solltest Du Dir mal klar werden, was Du hier von Dir gibst! Du unterstellst systematischen Betrug und Straftaten, bist anscheinend aber nicht einmal in der Lage Dir vorher AGB und Leistungsbeschreibungen durchzulesen, denn ansonsten hätte man so etwas vorher schon mal überprüft. So etwas sollten die Unternehmen nachverfolgen und zur Anzeige bringen. Es ist echt unerhört, was sich manche Leute so alles rausnehmen.

Mir geht es hier übrigens nicht darum welche Forma dahintersteht oder darum ein Unternehmen zu schützen, die sind mir eigentlich völlig egal, denn ich habe mit denen nichts am Hut. Mich nervt und ärgert einfach, daß manche Spinner meinen sie können sich alles erlauben, ohne auch nur vorher halbwegs mal das Hirn einzuschalten. So etwas liest man ja immer wieder und am Ende weiß man eh nicht woran es lag oder ab es berechtigt war, denn diese Leute posten einmal und nie wieder...
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[3.1] miezl173 antwortet auf arndt1972
05.09.2011 17:26
Benutzer arndt1972 schrieb:
Benutzer miezl173 schrieb:
hallo,
bin seit 2009 bei 1&1
6000er dsl geliefert werden 3000
fehler liegt angeblich bei der telekom aufgrund eines fehlers von 1&1 hat mir die telekom telefonisch mitgelteilt das 1&1 seit 2009 nur eine 3000er leitung beantragt hat ich muß aber eine 6000er zahlen obwohl die geschwindigkeit möglich wäre gibt es mehrere die von 1&1 auch derart betrogen werden ?

Finger weg von den 1&1 Betrügern

Solche Postings sind eine Frechheit und sollten strafrechtlich verfolgt werden!
1. Wie wäre es denn damit, daß man sich erst einmal beim anbieter erkundigt, ob und wo der Fehler vorliegt (wohlgemekrt beim eigenen Anbieter!!!) und ihm erst einmal eine Chance zur Klärung gibt?!
2. Sollte man nicht mit Fakten um sich werfen, wenn man diese gar nicht bewiesen kann. woher willst Du wissen was bei Dir möglich ist?!
3. Solltest Du Dir mal klar werden, was Du hier von Dir gibst! Du unterstellst systematischen Betrug und Straftaten, bist anscheinend aber nicht einmal in der Lage Dir vorher AGB und Leistungsbeschreibungen durchzulesen, denn ansonsten hätte man so etwas vorher schon mal überprüft. So etwas sollten die Unternehmen nachverfolgen und zur Anzeige bringen. Es ist echt unerhört, was sich manche Leute so alles rausnehmen.

Mir geht es hier übrigens nicht darum welche Forma dahintersteht oder darum ein Unternehmen zu schützen, die sind mir eigentlich völlig egal, denn ich habe mit denen nichts am Hut. Mich nervt und ärgert einfach, daß manche Spinner meinen sie können sich alles erlauben, ohne auch nur vorher halbwegs mal das Hirn einzuschalten. So etwas liest man ja immer wieder und am Ende weiß man eh nicht woran es lag oder ab es berechtigt war, denn diese Leute posten einmal und nie wieder...
ich habe dies keineswegs ohne beweise eingestellt
die leitung wurde von 1&1 geprüft - der auftrag zur telekom zur
prüfung kam ebefalls von 1&1
ich habe 1&1 ca 20mal leitungsstörung gemeldet - ohne erfolg
ferner wurde mir von einem mitarbeiter von 1&1 telefonisch zugesagt das die 6000 erleitung bei neuem vertrag auch mit 6000
funktioniert
einmal davon abgesehen das er mir eine 16000er verkaufen wollte die ja sowieso nicht funktioniert verschwieg er das dies kein neuvertrag sondern eine umstellung ist und somit nicht kündbar
sämtliche versuche den vertrag zu kündigen oder abzuändern wurden von 1&1 abgelehnt
ich habe auch gebeten das 1&1 den telefonmitschnitt abhört um die unrechtmäßige umstellung rückgängig zu machen - auch dies
wurde ignoriert
außer mahnungen habe ich seitdem nichts mehr gehört
ich hoffe nun wird mein beitrag etwas klarer und mann kann mich besser verstehen und ich werde nicht mehr als `spinner`bezeichnet
mfg
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[3.1.1] spunk_ antwortet auf miezl173
05.09.2011 18:16
Benutzer miezl173 schrieb:

ferner wurde mir von einem mitarbeiter von 1&1 telefonisch zugesagt das die 6000 erleitung bei neuem vertrag auch mit 6000 funktioniert

vermutlich wird dann der Technikanbieter umgestellt von Telekom (mit fest Geschwindigkeit) hin zu einem anderen Anbieter mit variabler Geschwindigkeit.

dort sind durchaus höhere Geschwindigkeiten möglich.
ich kanns an meinem persönlichen Beispiel beschreiben:

vor Jahren war mit Telekom hier nur festgelegt auf eine Geschwindigkeit die einem 3000er-Tarif entsprechen würde.
mit variabler (ratenadaptiv) Geschwindigkeit sind hier technisch fast 12000 möglich. mein Tarif drosselt dies allerdings auf die maximale geschwindigkeit die dem tairf entspricht - also 6000.

da passt alles.

ja: ich könnte die Drosselung aufheben lassen (die Kundenbetreuung hat mir dies durchaus schon gegen einen monatlihejn Aufpreis von knapp 1EUR angeboten) aber ich versuche ja stets Tarifänderungen zu vermeiden und einen Neutarif zu wählen um weitere Vergünstigungen zu erhalten.



einmal davon abgesehen das er mir eine 16000er verkaufen wollte die ja sowieso nicht funktioniert verschwieg er das dies kein

funktioniert ja: bedenke: bei den 16000ern Tarifen gib es ja eine Anzahl weiterer Leistungen die bei den geringpreisigeren tarifen fehlen (oder Zusatzkosten verursachen) also kann sich ein 16000er-Tarif auch lohnen wenn nur ein Bruchteil der geschwindigkeit möglich ist.
die Kundenbetreuung erfragt dies aber bei einem neuvertrag.

neuvertrag sondern eine umstellung ist und somit nicht kündbar

das ist der Knackpunkt.
umindest aber gilt die Qualitäsgarantie ja nicht einzig für Neukunden.

sämtliche versuche den vertrag zu kündigen oder abzuändern wurden von 1&1 abgelehnt

da kommt aber doch speziell wege dieser Garantie ein Angebot.

aber ündigung natürlich nicht - denn der bestehende vertrag ist ja wie ursprünglich vereinbart gültig.

außer mahnungen habe ich seitdem nichts mehr gehört

wieso mahnungen?
das deutet eher auf ein Problem hin dass mögliche Rechnungen nicht ausgeglichen wurden.

also nur ein kaufmänisches Problem.

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[3.1.2] arndt1972 antwortet auf miezl173
05.09.2011 18:27
ich hoffe nun wird mein beitrag etwas klarer und mann kann mich besser verstehen und ich werde nicht mehr als `spinner`bezeichnet

Das sind jetzt auch wesentlich mehr Informationen (auch wenn ich sie noch nciht ausreichend finde, z.B. war es nun ein Fehler daß nur 3000 bestellt und 6000 abgerechnet wurden oder einfach eine vertragsgemäße Abweichung etc.) und dann klingt so eine Aussage auch ganz anders, allerdings einfach so ohne ausreichende Fakten jemanden oder ein Unternehmen als Betrüger zu bezteichnen ist nach wie vor nicht in Ordnung!
Und wie schon ein anderer User geschrieben hat: Mahnungen sprechen dafür, daß etwas anderes noch offen ist oder geklärt werden muß...
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[3.1.2.1] miezl173 antwortet auf arndt1972
06.09.2011 21:23
hallo,
wollte mich noch mal melden zum 1&1 thema
habe heute mit unserem anwalt für internetkriminälität gesprochen
der meint nach sicht der akten auch das es betrug sei was 1&1 bei mir gemacht hat und macht
da ich zwar nur technischer mitarbeiter einer außenstelle des bnd bin haben die mir hilfe zugesagt und werden evtl ermitteln
ich werde euch auf dem neuesten stand halten
mfg

Benutzer arndt1972 schrieb:
ich hoffe nun wird mein beitrag etwas klarer und mann kann mich besser verstehen und ich werde nicht mehr als `spinner`bezeichnet

Das sind jetzt auch wesentlich mehr Informationen (auch wenn ich sie noch nciht ausreichend finde, z.B. war es nun ein Fehler daß nur 3000 bestellt und 6000 abgerechnet wurden oder einfach eine vertragsgemäße Abweichung etc.) und dann klingt so eine Aussage auch ganz anders, allerdings einfach so ohne ausreichende Fakten jemanden oder ein Unternehmen als Betrüger zu bezteichnen ist nach wie vor nicht in Ordnung! Und wie schon ein anderer User geschrieben hat: Mahnungen sprechen dafür, daß etwas anderes noch offen ist oder geklärt
werden muß...
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[3.1.2.1.1] Grayhound antwortet auf miezl173
07.09.2011 17:56
Benutzer miezl173 schrieb:
da ich zwar nur technischer mitarbeiter einer außenstelle des bnd bin haben die mir hilfe zugesagt und werden evtl ermitteln ich werde euch auf dem neuesten stand halten
mfg

Jetzt wird es ja wohl Kinderkram hier! Was soll der Sch ... mit "bnd"? Die, die dort beschäftigt sind - und wenn sie ein "technischer mitarbeiter einer außenstelle" sind - würden es hier nicht schreiben. Und wenn du dort beschäftigt wärst, wüsstest du etwas über die Aufgaben des BND. Auf jeden Fall haben die aber auch rein garnichts mit "internetkriminälität" und Vertragsrecht am "Schlapphut". Und ausserdem haben die meines Wissens eine Mindestanforderung in Bezug auf die Rechtschreibung.
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[3.1.2.1.1.1] myselfme antwortet auf Grayhound
07.09.2011 18:23
@ bnd: Ich find diese Diskreminierung von Dir widerlich ! Natürlich können die von den "Blonde Nixen Desinfizieren (BND)" helfen den Laden von 1&1 aufzuräumen. Insbesondere die technischen Mitarbeiter direkt am Sauger.

Sorry @Vorposter: Will Euch nicht angreifen, aber diese Eigenart hier Gleichgesinnte zum gemeinsamen Marsch mit der UNO gegen diese fiesen Provider zu suchen, ich mag sie nicht !

Und noch mal zu DSL 6000: Nur weil ein Schuh sich "Laufschuh" nennt kann sein nicht Träger nicht gleich Marathone gewinnen. Ist eine Produktbezeichnung und nicht mehr !
Im Übrigen bestimmt idR der Leitungsbetreiber den Speed. Insbesondere die DTAG mit ihrem Fixed Ratet - System bekleckert sich da selten mit Ruhm. Wenn Du jedoch einen T-Com-Mitarbeiter fragst wird er Dich immer in der Sicherheit wiegen, dass ausgerechnet DEIN Provider da Kunden verar... . (Die Realität holt Dich erst ein, wenn auch Deine Leitung wieder lila ist. Außer, ja außer die schalten Dir dann das angeblich nicht mögliche ratenadaptive System)

Habe fertig
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[3.1.2.1.2] spunk_ antwortet auf miezl173
07.09.2011 19:14
Benutzer miezl173 schrieb:


außenstelle des bnd bin haben die mir hilfe zugesagt und werden evtl ermitteln

wow - das klingt jetzt nach "james Bond". wie lautet denn die aktuelle Verschwörungetheorie in Bezug Geschwindigkeit bei DSL-Anschluss?
sind da wirklich Terroristen (egal ob islamistisch, links oder Rechtsradikal) verwickelt?

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[3.1.3] klappehalten antwortet auf miezl173
08.09.2011 09:46
Benutzer miezl173 schrieb:
ferner wurde mir von einem mitarbeiter von 1&1 telefonisch zugesagt das die 6000 erleitung bei neuem vertrag auch mit 6000 funktioniert einmal davon abgesehen das er mir eine 16000er verkaufen wollte

Ein DSL-Anbieter verkauft Dir keine Leitung :D
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[3.2] Zündi antwortet auf arndt1972
05.09.2011 17:29
Benutzer arndt1972 schrieb:
Benutzer miezl173 schrieb:
hallo,
bin seit 2009 bei 1&1
6000er dsl geliefert werden 3000
fehler liegt angeblich bei der telekom aufgrund eines fehlers von 1&1 hat mir die telekom telefonisch mitgelteilt das 1&1 seit 2009 nur eine 3000er leitung beantragt hat ich muß aber eine 6000er zahlen obwohl die geschwindigkeit möglich wäre gibt es mehrere die von 1&1 auch derart betrogen werden ?

Finger weg von den 1&1 Betrügern

Solche Postings sind eine Frechheit und sollten strafrechtlich verfolgt werden!

Solche Kinkerlitzchen interessieren zum Glück keinen Staatsanwalt.
Ich finde, eher sollte der Gesetzgeber mal den AGB-Tricks der Anbieter (bis zu x Mbit/s usw) einen Riegel vorschieben, die es Unternehmen erlauben, nur die halbe Leistung zu verkaufen. Das müsste ganz einfach geregelt sein: 50% Leistung - 50% Geld
100% Leistung - 100% Geld

Ich kann schon nachvollziehen, das viele Leute 1&1 als Betrüger bezeichnen, auch wenns strafrechtlich nicht ganz zutreffend sein mag.
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[3.2.1] niknuk antwortet auf Zündi
05.09.2011 17:45
Benutzer Zündi schrieb:

Ich finde, eher sollte der Gesetzgeber mal den AGB-Tricks der Anbieter (bis zu x Mbit/s usw) einen Riegel vorschieben,

Von Tricks könnte man dann sprechen, wenn man dem Kunden verheimlicht, dass der Anschluss möglicherweise nicht die volle Bandbreite erreicht. Das tut aber kein DSL-Anbieter, auch 1&1 tut das nicht. Jeder DSL-Anbieter schreibt klipp und klar in seine Verträge, dass der Kunde damit rechnen muss, u. U. weniger als die Maximalbandbreite zu bekommen.

die es Unternehmen erlauben, nur die halbe Leistung zu verkaufen.

Es wird aber keine halbe Leistung verkauft, sondern die ganze. Wer "DSL 6000" bestellt, bekommt auch "DSL 6000". Dass es sich bei "DSL 6000" *nicht* um einen Anschluss mit garantierten 6 MBit/s handelt, kann der Kunde *vor* Vertragsschluss nachlesen und seine Bestellung ggf. an seinen Bandbreiten-Bedarf anpassen. Beispielsweise würde ich DSL 16000 bestellen, wenn ich Bedarf für 6 MBit/s hätte. Grund: nur bei DSL 16000 bekommt man 6 MBit/s in der Regel verbindlich zugesagt. Bei DSL 6000 bekommt man das nicht (bei keinem Anbieter!). Daher wäre eine Bestellung von DSL 6000 bei einem Bandbreiten-Bedarf von 6 MBit/s ein schlichter Fehlkauf.

Gruß

niknuk
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[3.2.1.1] PatrickSH79 antwortet auf niknuk
05.09.2011 17:59
Benutzer niknuk schrieb:
Benutzer Zündi schrieb:

Ich finde, eher sollte der Gesetzgeber mal den AGB-Tricks der Anbieter (bis zu x Mbit/s usw) einen Riegel vorschieben,

Von Tricks könnte man dann sprechen, wenn man dem Kunden verheimlicht, dass der Anschluss möglicherweise nicht die volle Bandbreite erreicht. Das tut aber kein DSL-Anbieter, auch 1&1 tut das nicht. Jeder DSL-Anbieter schreibt klipp und klar in seine Verträge, dass der Kunde damit rechnen muss, u. U. weniger als die Maximalbandbreite zu bekommen.

die es Unternehmen erlauben, nur die halbe Leistung zu verkaufen.

Es wird aber keine halbe Leistung verkauft, sondern die ganze. Wer "DSL 6000" bestellt, bekommt auch "DSL 6000". Dass es sich bei "DSL 6000" *nicht* um einen Anschluss mit garantierten 6 MBit/s handelt, kann der Kunde *vor* Vertragsschluss nachlesen und seine Bestellung ggf. an seinen Bandbreiten-Bedarf anpassen. Beispielsweise würde ich DSL 16000 bestellen, wenn ich Bedarf für 6 MBit/s hätte. Grund: nur bei DSL 16000 bekommt man 6 MBit/s in der Regel verbindlich zugesagt. Bei DSL 6000 bekommt man das nicht (bei keinem Anbieter!). Daher wäre eine Bestellung von DSL 6000 bei einem Bandbreiten-Bedarf von 6 MBit/s ein schlichter Fehlkauf.

Mal ganz ehrlich: Was erwartet Ihr denn von einem DSL-Anbieter? Daß er sein Produktportfolio um tausend Tarife erweitert? Für jede Bandbreite eine eigene? Allein die "Standard"-Bandbreiten der Telekom würden dann 10 Tarife umfassen (von 384 bis 50.000 kbit/s). Mal von Anbietern wie Télefonica, QSC etc. mal ganz zu schweigen, die nicht fix schalten?

Und das trifft nur auf kabelgebundene Anbieter zu. Wird das auch von Mobilfunkanbietern erwartet? Da schwankt die Geschwindigkeit doch schon bei der Frage, ob ich mich in einem Gebäude befinde oder davor...

Was wäre bei technischen bedingten Downgrades vertragsrechtlich zu beachten (DSL 6000 höchst instabil o.ä.)?

Einfach mal nachdenken, bevor man sowas von sich gibt... danke!


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[3.2.1.1.1] spunk_ antwortet auf PatrickSH79
05.09.2011 18:19
Benutzer PatrickSH79 schrieb:

Daß er sein Produktportfolio um tausend Tarife erweitert? Für

es heisst ja nicht, dass diese sich dann auch im monatlichen Preis unterscheiden müssen.

es kann ja der 1234er-tarif exakt dasselbe kosten wie der 5678er-Tarif.


aber Moment: so ist es ja jetzt schon. nur dass der Tarifname auch gleich bleibt.


Und das trifft nur auf kabelgebundene Anbieter zu. Wird das auch von Mobilfunkanbietern erwartet? Da schwankt die Geschwindigkeit doch schon bei der Frage, ob ich mich in einem Gebäude befinde oder davor...

da gibt es derzeit ja sowieso keine unbegrenzten Pauschaltarife.
meist wird ab einer definierten Datenmenge die geschwindigkeit reduziert.

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[3.2.1.1.1.1] myselfme antwortet auf spunk_
05.09.2011 21:19
Von 1&1 bekommt man in der Regel eine FritzBox. Wenn man bei dieser in die Einstellungen "Internet" geht findet man einen Punkt "DSL-Informationen".
In diesen widerum kann man die max Bandbreite der Leitung auslesen. Hiervon 10-20 % Sicherheitsreserve abziehen und PASST. Allerdings einen kleinen Seitenblick auf den Signal-Rauschabstand werfen. Insbesondere fürs Telefonieren (und andere Anwendungen die keine - auch kleinste - Aussetzer vertragen) sollte dieser nicht nicht unter 9db kommen.
Und desto höher der Speed, desto niedriger der SNR !
Ansonsten ist Speed eine Mischung aus Leitunglänge, Kabelqualität, hausinterne Verkabelung und aktueller Software fürs Modem.
Eine quasi Garntie für den Speed geben übrigens die Kabelanbieter. Aber da gibts auch Docsis und kein DSL. Also meist 32 oder 100 MBit. Problemlos muss aber auch dies nicht sein...