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1&1 Trauerspiel


19.01.2007 15:14 - Gestartet von hpm
4x geändert, zuletzt am 20.01.2007 14:19
Hallo,
vorab vielleicht, ich selbst kenne auch etliche, die mit 1&1 superzufrieden sind und bei denen 1&1 ohne Probleme funktioniert. Ist das aber nicht der Fall gestaltet sich eine konstruktive Problemlösung mit 1&1 aber wirklich sehr schwierig, wie ich versucht habe im folgenden sachlich darzustellen:
nachdem ich im August letzten Jahres eine Vertrag mit 1&1 abgeschlossen hatte fing das Trauerspiel an... Ich erhielt die Hardware und einen Schaltungstermin, zum genannten Termin funktionierte der Anschluss jedoch nicht. Ein Bekannter überprüfte zusätzlich nochmal die Konfiguration und Funktion der Fritzbox (u.a. auch über seinen eigenen 1&1 Anschluss)um einen Fehler meinerseits auszuschliessen, was zu dem Schluss führte es liegt am Anschluss. Nach diversen Anfragen bei 1&1 über die völlig unzureichende Servicehotline (es dauert mehrere Minuten um durch das Sprachmenue zu kommen, danach fliegt man entweder in knapp der Hälfte der Fälle direkt aus der Leitung, oder hat eine völlig unzureichende Sprachqualität) wurde mir ingsgesamt 2mal der Besuch eines Servicetechnikers der Telekom vrsprochen. Meine Frau blieb an diesen Tagen zu Hause, aber niemand kam. Nach einigen weiteren Versuchen fing ich an per eingeschriebenen Briefen Fristen zur Nachbesserung (drei Nachfristen insgesamt)zu setzen und ich widerrief meine Einzugsermächtigung. Leider verstrichen alle Fristen ohne jegliche Reaktion von 1&1, insgesamt habe ich 5 (in Worten FÜNF) eingeschriebene Briefe geschickt (und einige e-mails und nicht eingeschriebene Briefe) ohne auch nur irgendeine Reaktion darauf zu bekommen.
Stattdessen erhielt ich im Oktober eine Mahnung. Ich widersprach dieser und erhielt als Antwort darauf einen Brief von dem wohlbekannten BFS risk collections Inkassobüro. Auf eine erneuten Brief erhielt ich wieder keine Antwort. Nach einem zweiten Brief dieses Inkassobüros rief ich dort an, erklärte die Situation, worauf ich seitdem nichts mehr von 1&1 und dem Inkassobüro hörte. Auf meine telefonische Nachfrage bei BFS teilte man mir mit, dass 1&1 sie zurückgepfiffen habe. Ich nahm an 1&1 habe nun die Problematik verstanden und zeige sich einsichtig.
Als ich einen neuen DSL-Anschluss bei der T-Com beantragen
wollte, stellte sich heraus, dass mein DSL-Anschluss zwar von 1&1 zum 13/12/06 freigegeben/gekündigt war, dass 1&1 meinen Port jedoch nicht freigegeben hat und damit kein DSL Anschluss eines anderen Anbieters aufgeschaltet werden kann. Ich habe heute insgesamt 1,5 Stunden versucht 1&1 zu kontaktieren (hotline und rechnungsstelle, komme aber nicht durch.
Wer kann mir weiterhelfen wie man eine solche Portfreigabe erwirken kann wenn 1&1 einfach nicht regiert???

vielen Dank und schöne Grüsse

Peter
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[1] Dragon75 antwortet auf hpm
20.01.2007 20:07
Die einfachste Möglichkeit ist deinen Anschluss bei der T-Com zu kündigen und direkt neu schalten zu lassen.
Damit fliegt die Portbelegung raus.
Wenns gut läuft behälst du deine Nummer.

Probier aber erstmal ob du nicht jemand einsichtigen im Back Office der T-Com erreichst.

Die bekommen nämlich die Prämien für jeden zurückgeholten Kunden.
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[1.1] hpm antwortet auf Dragon75
22.01.2007 22:30
Danke für den Tip, ich werde direkt morgen einen Versuch bei der T-Com starten...

gruss
hpm
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[1.1.1] CCA antwortet auf hpm
23.01.2007 06:07
Ich würde den Tipp mit Vorsicht geniessen. Gerade bei 1&1. Natürlich ist Deine DSL-Leitung von 1&1 wech, wenn Du es so machst. Und Du kannst auch woanders neu bestellen.
Frage ist nur, wann Dich 1&1 dann auch von den Zahlungen befreit. Da Du nämlich den "Verlust" der Liefermöglichkeit selbst herbei geführt hast könnte 1&1 der Ansicht sein, dass Du weiterzahlen solltest.
Jetzt werden zwar viele schreiben, dass die das nicht dürfen oder gar das Du einfach nicht zahlen sollst - aber das ist Deine Sache wieviel Ärger mit Banken, Anwälten und InkassoFirmen Dein Leben vertragen kann.
Aus gutem Grund: Überlege zweimal was Du tust !

NEIN, ich arbeite nicht für United Internet !
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[1.1.1.1] hpm antwortet auf CCA
23.01.2007 21:48
Benutzer CCA schrieb:
Ich würde den Tipp mit Vorsicht geniessen. Gerade bei 1&1. Natürlich ist Deine DSL-Leitung von 1&1 wech, wenn Du es so machst. Und Du kannst auch woanders neu bestellen. Frage ist nur, wann Dich 1&1 dann auch von den Zahlungen befreit. Da Du nämlich den "Verlust" der Liefermöglichkeit selbst herbei geführt hast könnte 1&1 der Ansicht sein, dass Du weiterzahlen solltest.
Jetzt werden zwar viele schreiben, dass die das nicht dürfen oder gar das Du einfach nicht zahlen sollst - aber das ist Deine Sache wieviel Ärger mit Banken, Anwälten und InkassoFirmen Dein Leben vertragen kann.
Aus gutem Grund: Überlege zweimal was Du tust !

NEIN, ich arbeite nicht für United Internet !

Diese herbeiführung des Verlusts der Liefermöglichkeit kann aber doch wohl kaum noch als Argument genannt werden, wenn 1&1 nach einem halben Jahr, nach mehreren Aufforderungen zur Nachbesserung mit Fristsetzung per Einschreiben überhaupt gar nicht reagiert hat. Da liegt es doch schon eher für mich nahe Nuzungsausfall, meine Mehrkosten für Wählverbindungen und meinen Aufwand einzuklagen? Was ich auch tun werde sollte sich diese (börsennotierte) "Garagenfirma" nochmals bei mir melden.
gruss

hpm
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[2] holle antwortet auf hpm
22.01.2007 13:30

einmal geändert am 22.01.2007 13:31
Ich liege jetzt auch mit 1&1 im Ring.

Bei mir ist es der Voice-over-IP-Kram der nicht richtig funzt.
Andauernde Verbindungsabbrüche, schlechte Qualität, andauernd besetzt etc.
Mind 6 Stunden an der hotline haben nix gebracht.
Etliche Fristen verstrichen ohne Antwort von 1&1, auf meinen Anwalt haben die auch nicht reagiert.
Erst als ich die Zahlungen eingestellt habe, ragierten die mit einer Mahnung !

Jetzt haben wir Klage eingereicht und wollen eine einstweilige Verfügung zur Freigabe des DSL-Portes erwirken.

Mal sehen ob die sich jetzt rühren !

Ich kann nur jedem raten:

FINGER WEG VON 1&1 !!!
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[2.1] Gerko antwortet auf holle
23.01.2007 07:31
Benutzer holle schrieb:
Ich liege jetzt auch mit 1&1 im Ring.

Bei mir ist es der Voice-over-IP-Kram der nicht richtig funzt. Andauernde Verbindungsabbrüche, schlechte Qualität, andauernd besetzt etc.
Mind 6 Stunden an der hotline haben nix gebracht. Etliche Fristen verstrichen ohne Antwort von 1&1, auf meinen Anwalt haben die auch nicht reagiert.
Erst als ich die Zahlungen eingestellt habe, ragierten die mit einer Mahnung !

Jetzt haben wir Klage eingereicht und wollen eine einstweilige Verfügung zur Freigabe des DSL-Portes erwirken.

Mal sehen ob die sich jetzt rühren !

Ich kann nur jedem raten:

FINGER WEG VON 1&1 !!!

Finger weg von DSL, denn bei jedem Provider hat irgendeiner schon mal schlechte Erfahrungen gemacht.
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[2.1.1] chasperhead antwortet auf Gerko
23.01.2007 08:41
ja finger weg von allem was mit kommunikation zu tun hat. kein dsl, kein handy, kein festnetz, kein rauchzeichenanbieter:-)

wenn man sich die foren so anschaut, ist es imer wieder erstaunlich wie viele anbieter es jweils gibt und wieviele kunden sie teilweise haben...

aber das schöne ist doch, es gibt auch zufiedene kunden, die ja sagen zu dsl, ja zum handy, ja zum festnetz und ja zu rauchzeichen...

den perfekten anbieter wird es nie geben!

in diesem sinne,seid sportlich!
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[2.1.1.1] hpm antwortet auf chasperhead
23.01.2007 21:41
ja finger weg von allem was mit kommunikation zu tun hat. kein dsl, kein handy, kein festnetz, kein rauchzeichenanbieter:-)


Was soll dieser Kommentar? Wenn Dir so ein Laden Deinen DSL Anschluss über ein halbes Jahr blockieren würde, würdest Du es vermutlich auch nicht mehr sportlich sehen. Wenn Du weiterhin viel Zeit und Mühe aufwenden würdest, um gemeinsam mit dieser Bude einen konstruktiven Problemlösungsansatz zu finden und darauf hin keinerlei Antwort erhälst, hättest Du vermutlich ebenfalls eine Mordswut. Das was bei 1&1 geboten wird ist einfach unglaublich unprofessionell, und das in einem Ausmass das ich bisher noch nie und nirgends erlebt habe. Selbst Dir als zufriedener Kunde sollte auffallen, dass das Feedback, das hier über 1&1 abgeben wird wesentlich schlechter ist als über andere Anbieter. Aber offensichtlich gehörst Du zu den glücklichen. Dann freu Dich doch einfach.
hpm

wenn man sich die foren so anschaut, ist es imer wieder erstaunlich wie viele anbieter es jweils gibt und wieviele kunden sie teilweise haben...

aber das schöne ist doch, es gibt auch zufiedene kunden, die ja sagen zu dsl, ja zum handy, ja zum festnetz und ja zu
rauchzeichen...

den perfekten anbieter wird es nie geben!

in diesem sinne,seid sportlich!
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[2.1.2] malesara antwortet auf Gerko
23.01.2007 10:05
Benutzer holle schrieb:
Finger weg von DSL, denn bei jedem Provider hat irgendeiner schon mal schlechte Erfahrungen gemacht.

Nö, mit T-Online seit sieben Jahren nie Schwierigkeiten gehabt -auch nicht mit DSL.
Man sollte tunlichst vermeiden, jedem aktuellen DSL-Billigangebot hinterherzuhecheln. Dann wären viele Probleme vermeidbar.

Ralf
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[2.1.2.1] CCA antwortet auf malesara
23.01.2007 22:40
...und man sollte zumindest versuchen cool zu bleiben und zu lächeln...
Wie man meinem Nick entnehmen kann, befinde ich mich beruflich ja auch in einem s.g. CallCenter. Und ich beschäftige mich überwiegend mit eskalierenden Fällen. Und ob Ihr es glaubt oder nicht, Kunden die Benimm und Freundlichkeit anerzogen worden wird lieber geholfen !!! Da ruft man schon mal an und klärt Lösungsmöglichkeiten, da ist man eher mal geneigt Kulanz zu zeigen und da ist der Gutschriften-Daumen flinker.
Im Umkehrschluß...
...nein, das möge sich der fehlerfreie und stets im Recht befindliche Kunde selber ausmalen. Will ja hier niemanden seiner Rechte berauben. Wollte nur darstellen, das auch Call-Center-Schlampen leben.

Gruß,
einer der eigentlich gerne DienstLeistet
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[2.1.2.1.1] hpm antwortet auf CCA
30.01.2007 22:29
so wurde mir das auch in meinem Elternhaus beigebracht, leider funktioniert die Vorgehensweise aber nicht bei einer Firma die einen komplett ignoriert und einfach überhaupt nichts unternimmt ausser das Mahnwesen zu aktivieren wenn der verzweifelte Kunde irgendwann die Abbuchungen stoppt. Ich wollte auch gar keinen "Gutschriftsdaumen", sondern lediglich einen funktionierenden DSL-Anschluss, leider warte ich auf diesen aber seit mehr als einem halben jahr vergeblich und muss mich seit meiner Fehlentscheidung an unserem neuen Wohnort einen 1&1 Anschluss zu benatragen zu wesentlich höheren Kosten über ISDN einwählen. Auch meine Frau und meine Kinder sind völlig begeistert. Also bei allem Verständnis für nette und freundliche Callcenter-Mitarbeiter, die es bei der Lufthansa, bei der Telekom, bei Ikea und vielen anderen seriösen Unternehmen tatsächlich gibt, 1&1 ist einfach absolut und unglaublich unprofessionell (und diesen Unterschied zu anderen Unternehmen wird jeder erkennen, der einfach mal durch die Kommentare der jeweiligen Anbieter geht...)
schöne Grüsse
hpm
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[2.1.2.1.1.1] RE: 1&1 Trauerspiel unglaublich!!
hpm antwortet auf hpm
03.02.2007 12:07
Es ist wirklich nicht zu fassen!!! Nach dem freundlichen Tipp eines Forummitgliedes hatte ich nach etlichen Einschreiben mit Fristsetzung (da mein DSL-Anscluss seit mehr als einem halben jahr nicht funktioniert!!!)an diesen Laden in Montabaur, auf die ich niemals eine Antwort oder sonstige Reaktion bekommen habe,einmal ein Fax nach Karlsruhe geschrieben. Innerhalb von zwei Tagen erhielt ich tatsächlich eine Bestätigung, dass man dort gewillt sei meine Kündigung zu akzeptieren und meinen Port freizugeben (aber natürlich nur aus Kulanz und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht (hahahahahah...)). Soweit nun endlich so gut.... Denkste!!!!
Genau zwei Tage später erhalte ich eine Mahnung von 1&1 mit Ankündigung ein Inkassounternehmen einzuschalten.
Es ist wirklich unglaublich....
Ich kann nur jedem raten, der sich mit dem gedanken trägt einen DSL-Vertrag abzuschliessen: TUT EUCH DAS NICHT BEI 1&1 AN!!!!!!
gruss hpm
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[2.2] Tobiklein111 antwortet auf holle
06.02.2007 01:25
Hallo Holle,

Glückwunsch mal einer der handelt.
Eine einstweillige Verfügung ist das einzige Mittel um schnell
an den benötigten DSL Port zu kommen.
Machst Du das mit Hilfe eines Rechtsanwaltes ?
Mich würde interessieren gegen wen dein Antrag gerichtet ist?
Gleich gegen die Telekom oder gegen 1&1 ?
Da wäre ich mir bisher noch unsicher, weil 1&1 nur den Auftrag zur Freischaltung des Ports an die Telekom geben kann und sich so wieder rausreden kann.
Insofern wäre der Beschluss schwerlich vollstreckbar.
Andererseits wäre es unbillig den Antrag mit allen Kostenfolgen gegen die Telekom zu richten, denn die kann ja eigentlich nichts dafür.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Telekom bei Vorliegen des
Auftrags zur Portfreigabe durch den DSL Provider dies gerne und schnell tut und gleichzeitig versucht den Kunden wieder für sich zu gewinnen.
Die Märchen der Provider es läge an der Telekom nehme ich denen nicht ab.
Lass das Forum wissen, was aus der Sache geworden ist.
Viel Glück, denn das braucht man vor Gericht manchmal auch.



An alle anderen:

Ich kann mich immer wieder nur wundern, wie lange sich manche hier eine Sperrung des Anschlusses bzw. die Nichtfreigabe des Ports nach Kündigung bieten lassen.
Nach einer Fristsetzung von max. einer Woche sicherheitshalber sowohl an die Telekom als auch an den DSL Provider per Einschreiben geht man damit zum Anwalt, geht zur Rechtsantragsstelle des Amtsgerichts oder schreibt selbst einen Antrag auf einstweillige Verfügung.
Beim Amtsgericht geht das meist noch recht locker zu und die meisten Richter oder Rechtspfleger sind da behilflich.
Den Beschluss kann man dann in der Regel gleich mitnehmen.
Die Zustellung dauert nochmal ein paar Tage und wenn dann immer noch nichts passiert wird es für den Provider bzw. die Telekom
teuer. Einen Musterantrag für eine einstweillige Verfügung gibts hier
http://www.kanzlei-hoenig.de/blog/khb-info/antragev1u1.pdf
zufällig auch gegen 1&1.
Auch der Rest der Story ist lesenswert.
Der Anwalt lässt sich noch darüber aus wie 1&1 ihm über die Anwaltskosten seine Freizeitaktivitäten finanziert.



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[2.2.1] niknuk antwortet auf Tobiklein111
06.02.2007 01:56
Benutzer Tobiklein111 schrieb:

Ich kann mich immer wieder nur wundern, wie lange sich manche hier eine Sperrung des Anschlusses bzw. die Nichtfreigabe des Ports nach Kündigung bieten lassen.

(...)

Einen Musterantrag für eine einstweillige Verfügung gibts hier http://www.kanzlei-hoenig.de/blog/khb-info/antragev1u1.pdf zufällig auch gegen 1&1.

Toll. Dieser Musterantrag bezieht sich auf einen Fall, wo der Betroffene vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit bei 1&1 zu Arcor gewechselt ist und dann glaubte, dass ihn 1&1 deswegen aus dem Vertrag entlassen müsse. Selten so einen Schwachsinn gelesen. Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag. Und speziell in 1&1-Verträgen gibt es die Klausel, dass der Kunde verpflichtet ist, einen T-Com Telefonanschluss für die gesamte Vertragsdauer zu unterhalten. Wer vorher zu Arcor wechselt, hat gegen den Vertrag verstoßen und muss sämtliche Konsequenzen tragen. Ich frage mich, wieso ein Anwalt aufgrund solch klarer Rechtslage überhaupt tätig wird.

Ganz abgesehen davon zweifele ich an der Seriosität eines Anwaltes, der unter http://www.kanzlei-hoenig.de/blog/khb-info zig Dokumente veröffentlicht, wo zwar Namen größtenteils unkenntlich gemacht sind, aber andere persönliche Daten wie z. B. Kfz-Kennzeichen nach wie vor einsehbar sind. Dieser Schuss kann ganz gemein nach hinten losgehen.

Auch der Rest der Story ist lesenswert.

Wo gibt's den zu lesen?

Gruß

niknuk
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[2.2.1.1] spl antwortet auf niknuk
06.02.2007 02:37
Benutzer niknuk schrieb:
Dieser Musterantrag bezieht sich auf einen Fall, wo der Betroffene vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit bei 1&1 zu Arcor gewechselt ist und dann glaubte, dass ihn 1&1 deswegen aus dem Vertrag entlassen müsse.

1&1 hat der Kündigung ja angeblich zugestimmt. Das ist also nicht die Frage.

Die Frage ist, ob 1&1 wegen vermeintlich offener Forderungen aus diesem Vertrag auch 5 weitere, laufende Verträge des Kunden sperren darf.

Möglich, dass 1&1 beim Verbuchen von Geldbeträgen Mist gebaut hat und bspw. fehlende Geldbeträge nicht alle dem DSL-Vertrag zugeordnet hat, sondern auf alle Verträge des Kunden verteilt hat, so dass nun bei allen Verträgen etwas fehlt, weswegen alle gesperrt wurden. Sowas ist schnell passiert, wenn der Kundenservice schläft. Was bei 1&1 ab und an vorkommen soll, um es nett auszudrücken. ;)

spl
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[2.2.1.2] Tobiklein111 antwortet auf niknuk
06.02.2007 05:29
Benutzer niknuk schrieb:


Toll. Dieser Musterantrag bezieht sich auf einen Fall, wo der Betroffene vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit bei 1&1 zu Arcor gewechselt ist und dann glaubte, dass ihn 1&1 deswegen aus dem Vertrag entlassen müsse. Selten so einen Schwachsinn gelesen. Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag. Und speziell in 1&1-Verträgen gibt es die Klausel, dass der Kunde verpflichtet ist, einen T-Com Telefonanschluss für die gesamte Vertragsdauer zu unterhalten. Wer vorher zu Arcor wechselt, hat gegen den Vertrag verstoßen und muss sämtliche Konsequenzen tragen. Ich frage mich, wieso ein Anwalt aufgrund solch klarer Rechtslage überhaupt tätig wird.


1. war er in eigener Sache tätig
2. hat er Recht bekommen
3. ging es darum das 1&1 nicht wegen einer bestrittenen
Forderung von 40 € die Leistung aus anderen Verträgen einfach
einstellen kann. Das machen viele gern um die Kunden unter
Druck zu setzen. Hier gings nach hinten los.
4. Soll man den Antrag nicht einfach so abschreiben.
Man sieht da aber gut worauf es ankommt und wie man einen
solchen Antrag formuliert.



Auch der Rest der Story ist lesenswert.

Wo gibt's den zu lesen?



hier

http://www.kanzlei-hoenig.info/index.php/category/1-1-internet-ag/

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[3] jazzcult antwortet auf hpm
08.02.2007 18:34
Hallo,

prima Sache. dann weiß ich ja was mir bevorsteht denn ich stehe aufgrund des Ärgers ebenfalls kurz vor der Kündigung:

Bin seit ca. 1 1/2 Jahren Kunde bei 1und1 (DSL Flat)

Innerhalb der letzten Wochen nun die dritte Störung. Jeweils zwischen 2 und 3 Wochen. Aktuelle Störung immer noch nicht behoben.
Haben mir gestern auch noch die Telefonleitung lahmgelegt beim Versuch, DSL wieder herzustellen.

Inkompetenter Support, Zuständigkeiten-Ping-Pong TELEKOM<->1und1, Ärger Ärger nix als Ärger. Keine oder zu späte Antwort auf Mails, Schreiben und Behebung der Störungen nur nach massiven Druck via Telefon. Vergebliches warten auf Tkom Techniker etc.

Von der betrügerischen Masche zu Anfang meines Vertrags (Angebot wurde innerhalb der Ablauffrist mehrfach geändert und 99 EURO kassiert obwohl gem. Angebot kostenlose Freischaltung etc etc )abgesehen lief bis vor kurzem alles easy. Aber es scheint seit einigen Wochen massive Probleme zu geben bei 1und1. Im Freundeskreis gibt es derzeit ähnliche Erfahrungen.

Ein Telekomtechniker wisperte mir zu, dass 1und1 nicht mehr Herr der Lage sei und Aufträge, Anfragen und Support an für sich nur noch Makulatur sind. Was da wohl hintersteckt?

Ich bin sicher,dass wie auch schon zu Zeiten des Internet-Hypes vor einigen Jahren solche unseriösen Unternehmen den Markt schnell wieder verlassen und eine handvoll überbleibt die es wirklich gut hinkriegen.

Habe eine Frist zur Behebung der Störung gesetzt, welche Morgen abläuft. Vertrag ist dann null und nichtig wegen Nichterfüllung.

Mehr dazu in Kürze..

Kleiner Tip: Direkt in Montabaur (Zentrale 1und1) anrufen und nicht abwimmeln lassen. Druck machen unter 02602-960.

fg

jazz

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt?
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[3.1] CCA antwortet auf jazzcult
08.02.2007 21:55
Ich lach mich schlapp ! Ausgerechnet ein T-Com Mensch sagt 1u1 hätte das nicht mehr im Griff ? HAAAALLLLLOOOO, die gestörte Leitung ist von der T-Com gemietet.
Wenn Dein Schei+haus kaputt ist meldest Du das Deinem A++++ oder Deinem Vermieter ?
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[3.1.1] jazzcult antwortet auf CCA
09.02.2007 07:48
Hallo,

ich habe nur wiedergegeben was ich gehört habe. Mein Vertrag habe ich mit der 1und1 Internet AG und nicht mit der Tkom. Wenn zB in meiner Mietwohnung das Wasser von den Wänden läuft dann spreche ich in der Regel meinen Vermieter an und mache Dampf damit die Sache schnell behoben wird. Dieser Dampf den 1und1 bei seinem Vermieter, der Tkom, machen sollte scheint aber irgendwo zu verpuffen. Die kriegen das intern einfach nicht gestreamlined. Das ist Fakt! Wenn du mal aufmerksam die Nachrichten und diverse Sendungen (Monitor, Markt etc.) im TV verfolgst dann solltest du eigentlich wissen, dass 1und1 in allen Bereichen Probleme hat. Da kann man nicht mehr einfach auf die Tkom verweisen. Wenn ich eine Leistung anbiete und dafür Geld kassiere, dann muss alles stimmen.

Im übrigen bitte ich dich bei evtl. weiteren Antworten um etwas mehr Stil.

FG

jazz
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[3.1.1.1] CCA antwortet auf jazzcult
09.02.2007 08:31
Moment, ich wollte hier nicht 1u1 verteidigen, ich fand lediglich den Vorgang witzig. Das eben gerade die T-Com sagt, die Konkurrenz hat etwas nicht im Griff...
Man schaue mal in das / die Foren von / zu t-online oder Congster
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[3.1.1.1.1] Blobber antwortet auf CCA
09.02.2007 19:34

einmal geändert am 09.02.2007 19:35
Benutzer CCA schrieb:
Moment, ich wollte hier nicht 1u1 verteidigen, ich fand lediglich den Vorgang witzig. Das eben gerade die T-Com sagt, die Konkurrenz hat etwas nicht im Griff...
Man schaue mal in das / die Foren von / zu t-online oder
Congster

Habe ich gerade mal gemacht.
Beiträge in diesem Jahr!
Congster 0
T-Online 6
1&1 271 (272)

Bye
Ralf
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[3.1.1.1.2] niknuk antwortet auf CCA
10.02.2007 13:26
Benutzer CCA schrieb:
Moment, ich wollte hier nicht 1u1 verteidigen, ich fand lediglich den Vorgang witzig. Das eben gerade die T-Com sagt, die Konkurrenz hat etwas nicht im Griff...
Man schaue mal in das / die Foren von / zu t-online oder
Congster

Ganz schlechtes Beispiel. Bei Congster und TO scheint lt. Teltarif-Foren (fast) alles perfekt zu laufen, es gibt kaum Klagen. Und das sogar angesichts der Tatsache, dass zumindest TO immer noch deutlich mehr Kunden hat als 1&1. Über die wiederum gibt es allein in diesem noch nicht sehr alten Jahr schon eine dreistellige Anzahl an Beschwerdebeiträgen.

Du kannst auch gerne mal die Kommentare auf folgenden Seiten:
http://www.wieistmeineip.de/dsl-anbieter/Congster.html
http://www.wieistmeineip.de/dsl-anbieter/T-Com_-und-_T-Online.html

mit denen hier vergleichen:
http://www.wieistmeineip.de/dsl-anbieter/1-und-1.html

Fazit: Reseller im Allgemeinen und 1&1 im Speziellen haben ganz große Serviceprobleme, welche auch die (zweifellos vorhandenen) Probleme des T-Com-Services bei weitem übertreffen. Wer schlau ist und Ärger aus dem Weg gehen will, geht daher direkt zum Netzbetreiber und nicht zum Wiederverkäufer.

Gruß

niknuk
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[3.1.1.1.2.1] CCA antwortet auf niknuk
10.02.2007 20:32
@ niknuk:
Fast und beinahe würde ich Dir ja Recht geben. Aber eben nur mit Zahnschmerzen.

Natürlich sind hier "erfreulich" wenig Klagen über Mama Magenta; ich bestehe aber darauf, dass hier welche sind (und künftig viel mehr erscheinen werden ?)

Nun aber das große - in D so beliebte - AAAABBBBERRR. Wenn ein Resale Kunde keinen Sync hat oder PPoe-Fehler, so kann dies nach meinem Verständnis i.d.R. nicht am Reseller liegen, sondern eher am Vermieter der DSL-Leitung. Und dies eben meist: die T-COM.

Und solange es so leicht ist für den Ltg-Betreiber Klagen abzuweisen, weil ja Reseller, solange wird die T-Com durch Nichtstun neue Kunden bekommen.

Insbesondere Provisions-abhängige T-Com Berater werden da häufig lieber den Weg der WettbewerberSchelte wählen als den der Hilfe. So gesehen sogar verständlich.

Was ich daran nicht verstehe, ist ganz einfach, dass die T-Com hier nicht mehr interveniert. Verdient sie doch an einem Reseller wohl noch ein wenig mehr als an einem Vollanschluß-Provider ? Und der ein wenig informiertere Kd wird schon seine Schlüsse ziehen aus den gegenseitigen Schuldzuweisungen. Er geht dann zu Arcor, Alice oder freenetKomplett und treibt so den Teufel mit dem Beelzebub aus.

Ich könnte da noch viel Einzelheiten aus meinem Job beibringen, habe aber kein Interesse hier Menschen zu diffamieren. Das System hinkt, nicht die in ihm Verstrickten.

Und da NikNuk denke ich wirst Du mir ein wenig zustimmen können ? Und was meinst Du, NikNuk, was den passieren würde wenn jetzt alle Resale-Kd zum Netzbetreiber zurück wechseln würden ? Eine Service-Verbesserung ? Preissenkungen ? Oder gar fehlerfreie Nutzung ? Nicht wirklich, nicht ?

Wahrscheinlich wäre das Surfen unter T-Online Vertragspartnern kostenfrei oder Günstig. Zu allen anderen gäbs dann wohl Inter-Connectiongebühren, oder ?

Nix gegen Mama Magenta, aber das quasi Monopol über die "letzte Meile" gehört in andere Hände ! In Hände, die an ALLEN Kunden verdienen können.

Gruß und Danke für´s Lesen
CCA
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[3.1.1.1.2.1.1] niknuk antwortet auf CCA
11.02.2007 00:33
Benutzer CCA schrieb:

Wenn ein Resale Kunde keinen Sync hat oder PPoe-Fehler, so kann dies nach meinem Verständnis i.d.R. nicht am Reseller liegen, sondern eher am Vermieter der DSL-Leitung. Und dies eben meist: die T-COM.

Selbstverständlich. Wenn ein Resale-DSL-Anschluss nicht läuft, ist als erstes der Anschlussbetreiber (in diesem Fall T-Com) in der Pflicht. Dummerweise betrachtet T-Com aber Resale-DSL-Kunden als genau das, was sie sind: nämlich als Kunden der Konkurrenz. Und das man sich für die weit weniger gern den Hintern aufreißt als für die eigenen Kunden, leuchtet ein. Zumal das Hinternaufreißen überhaupt erst dann beginnen kann, wenn das Anliegen des Kunden nach ein paar Ehrenrunden beim leider nicht zuständigen Reseller-Support endlich beim Anschlussbetreiber angekommen ist.

Und diese ganze Misere (an der T-Com zugegebenermaßen nicht unschuldig ist) potenziert sich noch durch einen unfähigen oder nicht erreichbaren Support beim Reseller. Ausbaden muss das ganze Schlamassel dann der Kunde.

Kunden des Netzbetreibers hingegen sind gleich zweifach im Vorteil: erstens ist der Vertragspartner direkt zuständig und muss nichts an irgendwelche Vorlieferanten weitermelden (demzufolge entfällt auch das leidige Schwarzer-Peter-Spiel zu Lasten des Kunden) und zweitens hat man es, wenn überhaupt, nur mit einer unfähigen Supportabteilung zu tun und nicht mit zweien. Und diese eine Supportabteilung ist dann auch noch wesentlich motivierter, denn erstens hat sie es mit den eigenen Kunden zu tun und zweitens gehört sie zu einem Anbieter, der seinen Profit nicht mit einem Wiederverkäufer teilen muss und somit ein paar Supportmitarbeiter mehr beschäftigen kann.

Für einen Kunden mit etwas höheren Ansprüchen an den Service gibt es daher nur eines: Hände weg vom Wiederverkäufer, Vertragsabschluss nur direkt beim Netzbetreiber. Das muss beileibe nicht T-Com sein. Auch Arcor & Co. sind Netzbetreiber, die nur einen sehr kleinen (und vergleichsweise unproblematischen) Teil ihrer Leistungen von einem Vorlieferanten wie T-Com beziehen.

Gruß

niknuk
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[3.1.1.1.2.1.1.1] irReal1 antwortet auf niknuk
11.02.2007 01:03
Benutzer niknuk schrieb:
Benutzer CCA schrieb:

Wenn ein Resale Kunde keinen Sync hat oder PPoe-Fehler, so kann dies nach meinem Verständnis i.d.R. nicht am Reseller liegen, sondern eher am Vermieter der DSL-Leitung. Und dies eben meist:
die T-COM.

Selbstverständlich. Wenn ein Resale-DSL-Anschluss nicht läuft, ist als erstes der Anschlussbetreiber (in diesem Fall T-Com) in der Pflicht. Dummerweise betrachtet T-Com aber Resale-DSL-Kunden als genau das, was sie sind: nämlich als Kunden der Konkurrenz.

Falsch, zumindest unglücklich formuliert: Resale-Kunden sind auch T-Com-Kunden; immerhin kassiert Magenta bei ihnen den Festnetzanschluss ab, hinzu anteilig die DSL-Leitung.

Und das man sich für die weit weniger gern den Hintern aufreißt als für die eigenen Kunden, leuchtet ein. Zumal das Hinternaufreißen überhaupt erst dann beginnen kann, wenn das Anliegen des Kunden nach ein paar Ehrenrunden beim leider nicht zuständigen Reseller-Support endlich beim Anschlussbetreiber angekommen ist.

Und diese ganze Misere (an der T-Com zugegebenermaßen nicht unschuldig ist) potenziert sich noch durch einen unfähigen oder nicht erreichbaren Support beim Reseller. Ausbaden muss das ganze Schlamassel dann der Kunde.

Richtig, und die Konsequenz wird sein, daß der mündige Kunde sein Glück zukünftig nicht mehr bei Resell-DSL inklusive T-Com suchen wird, FALLS er denn die Möglichkeit hat, einen alternativen Anbieter in seinem Gebiet zu bekommen.

Kunden des Netzbetreibers hingegen sind gleich zweifach im Vorteil: erstens ist der Vertragspartner direkt zuständig und muss nichts an irgendwelche Vorlieferanten weitermelden (demzufolge entfällt auch das leidige Schwarzer-Peter-Spiel zu Lasten des Kunden) und zweitens hat man es, wenn überhaupt, nur mit einer unfähigen Supportabteilung zu tun und nicht mit zweien. Und diese eine Supportabteilung ist dann auch noch wesentlich motivierter, denn erstens hat sie es mit den eigenen Kunden zu tun und zweitens gehört sie zu einem Anbieter, der seinen Profit nicht mit einem Wiederverkäufer teilen muss und somit ein paar Supportmitarbeiter mehr beschäftigen kann.

Für einen Kunden mit etwas höheren Ansprüchen an den Service gibt es daher nur eines: Hände weg vom Wiederverkäufer, Vertragsabschluss nur direkt beim Netzbetreiber. Das muss beileibe nicht T-Com sein. Auch Arcor & Co. sind Netzbetreiber, die nur einen sehr kleinen (und vergleichsweise unproblematischen) Teil ihrer Leistungen von einem Vorlieferanten wie T-Com beziehen.



Gruß

niknuk
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[3.1.2] hpm antwortet auf CCA
09.02.2007 18:39
Ausgerechnet derjenige, der anderen Leuten (ohne die Fakten im Detail zu kennen) erklärt, man müsse eben einfach ruhig und freundlich bleiben, um bei einer Service-Hotline (wobei im Falle 1&1 dieser Begriff im Widerspruch zur Realität steht...) ans Ziel zu kommen stellt hier Beiträge ein, die unterste Schublade sind. Ich bin doch sehr überrascht---
HPM
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[3.1.2.1] ewald-kaufmann antwortet auf hpm
09.02.2007 21:14
Allein schon wegen der schlechten Telephonie Qualität kann ich
nur vor 1&1 warnen.Ich träume von der Telekomqualität die ich arglos aufgegeben habe.
Da mein 1&1 Anschluss nicht die versprochene DSL-Leistung bringt,zieht mir 1&1monatlich 3.-€ von der Rechnung ab.
Das finde ich fair.
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[3.1.2.1.1] ewald-kaufmann antwortet auf ewald-kaufmann
09.02.2007 21:25
Vielleicht ist 1 und 1 derzeit durch die vielen Abschlüsse
überfordert.
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[3.1.2.1.2] niknuk antwortet auf ewald-kaufmann
10.02.2007 13:35
Benutzer ewald-kaufmann schrieb:

Allein schon wegen der schlechten Telephonie Qualität kann ich nur vor 1&1 warnen.Ich träume von der Telekomqualität die ich arglos aufgegeben habe.

Du hast sie doch nicht aufgegeben. Du kannst nach wie vor deinen T-Com-Anschluss nutzen. Natürlich ist das mit zusätzlichen Kosten verbunden, aber nutzbar ist der Anschluss durchaus noch.

Da mein 1&1 Anschluss nicht die versprochene DSL-Leistung bringt,zieht mir 1&1monatlich 3.-€ von der Rechnung ab. Das finde ich fair.

Tut 1&1 das von sich aus oder muss der Kunde die Gutschrift einfordern?

Davon abgesehen, finde ich auch 26,99 Euro pro Monat für DSL 2000 (geschätzt) und mehr schlecht als recht funktionierendes VoIP alles andere als fair. Ich würde es eher als überteuert bezeichnen.

Gruß

niknuk