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Rat ?: 8. + 1 Tagen nach Ausfall, Minderdatenrate 3,6 MBit statt 12 MBit, ...


20.06.2009 15:42 - Gestartet von db-ffm
Rat ?: 8. + 1 Tagen nach Ausfall, Minderdatenrate 3,6 MBit statt 12 MBit, ...
Sa 20.06.2009: 8. + 1 Störungstag

Sa. : Anruf eines Herren im Namen von 1&1:
1&1 könne die bisherige Datenrate nicht mehr leisten,
zu hohes Übersprechen, die Verbindung würde immer wieder auf Störung laufen,
w.g. einer erhöhten Zahl von DSL-Kunden,
sei eine Begrenzung vorgenommen worden,
er sehe eine Vermerk: 1&1 würde mir ein Sonderkündigungsrecht einräumen.
--
Mein DSL2+ Vertrag beinhaltet:
- bis zu 16 Mbit DL, bisher konnten sie 13 - 12 MBit leisten
- ~ 1 MBit UL, zu letzt 0,9 MBit
- einene ".INFO"-Domain
- 50-eMail-Postfächer, ...
- Home-Page
- 4 VoIP Tel.-Nr., mit "lebenslang kostenfreier" Nutzung ins deutsche Festnetz
- ansonst kostenfreiem Support neben den (0 180 5 ...) - Gebühren
für 35,xx EUR
--
Ich suche Rat:
mehrer Anbieter = ?:
WWW=?, Hosting=?, VoIP=?, ISDN=weiter bei der T-COM?
-
od. angemessene Kürzung der monatlichen Forderungen v. 1&1 ?
--
Ich hatte von dem grandiosen "HOME"-Film, 1,45 GB, 93 min in HD auf YOUTUBE erfahren, inzwischen 750 TSD Zugriffe aus De,
~ über 1,5 MIO bei der engl. Version
und hatte 2 Tage vor dem Ausfall, ~10 GB zusätzlichen DL erzeugt!

Deshalb vermute ich als Anlaß, daß das ein neuer Versuch sein kann,
intensivem Nutzerverhalten vorzubeugen.
Es leuchtet mir nicht ein, daß 1&1 wg. erhöhtem Übersprechen auf den Leitungen
nach 3 Jahren der Lieferung von 12 MBit auf einmal nur 3,5 MBit Datenrate,
liefern kann!

Grüße
db

Vorgeschichte:
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16.06.2009: 4. +1 Störungstag nach 10 stündigem Totalausfall

Hallo Interessierte,

allgemein:
die Mehrzahl der Kd.-Beitäge sind eine negative Auswahl
und nicht repräsentativ für alle Leistungen an die Kd. .
--
Aber sie sind ein Spiegel dafür, wie wichtig der Provider
seine Vertragserfüllung im Kampf um Marktanteile nimmt,
seine Organisation + MA zu unredlichen Tricks greifen läßt,
oder ob der Vorstand nach Jahren der
Bestands-Kunden-Vernachlässigung feststellt:
"Der Inlandsmarkt sei ausgeschöpft" und
wie die ehemaligen Platzhirsche (Post-Nachfolger) es vormachten,
je ~ 10 Milliarden auf ausländischen Märkten zu versenken !
--
Das ehemalige Wissen, daß ein unzufriedener Kunde,
10 weitere, mögliche Kd. abschrecken kann,
scheint verloren !
--
Wie in der Politik, nehmen die Mogel- und Irrgarten-
Packungen stetig zu,
bis sich ein Konkurrent mit fairem Leistungs-
und Vertrags-Gebaren, am Markt zeigen sollte
oder das Verbraucherschutzministerium
seinem Namen gerecht würde:

konkret:
2. Vertrag, jetzt 4 Jahre bei 1&1: DSL2+, 3a.
- 1 Monat zusätzliche Berechnung, weil Schaltung 1/2 Monat, vor
vereinbartem Vertragsbeginn! Hätte klagen müssen!
- Dann monatelanges Ringen wg. mangelnder Datenrate,
~ 6 MBit von versprochenen 16 MBit.
- Umfangreiche Serviceanfragen:
5 Mitarbeite geben 5 verschiedene, davon "4,5" falsche Auskünfte !
- Telefonkosten für mehrere Stunden; hätte ich nicht leisten können,
ohne an sonsten kostenfreie Hotline; u.a. das "+" im Namen.
!!! (; lassen Sie sich auf keine Verträge ein, die Minuten-Kosten,
0,49€ oder mehr pro Minute für Hotline-Service festschreiben !
Mensch muß richtig aufwendig nach diesen
(sehr oft versteckten) Informationen suchen!)
!!! Erfolg hatte ein Einschreiben an die Geschäftsleitung.
- dann nach 3 Tagen, Abmahnung wg. angeblicher Doppelnutzung der
Anmeldedaten! Leider in meinem Urlaub, also überhaupt nicht möglich!
( zurückgewiesen !).
- Nachfrage-eMais zur Qualitätssicherung nach Servicekontakten erhielt ich nur, wenn ich, irrtümlicherweise, eine positive Meinung hätte haben können,
nicht aber, wenn ich unverrücklich auf Vertragserfüllung beharrte: ... .
- in den letzten Monate 2009
sank die max. bereitgestellte Datenrate von 13 MBit auf 11 MBit.
- am letzten Do. hatte ich 10 Stunden 40 kBit real, also keine
Internet-Verbindung, obwohl die Fritzbox 1,3 MBit Datenrate
meldete!
- nach Kontakt mit einem Techniker, Fehler beseitigt: 11MBit!
- Meldung an die 1&1-Hotline über Fehlerbeseitigung mit Nachfrage:
welche Ursache ?
Dame behauptete, dass bei meinem City-Tarif, keine
Möglichkeiten zum "Eingriff" bestände ! Ich informierte Sie,
daß ihr Kollege "xy", dies gerade, sehr wohl, getan hätte.
Sie fagte nach, ich blieb in der Leitung,
danach hatte ich statt 11 MBits nur noch 3,4 MBit ! ... .
Erneute sofortige Störungsmeldung:
seit 4 Tagen ohne Erfolg!
!!! Ich bin froh, daß ich meine Telefon-Kommunikation,
fest und mobil, nicht auch, 1&1 übertragen habe,
sonst hätte ich von einer Telefonzelle mit der 1&1-Hotline
sprechen können.
- hätte möglicherweise tagelang keine Telefon ?

- ach ja,
es wurde die Unterstützung des Fax über IP-Protokolls
von 1&1 eingeführt.
mein Test vor 2 Monaten:
ein DIN-A4-Text-Foto, fein, über VoIP zu Faxen dauerte über 10 Min
und kam unleserlich dunkel an.

Gutes Surfen und Arbeiten!
db
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+: Leistung + Service von 1&1:
17.06.2009: 5. +1 Störungtag

Fortgang der Störungsbearbeitung:
- aktuelle "Bestleistung ohne Begründung"
seit 5 Tagen nach Ausfall: 1,2 MBit bis 3,6 MBit !
- "schon" 4 Tagen nach Störungs-Meldung, Antwort-eMail
von 1&1 mit Info: " Störungs sei bekannt und würde bearbeitet"
!!! gleichzeitig wurde Erledigungsvermerk im Support-Center gesetzt: "geschlossen" !
!!! obwohl Störung nicht beseitigt: weiterhin nur ~3,6 MBit Datenrate!
- erneute Meldung nötig, u.a. Abmahnung wg. Untäigkeit und
Erledigungsvermerk trotz Weiterbestehen der Minderleistung !

db
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+: L. + S. v. 1&1: seit 6 Tagen nach Ausfall, Minderdatenrate 3,6 MBit statt 12 MBit, ...
18.06.2009: 6. +1 Störungstag

Hallo,

6. Tage nach 10 stündigem Totalausfall:
weiter ~1.2 Mbit bis ~3,6 MBit Datenrate DL, statt 13 MBit
~0,3 MBit, statt 1 MBit UL

- bisher 3 telefonische (~30 Min) und 4 eMail-Reklamatione im Support -Center
- davon 2 an die Geschäftsleitung v. 1&1
- seit gestern, nach Beanstandung, daß Reklamationsvorgänge
ohne Abhilfe als "geschlossen" markiert werden,
noch 2 offen
( ; ich erhielt 2 vertröstende eMails, die "Fälle" wurde als "geschlossen" markiert
das stellte sich die 1&1-Organisation als Störungsbeseitigung vor?
= Ergebnis: Untätigkeit, Störung besteht weiter!)
- ich werde auf jeden Fall, regelmäßig nachschauen und erneut reklamieren,
solange die Minderdatenrate anhält und Beweise sichern !
- natürlich hat es 1&1, trotz x-facher Nachfrage nicht für nötig gehalten,
über die Ursache der Störung zu informiern und einen Lösungstermin
in Aussicht zu stellen!
- 1&1 will sich sicher mit dem Passus über "nicht garantierte Datenrate",
aus einem faktischen Vertragsänderung- oder
Untätigkeits-Tatbestand, herausmogeln.
Wenn "ich" aber dauernd neue Kunden werbe und gewinne,
ohne meine Anlagen ausreichend auszubauen und die beworbene Leistung,
nur anbieten kann, wenn "ich" den Bestandskunden die Datenrate
entsprechend kürze,
mache "ich" mich des versuchten Betruges schuldig !
Ist 1&1 deshalb so schweigsam, wenn es gilt den
Kunden, richtig informieren zu lassen ?

Grüße
db
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+: L. + S. v. 1&1: seit 8 Tagen nach Ausfall, Minderdatenrate 3,6 MBit statt 12 MBit, ...
19.06.2009: 7. +1 Störungstag

Heute: natürlich, keine Beseitigung der Minderdatenrate von ~ 3,5 MBit statt ~ 12 MBit.

Also 7 Tage, 2 Anrufe ( min. 30 Min) und 5 eMails über das 1&1-Support-Center für Kunden im WEB, darunter 2 Vertrags-eMails an die Geschäftsleitung mit Schadensersatz-Ankündigung und wiederholt mit verkürzter Nachfrist,
wg. fortgesetzter Untätigkeit in der Störungsbearbeitung (= 1&1 sendete mir eine Erledigungsinfo und vermerkte mehrfach "geschlossen" hinter meinen Störungsmeldungen im Support-Center, obwohl die Minder-Datenrate von 1/3 der bisherigen Leistung von
~ 12 MBit über 3 Jahre, weiter besteht!),
die Einräumung eines Sonderkündigungsrechtes nach § 2.3 in den AGB's (?)
; hatte noch keine Lust zum Nachlesen.
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+: L. + S. v. 1&1: seit 8 Tagen nach Ausfall, Minderdatenrate 3,6 MBit statt 12 MBit, ...
Sa 20.06.2009: 8. + 1 Störungstag

Sa. : Anruf eines Herren im Namen von 1&1:
1&1 könne die bisherige Datenrate nicht mehr leisten,
zu hohes Übersprechen, die Verbindung würde immer wieder auf Störung laufen,
w.g. einer erhöhten Zahl von DSL-Kunden,
sei eine Begrenzung vorgenommen worden,
er sehe eine Vermerk: 1&1 würde mir ein Sonderkündigungsrecht einräumen.
--
Mein DSL2+ Vertrag beinhaltet:
- bis zu 16 Mbit DL, bisher konnten sie 13 - 12 MBit leisten
- ~ 1 MBit UL, zu letzt 0,9 MBit
- einene ".INFO"-Domain
- 50-eMail-Postfächer, ...
- Home-Page
- 4 VoIP Tel.-Nr., mit "lebenslang kostenfreier" Nutzung ins deutsche Festnetz
- ansonst kostenfreiem Support neben den (0 180 5 ...) - Gebühren
für 35,xx EUR
--
Ich suche Rat:
mehrer Anbieter = ?:
WWW=?, Hosting=?, VoIP=?, ISDN=weiter bei der T-COM?
-
od. angemessene Kürzung der monatlichen Forderungen v. 1&1 ?
--
Ich hatte von dem grandiosen "HOME"-Film, 1,45 GB, 93 min in HD auf YOUTUBE erfahren, inzwischen 750 TSD Zugriffe aus De,
~ über 1,5 MIO bei der engl. Version
und hatte 2 Tage vor dem Ausfall, ~10 GB zusätzlichen DL erzeugt!

Deshalb vermute ich als Anlaß, daß das ein neuer Versuch sein kann,
intensivem Nutzerverhalten vorzubeugen.
Es leuchtet mir nicht ein, daß 1&1 wg. erhöhtem Übersprechen auf den Leitungen
nach 3 Jahren der Lieferung von 12 MBit auf einmal nur 3,5 MBit Datenrate,
liefern kann!

Grüße
db
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[1] RE: Rat ?: 8. + 1 Tagen nach Ausfall, Minderdatenrate 3,6 MBit statt 12 MBit,
Albi aus Kiel antwortet auf db-ffm
20.06.2009 20:13
Du hast zwar viel zur Vorgeschichte geschrieben, aber so kann Dir keiner war raten.

Was wichtig für eine Entscheidung ist, ist, was Du von Deinem Provider erwartest und welche Punkte wichtiger sind als andere.

So ist für mich IPTV völlig unwichtig und die .info-Domain auch. Für andere Kunden wäre das ein Ausschlußkriterium, wenn der Provider es nicht anbietet.

Als zweites ist noch Dein Standort wichtig. Viele kleine Provider sind nur lokal vertreten.

Noch zwei Hinweise: www.breitbandatlas.de (unabhängig) und www.wieistmeineip.de --> Anbieter. Hier sind verschiedene Kriterien für einzelne Anbieter. Kundenservice ist für mich der wichtigste.

Mein Provider hat beispielsweise keine 0180er Nummer und ruft bei Problemen auch gerne auf das Handy zurück. Das ist MIR sehr wichtig.

Albi
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[1.1] db-ffm antwortet auf Albi aus Kiel
20.06.2009 20:46
Benutzer Albi aus Kiel schrieb:
Du hast zwar viel zur Vorgeschichte geschrieben, aber so kann Dir keiner war raten.

Was wichtig für eine Entscheidung ist, ist, was Du von Deinem Provider erwartest und welche Punkte wichtiger sind als andere.

So ist für mich IPTV völlig unwichtig und die .info-Domain auch. Für andere Kunden wäre das ein Ausschlußkriterium, wenn der Provider es nicht anbietet.

Als zweites ist noch Dein Standort wichtig. Viele kleine Provider sind nur lokal vertreten.

Noch zwei Hinweise: www.breitbandatlas.de (unabhängig) und www.wieistmeineip.de --> Anbieter. Hier sind verschiedene Kriterien für einzelne Anbieter. Kundenservice ist für mich der wichtigste.

Mein Provider hat beispielsweise keine 0180er Nummer und ruft bei Problemen auch gerne auf das Handy zurück. Das ist MIR sehr wichtig.

Albi

Hallo "Albi",

danke für die Nachfrage:

- der Standort ist Frankfurt/M = "ffm",
- für mich sind die bisherigen TV-Angebote
nicht wichtig

das DSL2+ Angebot paßte nahezu optimal:
- Bandbreite Dl und UL = wichtig
- Domain = wichtig
- lebenslang gratis ins Festnetz = wo, wann gab es das sonst
- Helpdesk bei den zwar spoadischen Sörungen, aber Dank
"Service-Qualität" der ISP's,
lang-an-dauernd: = unabdingbar, bessen noch eine
"0800..."-Nr. !
- min. 10 eMail-Adressen mit ausreichendem Speicher und IMAP-
Protokoll
- wenn DSL versagt, möchte ich noch Telefonieren können,
notfalls über ISDN ins WEB gehen!
so
(" ; "kurzzeitig glücklich machen", könnten mich dann noch keine
Vertragsbindung, keine Kosten und keine untergeschobene
Werbung!")

Grüße
db
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[1.1.1] niknuk antwortet auf db-ffm
21.06.2009 12:01

einmal geändert am 21.06.2009 12:04
Benutzer db-ffm schrieb:

das DSL2+ Angebot paßte nahezu optimal:

Nur der Preis passt überhaupt nicht mehr, da für DSL2+ ein Telekom-Telefonanschluss zwingend erforderlich ist. DSL2+ und Telekom-Anschluss kosten zusammen deutlich mehr als ein wirklich üppig ausgestattetes Call&Surf-Paket von T-Home, von den Angeboten der Telekom-Konkurrenz mal ganz zu schweigen.

- Bandbreite Dl und UL = wichtig

Dann hättest du bei einem Provider einen Vertrag unterschreiben müssen, der dir die gewünschten Bandbreiten als Mindestwerte garantiert. Beispielsweise gibt es mittlerweile VDSL (in Großstädten wie Frankfurt sollte das in vielen Gebieten verfügbar sein), da werden DL-Bandbreiten ab 16,7 MBit/s *garantiert*. Du kannst mit VDSL also sicher sein, immer mindestens 16,7 MBit/s zu bekommen.

Davon abgesehen vermute ich, dass dein 1&1-Anschluss auf (Telekom-)Resale-DSL 16000 basiert. Das ist mit T-DSL 16000 technisch identisch. Die Telekom (nicht 1&1!) garantiert für T-DSL 16000 mindestens 6600 kbit/s. Rein technisch sollte das bei 1&1 auch so sein, allerdings gibt 1&1 keine Garantien ab. Trotzdem ist es verdächtig, wenn die Bandbreite an einem Telekom-DSL 16000-Anschluss unter 6600 kbit/s absinkt. Wenn das doch der Fall ist, bist du entweder auf DSL 6000 umgestellt worden (hierfür garantiert die Telekom 3072 kbit/s, 1&1 jedoch nichts), oder du hast falsch gemessen, oder es ist etwas kaputt. Auf jeden Fall stellt eine Umstellung auf DSL 6000 bei DSL2+ keine Vertragsverletzung dar, denn auch damit werden alle vertraglichen Zusagen (von denen es in Sachen Bandbreite wenige bis gar keine gibt) erfüllt.

Da ein solches Bandbreiten-Downgrade aber sehr selten vorkommt und bei dir die für Telekom-DSL 16000 übliche Mindestbandbreite von 6600 kbit/s unterschritten wird, halte ich einen Defekt für wahrscheinlicher. Es kann sich dabei um eine Leitungsstörung handeln, die Ursache kann aber auch auch in deinen lokalen Netzwerkeinstellungen liegen. Was zeigt denn die Fritzbox für Leitungswerte an? (Sync-Datenrate, Dämpfung, Störabstand, theor. Leitungskapazität).

- Domain = wichtig

Gibt es bei vielen Anbietern für ein paar Cent im Monat.

- lebenslang gratis ins Festnetz = wo, wann gab es das sonst

Das gibt es bei jedem Anbieter von Festnetzflatrates. "Lebenslang" ist nämlich gleichbedeutend mit "während der gesamten Vertragslaufzeit". Und nur wenige Flatrate-Anbieter kündigen Verträge von sich aus und wenn, dann nur bei sehr intensiver Nutzung. Wenn jedoch weder Anbieter noch Kunde kündigen, hat man eine lebenslange Flatrate ins Festnetz.

- Helpdesk bei den zwar spoadischen Sörungen, aber Dank "Service-Qualität" der ISP's,
lang-an-dauernd: = unabdingbar, bessen noch eine "0800..."-Nr. !

Das bieten auch andere Anbieter, z. B. die Telekom.

- min. 10 eMail-Adressen mit ausreichendem Speicher und IMAP- Protokoll

Das gibt es zusammen mit der bereits erwähnten Domain für ein paar Cent im Monat.

- wenn DSL versagt, möchte ich noch Telefonieren können,

Auch das funktioniert gerade in Großstädten bei vielen Anbietern. Bei dir sollte auf jeden Fall die Telekom, aber auch Arcor, Versatel oder Hansenet/Alice mit konventionellen ISDN-Anschlüssen verfügbar sein. Die Preise für einen Anschluss mit ISDN und DSL16000 inklusive Internet- und Festnetzflatrate liegen bei diesen Anbietern zwischen ca. 32 und ca. 48 Euro im Monat. Ich bin wie eingangs erwähnt auch ziemlich sicher, dass du mit deiner Kombination aus T-ISDN und 1&1 DSL2+ deutlich mehr bezahlst.

Gruß

niknuk
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[1.1.1.1] db-ffm antwortet auf niknuk
22.06.2009 17:42
Hallo "niknuk", Hallo ...,

Danke für die ausführliche Antwort!

Ich habe aber noch Nachfragen
auch weil mensch, ich, in eigener Sache,
den einen oder anderen blinden Fleck bekämpfen
muß ( ; vielleicht auch, weil sich nicht
alle Erfahrungen und Wünsche, hier, schreiben lassen):

zu Arcor (= Vodafon),
einer von 2 großen TK-Netzbetreibern, neben der T-COM:
- guter Festnetzservice m. kompetenten MA,
- Helpdesk, Vorsicht! teilweise 0,49 Cent/ Min
ein Euro-Grab bei der üblichen Langwierigkeit der
Problem-Bearbeitung
- Geschäftskunden wird eine Gutschrift von ~10 Euro
zugesichert, dann müssen sie sich an die technische
Hotline über eine "=900 er"-Nr. wenden.
Meine Erfahrung die ersten 10 Min. wurde ich hingehalten
und zu allen Selbstverständlichkeiten befragt,
bis der Gesprächspartner dann endlich bereit war,
meine konkreten Fragen zum Routermenü zu beantworten
; hätte fachmensch, auch in 2 bis 3 Minuten leisten können!
=> ; wenn die Hotline nicht durchgängig kostenfrei ist,
ist der Kunde zusätzlich zur Kompetenz,
den Verdienst-Zwängen freien Technik-Sub-Unternehmer
ausgeliefert!

zurück zu meiner Situation:
~ 3 Jahre 13MBit, ohne mehrfache Vorfälle, von einem Tag auf den anderen werden nur noch 3,5 MBit netto, geliefert:
-------------------­----------­--------------------------
FritzBox-DSL-Info, aktuell:

max. DSLAM-Datenrate: DL 4544 UL 448 kBit/s
min. DSLAM-Datenrate: 128 64 "
Leitungskapazität: 12196 972 "
aktuelle Datenrate: 4539 447 "

Latenz: 6 4 ms
Bitswap: an aus
Seamless Rate Adaptio: aus aus
Impulse Noise Protection: 0,5 0,5

Signal/Rauschabstand: 21 20 db
Leitungsdämpfung: 22 22 db
Powercutback: 0 0 db

-------------------­----------­--------------------------
niknuk schrieb:
... . Auf jeden Fall stellt eine Umstellung auf DSL
6000 bei DSL2+ keine Vertragsverletzung dar, denn auch damit werden alle vertraglichen Zusagen (von denen es in Sachen Bandbreite wenige bis gar keine gibt) erfüllt.

1. Ich bitte um Begründung dieser Aussage.
Warum sollte ein Kunde den teureren 16MBit Tarif bezahlen, wenn auch ein billiger 6MBit-Tarif die Leistung bringt, das trifft besonders auf die UL-Datenrate nicht zu?
! Bitte keine Argumentation
... ein 3MBit-Tarif würde die Leistungsgarantien eines 6MBit
Tarifes abdecken !
Dazu würde ich sagen, das ist eine Tautologie
die rechtlich nicht Bestand haben kann, weil im
ungünstigsten Fall, eine Verfügungs-Vollmach
über meine Bank-Konten stände,
ohne irgendeine Gegenleistung! Geschweige den ein Bestandsschutz, der 1&1 verpflichtet, die bisherige
Leistung weiterhin, zu erbringen.
Andernfalls, den Kunden entsprechend zu entschädigen!

Da ein solches Bandbreiten-Downgrade aber sehr selten vorkommt und bei dir die für Telekom-DSL 16000 übliche Mindestbandbreite von 6600 kbit/s unterschritten wird, halte ich einen Defekt für wahrscheinlicher.

2: Welche Fehlermöglichkeiten wären denn sonst möglich?
Ich habe alle Verbindungen 2aus und wieder eingestöpselt"
und einen neuen Splitter getestet, ohne Erfolg!
- Sollte ich eine anderen Router testen,
- andere Kabel ?

Grüß
db

verausgegangen:

Benutzer db-ffm schrieb:

das DSL2+ Angebot paßte nahezu optimal:

Nur der Preis passt überhaupt nicht mehr, da für DSL2+ ein Telekom-Telefonanschluss zwingend erforderlich ist. DSL2+ und Telekom-Anschluss kosten zusammen deutlich mehr als ein wirklich üppig ausgestattetes Call&Surf-Paket von T-Home, von den Angeboten der Telekom-Konkurrenz mal ganz zu schweigen.

- Bandbreite Dl und UL = wichtig

Dann hättest du bei einem Provider einen Vertrag unterschreiben müssen, der dir die gewünschten Bandbreiten als Mindestwerte garantiert. Beispielsweise gibt es mittlerweile VDSL (in Großstädten wie Frankfurt sollte das in vielen Gebieten verfügbar sein), da werden DL-Bandbreiten ab 16,7 MBit/s *garantiert*. Du kannst mit VDSL also sicher sein, immer mindestens 16,7 MBit/s zu bekommen.

Davon abgesehen vermute ich, dass dein 1&1-Anschluss auf (Telekom-)Resale-DSL 16000 basiert. Das ist mit T-DSL 16000 technisch identisch. Die Telekom (nicht 1&1!) garantiert für T-DSL 16000 mindestens 6600 kbit/s. Rein technisch sollte das bei 1&1 auch so sein, allerdings gibt 1&1 keine Garantien ab. Trotzdem ist es verdächtig, wenn die Bandbreite an einem Telekom-DSL 16000-Anschluss unter 6600 kbit/s absinkt. Wenn das doch der Fall ist, bist du entweder auf DSL 6000 umgestellt worden (hierfür garantiert die Telekom 3072 kbit/s, 1&1 jedoch nichts), oder du hast falsch gemessen, oder es ist etwas kaputt. Auf jeden Fall stellt eine Umstellung auf DSL 6000 bei DSL2+ keine Vertragsverletzung dar, denn auch damit werden alle vertraglichen Zusagen (von denen es in Sachen Bandbreite wenige bis gar keine gibt) erfüllt.

Da ein solches Bandbreiten-Downgrade aber sehr selten vorkommt und bei dir die für Telekom-DSL 16000 übliche Mindestbandbreite von 6600 kbit/s unterschritten wird, halte ich einen Defekt für wahrscheinlicher. Es kann sich dabei um eine Leitungsstörung handeln, die Ursache kann aber auch auch in deinen lokalen Netzwerkeinstellungen liegen. Was zeigt denn die Fritzbox für Leitungswerte an? (Sync-Datenrate, Dämpfung, Störabstand, theor. Leitungskapazität).

- Domain = wichtig

Gibt es bei vielen Anbietern für ein paar Cent im Monat.

- lebenslang gratis ins Festnetz = wo, wann gab es das sonst

Das gibt es bei jedem Anbieter von Festnetzflatrates.
"Lebenslang" ist nämlich gleichbedeutend mit "während der gesamten Vertragslaufzeit". Und nur wenige Flatrate-Anbieter kündigen Verträge von sich aus und wenn, dann nur bei sehr intensiver Nutzung. Wenn jedoch weder Anbieter noch Kunde kündigen, hat man eine lebenslange Flatrate ins Festnetz.

- Helpdesk bei den zwar spoadischen Sörungen, aber Dank "Service-Qualität" der ISP's,
lang-an-dauernd: = unabdingbar, bessen noch eine "0800..."-Nr. !

Das bieten auch andere Anbieter, z. B. die Telekom.

- min. 10 eMail-Adressen mit ausreichendem Speicher und IMAP- Protokoll

Das gibt es zusammen mit der bereits erwähnten Domain für ein paar Cent im Monat.

- wenn DSL versagt, möchte ich noch Telefonieren können,

Auch das funktioniert gerade in Großstädten bei vielen Anbietern. Bei dir sollte auf jeden Fall die Telekom, aber auch Arcor, Versatel oder Hansenet/Alice mit konventionellen ISDN-Anschlüssen verfügbar sein. Die Preise für einen Anschluss mit ISDN und DSL16000 inklusive Internet- und Festnetzflatrate liegen bei diesen Anbietern zwischen ca. 32 und ca. 48 Euro im Monat. Ich bin wie eingangs erwähnt auch ziemlich sicher, dass du mit deiner Kombination aus T-ISDN und 1&1 DSL2+ deutlich mehr bezahlst.

Gruß

niknuk
Menü
[1.1.1.1.1] niknuk antwortet auf db-ffm
22.06.2009 18:35
Benutzer db-ffm schrieb:

-------------------­----------­-------------------------- FritzBox-DSL-Info, aktuell:

max. DSLAM-Datenrate: DL 4544 UL 448 kBit/s
min. DSLAM-Datenrate: 128 64 "
Leitungskapazität: 12196 972 "
aktuelle Datenrate: 4539 447 "

Latenz: 6 4 ms
Bitswap: an aus
Seamless Rate Adaptio: aus aus
Impulse Noise Protection: 0,5 0,5

Signal/Rauschabstand: 21 20 db
Leitungsdämpfung: 22 22 db
Powercutback: 0 0 db

-------------------­----------­--------------------------

Das sieht in der Tat nach einer Drosselung durch 1&1 aus, denn die Leitungskapazität und die tatsächliche Datenrate unterscheiden sich stark. Es könnte aber auch beim Verbinden eine Störung aufgetreten sein, so dass die Fritzbox eine relativ geringe Datenrate mit der Gegenstelle ausgehandelt hat. Später hat sich die Störung gelegt, wodurch der Wert für die Leitungskapazität wieder auf über 12 MBit/s angestiegen ist. An der Verbindungs-Datenrate ändert sich jedoch bei bestehender Verbindung nichts (die Datenrate wird erst beim nächsten Verbindungsaufbau wieder neu festgelegt).

Eigenartig finde ich nach wie vor, dass dein Anschluss ein von T-DSL 16000 stark abweichendes Verhalten zeigt. Bei T-DSL 16000 sollte die Bandbreite wie bereits geschrieben nie unter 6600 kbit/s fallen. Zwar werden diese 6600 kbit/s nur von der Telekom für ihre eigenen Kunden garantiert, aber das technisch identische 1&1 Resale-DSL sollte trotz fehlender Garantie durch 1&1 dieselben Eigenschaften haben. Für die Reseller Extrawürste zu braten und für diese ein "2. Wahl"-DSL bereitzustellen ist der Telekom sicher zu aufwendig.

Eine Erklärung für die niedrige Bandbreite könnte auch der Umstand sein, dass 1&1 deinen DSL-Anschluss von Telekom-DSL auf das DSL eines anderen Carriers (z. B. Telefonica) umgestellt hat. Das kann dann durchaus andere Eigenschaften als das bisher verwendete Telekom-DSL haben.

Um herauszufinden, welcher Carrier deinen DSL-Anschluss bereitstellt, besuche mal die Seite http://www.wieistmeineip.de. Dort wird dir oben deine aktuelle IP angezeigt. Wenn du diese IP auf der Seite http://www.heise.de/netze/tools/whois-abfrage eingibst, kannst du den Eigentümer dieser IP ermitteln. Sollte es sich dabei um die Deutsche Telekom handeln, so hast du Telekom-Resale-DSL. Handelt es sich dagegen um 1&1 oder Telefonica, so wurde dein DSL-Anschluss auf das DSL eines anderen Carriers umgestellt, höchstwahrscheinlich auf das von Telefonica. Die Umstellung erfolgte dann vermutlich an dem Tag, an dem du den Bandbreiten-Einbruch beobachtet hast.

1. Ich bitte um Begründung dieser Aussage. Warum sollte ein Kunde den teureren 16MBit Tarif bezahlen,

Es handelt sich nicht um einen 16 MBit-Tarif, folglich bezahlst du auch keinen solchen. Es handelt sich vielmehr um einen Tarif mit Namen "DSL2+", bei dem wiederum ein DSL-Anschluss mit Namen "DSL 16000" enthalten ist. Der Name des Anschlusses hat aber recht wenig mit der tatsächlich anliegenden Bandbreite zu tun, allenfalls mit der unter optimalen Umständen maximal erzielbaren Bandbreite. Welche Bandbreite der Kunde genau erwarten darf, steht in der Leistungsbeschreibung zu seinem Tarif. Und genau für das, was in der Leistungsbeschreibung festgelegt ist, bezahlt der Kunde, nicht für 16 MBit/s.

wenn auch ein billiger 6MBit-Tarif die Leistung bringt,

Die Leistung der DSL-16000-Tarife unterscheidet sich auch noch in anderen Punkten von der der DSL-6000-Tarife (jedenfalls ist das aktuell so). Beispielsweise sind beim 16000er Tarif Handy- oder Movie-Flatrates, mehr Rufnummern, bessere Hardware und andere Extras dabei, die beim 6000er Tarif nicht enthalten sind oder extra bezahlt werden müssen. Die höhere maximale (!) Bandbreite ist nur einer von mehreren Unterschieden zwischen "kleinen" und "großen" Tarifen.

2: Welche Fehlermöglichkeiten wären denn sonst möglich?

Nachdem ich deine Leitungswerte nun kenne, gehe ich entweder von einer Drosselung durch 1&1 aus (das hat man dir ja schon am Telefon gesagt) oder von einer sporadisch gestörten Leitung, die dazu führt, dass die Verbindungs-Datenrate unter der theoretisch möglichen Datenrate bleibt. Wenn es sich um Störungen auf der Leitung handelt, dann werden diese vermutlich durch benachbarte Leitungen verursacht, bei denen in letzter Zeit vermehrt neue DSL-Anschlüsse geschaltet wurden.

Falls du eine relativ lange Leitung zwischen der 1. Anschlussdose (TAE) und der Fritzbox verlegt hast, solltest du die mal rausnehmen und die Fritzbox stattdessen über ein kurzes Kabel mit dem Splitter und diesen wiederum über ein kurzes Kabel mit der TAE-Dose verbinden und anschließend die Leitungswerte nochmal auslesen. Sind sie unverändert, kann man eine störanfällige Verkabelung in deiner Wohnung als Fehlerursache ausschließen.

Gruß

niknuk
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[1.1.1.1.1.1] RE: Phantasie-Namen, keine Leistungs-Garantie, bei 1&1
db-ffm antwortet auf niknuk
22.06.2009 21:37
Hallo "niknuk", hallo ...,

Super-Antwort + Hilfe,
korrigiert meinen erneuten Denkfehler:

(Habe noch 2 Fragen, weiter unten.)
----
Der Hinweis auf meinen "Produkt-Namen" DSL2+,
auch Name im Vertrag !(?)
und der in der alten Bewerbung,
als identisch mit DSL 16.000, ist bei
juristischen Streitigkeiten das "A + O",
weil sich meine Ansprüche dann nur auf ein
"nicht näher bestimmbares Produkt" beziehen könnten
; außer dem, was in den AGB's steht und davon,
sich schlußendlich, als rechtsgültig erweisen könnte.

Obwohl ich vorgestern diesen Hinweis aus
einem Schriftsatz herausgelesen hatte,
bin ich möglicherweise dieser Falle auch nicht
entgangen. Werde genau im Vertrag nachsehen!
(; wo war er doch gleich ?)

Dieser Knackpunkt trifft viele anderen
DSL-Kunden, die einen Phantasie-Namen eingekauft haben
und glauben die Aussagen in der Prospekten seien
Bestandteil des Vertrages geworden und 1&1 müßte sich
auch bemühen, sie zu erfüllen! Sind sie nicht!
Diesen Trick mit den immer neuen "Phantasie-Namen"
gibt es nicht nur bei 1&1, die Telekom ist auch Meisterin!
Günstig, wenn der Kunde "ADSL2+" mit "DSL2+"
oder "DSL 16.000" gleichsetzt, im Vertragstext aber
dann die unverbindliche Marketing-Schöpfung vorfindet.
----
Frage 1:
Wie sieht es mit dem Bestandsschutz aus?
--
Frage 2:
Kann mensch aus den DSL-Daten ersehen,
ob 1&1 eine vertragswidrige Sanktion, mit vordeschobenen technischen Gründen, durchführt?

(Ich hatte ja von dem HOME-Film, 93min in HD auf
YOUTUBE geschrieben und davon,
daß ich bei verschiedenen Download-Tests ca. 10 GB erzeugt.)

2 Tage später dann Ausfall und seit 10 Tagen die von 1&1
zugegebenen Beschränkung meiner Datenrate
auf 1/3 (3,5MBit netto)?
----
zum DSL-Dienstleister:
ja Telekom anschluß,
vor ~ 2 Jahren war mal von Telefonica,
als DSL-Anbieter durch die Hotline die Rede.
Heute führt die Suche über die 2 Links nur
zu 1und1 und der Erwähnung von Schlund & Partner.
--
zur Verkabelung:
(Bei mir gibt es nur die 1 Meter von TAE zum Splitter und
das proprietäre Kombi-Kabel (TK + DSL) der Fritzbox ca 2m (?).
--

Grüße
db
------------------­----------­--------------------------
Benutzer niknuk schrieb:
>>
----------------­----------­------------------------ FritzBox-DSL-Info, aktuell:

max. DSLAM-Datenrate: DL 4544 UL 448 kBit/s min. DSLAM-Datenrate: 128 64 "
Leitungskapazität: 12196 972 "
aktuelle Datenrate: 4539 447 "

Latenz: 6 4 ms
Bitswap: an aus
Seamless Rate Adaptio: aus aus
Impulse Noise Protection: 0,5 0,5

Signal/Rauschabstand: 21 20 db
Leitungsdämpfung: 22 22 db
Powercutback: 0 0 db
-------------------­----------­--------------------------

Das sieht in der Tat nach einer Drosselung durch 1&1 aus, denn die Leitungskapazität und die tatsächliche Datenrate unterscheiden sich stark. Es könnte aber auch beim Verbinden eine Störung aufgetreten sein, so dass die Fritzbox eine relativ geringe Datenrate mit der Gegenstelle ausgehandelt hat. Später hat sich die Störung gelegt, wodurch der Wert für die Leitungskapazität wieder auf über 12 MBit/s angestiegen ist. An der Verbindungs-Datenrate ändert sich jedoch bei bestehender Verbindung nichts (die Datenrate wird erst beim nächsten Verbindungsaufbau wieder neu festgelegt).

Eigenartig finde ich nach wie vor, dass dein Anschluss ein von T-DSL 16000 stark abweichendes Verhalten zeigt. Bei T-DSL 16000 sollte die Bandbreite wie bereits geschrieben nie unter 6600 kbit/s fallen. Zwar werden diese 6600 kbit/s nur von der Telekom für ihre eigenen Kunden garantiert, aber das technisch identische 1&1 Resale-DSL sollte trotz fehlender Garantie durch 1&1 dieselben Eigenschaften haben. Für die Reseller Extrawürste zu braten und für diese ein "2. Wahl"-DSL bereitzustellen ist der Telekom sicher zu aufwendig.

Eine Erklärung für die niedrige Bandbreite könnte auch der Umstand sein, dass 1&1 deinen DSL-Anschluss von Telekom-DSL auf das DSL eines anderen Carriers (z. B. Telefonica) umgestellt hat. Das kann dann durchaus andere Eigenschaften als das bisher verwendete Telekom-DSL haben.
...
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[1.1.1.1.1.1.1] niknuk antwortet auf db-ffm
22.06.2009 23:07
Benutzer db-ffm schrieb:

(Habe noch 2 Fragen, weiter unten.)

Du solltest deine Fragen gleich am Beginn stellen und erst danach die Erläuterungen dazu. Es ist nämlich nach wie vor schwierig, das eigentlich Wichtige aus deinen Beiträgen zu extrahieren.

weil sich meine Ansprüche dann nur auf ein "nicht näher bestimmbares Produkt" beziehen könnten

Dein Produkt ist relativ genau bestimmt. Welche Eigenschaften es hat, steht in der Leistungsbeschreibung, die man tunlichst *vor* Vertragsschluss ausgedruckt, durchgelesen und abgeheftet haben sollte.

; außer dem, was in den AGB's steht und davon, sich schlußendlich, als rechtsgültig erweisen könnte.

Offenbar ist sich 1&1 selbst nicht so sicher, ob die Bandbreiten-Reduzierung juristisch haltbar ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird dir deswegen das Recht zur außerordentlichen Kündigung eingeräumt. Wenn die Reduzierung anfechtbar sein sollte, dann aber nicht deswegen, weil der Vertrag nicht erfüllt wird, sondern eher deshalb, weil das Produkt nicht mehr die "marktüblichen" Eigenschaften aufweist. Genaueres dazu kann dir aber sicher ein Anwalt erzählen. Aber vielleicht brauchst du den Anwalt auch gar nicht: nimm einfach das Angebot von 1&1 an, dich vorzeitig aus dem Vertrag zu lassen, und gut ist. Du kannst ja dann zur Telekom wechseln. Dort bekommst du (fast) alles was du brauchst: eine "lebenslange" Flatrate, einen konventionellen ISDN-Anschluss, der auch ohne DSL funktioniert, und eine garantierte (!) Mindestbandbreite von 16,7 MBit/s, sofern du zum Produkt Call&Surf VDSL25 greifst und dieses bei dir verfügbar ist. Deine Domain, den Webspace und die E-Mail-Adressen kannst du zu einem Webhoster transferieren, der dir für einen mit 1&1 vergleichbaren Leistungsumfang nicht mehr als 1-2 Euro berechnen sollte. Eine Auswahl solcher Webhoster samt Kundenbewertungen findest du auf http://www.webhostlist.de. Alles zusammen sollte dich nicht mehr als ca. 50 Euro im Monat kosten.

Ich verstehe allerdings nicht, warum 1&1 nicht einfach am Knöpfchen dreht und dir wieder deine alte Bandbreite zur Verfügung stellt, denn deine Leitung taugt dafür durchaus. Auch Telefonica DSL ist durchaus in der Lage, an einer Leitung wie deiner 12 MBit/s zu liefern. Offenbar gibt es doch einige Störungen durch Nachbarleitungen, die bei einer höheren Bandbreite zu Verbindungsabbrüchen führen würden. Die Daten aus deiner Fritzbox sehen aber erst einmal gut aus. Ich würde daher dem 1&1-Support noch ein bisschen auf die Füße treten und erst dann kündigen, wenn sich dann immer noch nichts bewegt.

Kann mensch aus den DSL-Daten ersehen, ob 1&1 eine vertragswidrige Sanktion, mit vordeschobenen technischen Gründen, durchführt?

Nein, das kann man daraus nicht ersehen. Ich halte es auch für unwahrscheinlich, dass 1&1 größere Download-Mengen sanktioniert (wobei ich den Download des Films "Home" sowieso nicht als größere Menge einstufen würde). Ich vermute eher, dass man deinen Anschluss aus Kostengründen von Telekom-DSL auf Telefonica-DSL umgestellt hat (letzteres ist vermutlich für 1&1 im Einkauf billiger) und dass die Umstellung dazu geführt hat, dass die Bandbreite jetzt so niedrig ist. Hast du schon geprüft, zu welchem Provider deine IP-Adresse gehört?

zum DSL-Dienstleister:
ja Telekom anschluß,

Wenn der Telefonanschluss von der Telekom ist, muss der DSL-Anschluss nicht notwendigerweise auch von der Telekom sein, Stichwort: Line Sharing. Dabei teilen sich die Telekom und ein anderer Anbieter die Leitung. Die Telekom nutzt den unteren Teil des verfügbaren Frequenzspektrums für Telefon, der andere Anbieter den oberen Bereich für DSL. Im Gegensatz dazu gibt es Resale-DSL. Hierbei kommt Telefon *und* DSL von der Telekom, wobei letzeres von 1&1 angemietet und auf eigene Rechnung an den Kunden weiterverkauft wird.

vor ~ 2 Jahren war mal von Telefonica, als DSL-Anbieter durch die Hotline die Rede.

Ja, damals begann die Zusammenarbeit zwischen 1&1 und Telefonica. Es wurden aber nicht alle Anschlüsse sofort umgestellt. Bei vielen Anschlüssen handelt es sich heute noch um Telekom-DSL. Genaueres kannst du herausfinden, wenn du deine IP prüfst. Alles andere ist nur Spekulation.

Gruß

niknuk
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[1.1.1.1.1.1.1.1] RE: Brauchbare Ratschläge !
db-ffm antwortet auf niknuk
22.06.2009 23:47

2x geändert, zuletzt am 23.06.2009 00:00
Hallo "niknuk",

sehr brauchbare und verständliche Zusammenfassung!
Danke.
--
Hatte die 2 Links zum DSL-Dinstleister
heute abend durchlaufen und bin auf:

1und1 und der Erwähnung von Schlund & Partner
gestoßen!

Nichts von T-COM oder Telefonica oder Vodafone ... !
-
aus anderer Quelle in den letzten Tagen:
Vermittlungsknoten oder so: Ludwighafen
--
VDSL 25 hatte ich schon ins Auge gefaßt,
leider weiß die T_COM selbst nicht ob oder wann!

Sie bemüht sich nach Kräften weiter ihre ehemalige
Reputation in den Staub zu befördern.
!Tolle junge Marketingabteilung!"
1&1 könnte dann auch ewig den Port blockieren!

Gruß
db
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] niknuk antwortet auf db-ffm
23.06.2009 00:08
Benutzer db-ffm schrieb:

Hatte die 2 Links zum DSL-Dinstleister heute abend durchlaufen und bin auf:
>
1und1 und der Erwähnung von Schlund & Partner gestoßen!
>
Nichts von T-COM oder Telefonica oder Vodafone ... !

Wenn nur 1&1 bzw. Schlund als IP-Inhaber angegeben sind, dann kommt der Anschluss *nicht* von der Telekom. Begründung: die IPs der Zugänge, die die Telekom fremden Anbietern wie 1&1 zur Verfügung stellt, bleiben nach wie vor auf die Telekom registriert. Wärst du noch über die Telekom verbunden, hättest du demzufolge auch eine Telekom-IP.
Außer mit dem rosa Riesen arbeitet 1&1 noch mit Telefonica und Arcor zusammen. Diese beiden Anbieter vergeben keine IPs. Stattdessen stellen sie lediglich eine Verbindung zwischen dem Kunden und dem Rechenzentrum von 1&1 her, wobei jetzt 1&1 selbst für die Vergabe der IP zuständig ist. Daher ist der Umstand, dass deine IP jetzt zu 1&1 gehört, ein Indiz dafür, dass du nicht mehr über die Telekom angeschlossen bist, sondern dass dein Anschluss jetzt von Telefonica oder Arcor bereitgestellt wird und du darüber "direkt" mit dem 1&1-Einwahlserver verbunden bist.
Vermutlich gab es vor kurzem einen Wechsel von der Telekom zu Telefonica oder Arcor, und der könnte auch Ursache für die reduzierte Bandbreite sein. Leider kannst du jetzt nicht mehr testen, zu welchem Carrier deine IP gehörte, als dein Anschluss noch 12 MBit/s lieferte (es sei denn, du hast eine der IPs von damals irgendwo festgehalten).

Gruß

niknuk
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] db-ffm antwortet auf niknuk
23.06.2009 00:24

2x geändert, zuletzt am 23.06.2009 02:17
Hallo "niknuk",

genau! Auf diese Folgerung bin ich auch gerade gekommen!

Inzwischen habe ich nach IP-Adressen aus der Vergangenheit gesucht:
Anfang Mai 2009: "95.116.38.182"
aus dem 1&1 - Pool !

über speedreport.de unter IP-info
zu Beginn der Störung:
Netzknoten: Ludwighafen
eben:
Netzknoten: Marktheidenfeld
10 min später:
Netzknoten: Fechenbach

Kann es nützlich sein, wenn die Sörung unter
kontinuierlicher Zuteilung 1&1-eigenen Adressen
stattfindet?

db
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] niknuk antwortet auf db-ffm
23.06.2009 09:10
Benutzer db-ffm schrieb:

Inzwischen habe ich nach IP-Adressen aus der Vergangenheit gesucht:
Anfang Mai 2009: "95.116.38.182"
aus dem 1&1 - Pool !

Dann lief dein DSL-Anschluss damals schon über Telefonica. Wenn der Bandbreiten-Einbruch erst später auftrat, steht er in keinem direkten Zusammenhang mit der Umstellung. Die Begründung für die Drosselung hat dir 1&1 ja geliefert: mit einer höheren Bandbreite lief der Anschluss immer auf Störung. Ich glaube nicht, dass die Drosselung etwas mit erhöhtem Download-Volumen zu tun hat.

Kann es nützlich sein, wenn die Sörung unter kontinuierlicher Zuteilung 1&1-eigenen Adressen stattfindet?

Was immer dieser Satz bedeutet:
http://www.heise.de/netze/netzwerk-tools/imonitor-internet-stoerungen/stoerungsmeldungen-suchen/?from_date=16.06.2009&to_date=23.06.2009&provider_id=125&vorwahl=069&region_id=14095

meldet derzeit keine Störungen im 1&1-Netz in Frankfurt/M.

Gruß

niknuk
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] RE: 12. Störungstag trotz '1&1 Qualitätsoffensive' ; + brauchbare Tipps!
db-ffm antwortet auf niknuk
23.06.2009 11:37
Hallo "niknuk", hallo ... ,

die Infos und Tipps haben mir sehr geholfen!

Zum Betreff:

Ja!
12 ter Störungstag( 1/3 (3,5MBit netto)
der bisherigen Datenrate,
von einem auf den anderen Tag),

trotz heimlich (?) ausgerufener
"1&1 Qualitätsoffensive" vom 18.05.2009
-----------------­----------­------------------------
1&1 stellt sich Qualität so vor:

1. keine Information der Bestandskunden
über die Q.-O.; habe durch Zufall davon erfahren.
2. Jurastudium ist von Nöten, um die
Vielzahl der Einschränkungen und neuen
Falltüren, vollständig zu verstehen !
("ein Lob an die 1&1-Juristen und -Vertriebler")
3. "reaktive Erstattung":
- Kunde muß von den neuen "Rechten" wissen,
trotz fehlender Info durch 1&1,
- Kunde muß die, bei Altkunden, teure Hotline
anrufen. Dem Neukunden, soll die "0800 er" Nr.
irgendwann mitgeteilt werden. Als 4 jähriger
Bestandskunde, scheine ich für 1&1 nicht mehr
existieren. ... !
(Historie: zuerst hatte ich eine "0800x-er",
dann eine "0900x-er" und heute eine "0180-5-er" Hotline-Nr !)
- Kunde muß "seine Mitwirkungspflicht" erfüllen
d.h. bei mangelhafter Datenrate: der Kunde muß
der Drosselung seiner Bandbreite zustimmen
( d.h. soll für eine Gutschrift in Höhe einer
Grundgebühr auf seine Rechte der Vertragserfüllung
verzichten ! )
; gutes Geschäft für 1&1, aber keine Qualität!
- gilt nicht, wenn Kunde nicht, auf seine Rechte
zur 14 tg. Bedenkzeit bei Online-Bestellungen,
verzichtet hat; (Versagungsgrund:
Offenlassen des Kästchens "So schnell wie möglich")
- gilt nur für DSL; will 1&1 keine Qualität
bei seinen anderen Produkten einführen?
- gilt nicht für bestimmte Kunden
(nicht für Wechsler v. m-net, Versatel, ...),
nicht für Free-DSL-Kunden,
- gilt zum Teil nur für das teuerste Produkt
- eine Monats-Basis-Gebühr wird erst nach
4 oder 5 Monaten gutgeschrieben
- gilt teilweise nur, wenn Bedingungen, wie
in den 1&1-AGB's formuliert, erfüllt sind!
--
also, gilt in der Regel, nicht ?
------------------­----------­--------------------------

Nach meiner, andauernden Störungs-Erfahrung,
die 1&1 Qualitätsoffensive läuft seit einem
Monat (!),
- werden Störungsmeldungen wiederholt
als "geschlossen" markiert, obwohl die Störung
nicht beseitigt wurde
- wurde, mir zuerst die Fehlerursache zugeschoben,
- dann der Telekom, obwohl 1&1 "mein" DSL inzwischen
selbst verwaltet (nicht die Telekom !)
- schon nach 4 Tagen, meldete sich 1&1
per vertröstendem Text-Baustein-eMail (Qualität = ?)
- nach Fristsetzung, verkürzte Nachfrist-Setzung
wg. Untätigkeit und Androhung einer
fristlosen Kündigung m. Schadensersatzforderung
an die 1&1 Geschäftsleitung, erhielt ich schriftlich
nur die Andeutung, 1&1 würde einer agb-konformen
Vertragsauflösung nicht wiedersprechen.

Ich bin im 4. Jahr 1&1-Kunde und halte das nicht für
Vertragserfüllung, erst Recht nicht ein Zeichen für
eine Qualitätsoffensive, um der großen Zahl
der Reklamationen bei 1&1 entgegenzuwirken!

Ich sehe darin eine neue Mogel-Packung,
durch die der gutgläubige Kunde verleitet werden
soll, seine Rechte aufzugeben und
glauben soll, die Vielzahl der Mängel bei 1&1
aus der Vergangenheit, seien jetzt nicht mehr
zu befürchten !
Um weiterhin massiv Neu-Kunden gewinnen zu können,
ohne die technisch Infrastruktur entsprechend
auszubauen oder zuzukaufen!
Will 1&1 so, den möglichen Vorwürfen, des versuchten
Betruges, entgehen?

Grüße
db
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] niknuk antwortet auf db-ffm
23.06.2009 13:07
Benutzer db-ffm schrieb:

Ich sehe darin eine neue Mogel-Packung,

Das mag sein, aber der mündige Verbraucher kauft nicht nach Packungsgröße, sondern nach Inhaltsangabe ;-)

Um weiterhin massiv Neu-Kunden gewinnen zu können, ohne die technisch Infrastruktur entsprechend auszubauen oder zuzukaufen!

Für den Ausbau dieser Infrastruktur ist die Telekom zuständig. Die müsste neue Leitungen ziehen, die weniger empfindlich für gegenseitige Störungen sind. Das tut sie ja auch, und zwar in Form von VDSL. Dadurch werden die störanfälligen (Kupfer-)Strecken drastisch verkürzt und der längere Teil der Leitung läuft über Glasfaser, bei der sich die aufgeschalteten Teilnehmeranschlüsse nicht gegenseitig stören können. Leider steht VDSL noch nicht für Fremdanbieter zur Verfügung. Außerdem will vermutlich nicht jeder teures VDSL bestellen, obwohl er die hohe Bandbreite gar nicht braucht.

Will 1&1 so, den möglichen Vorwürfen, des versuchten Betruges, entgehen?

Es gibt in diesem Fall keinen Betrug. 1&1 liefert das vertraglich Vereinbarte und verlangt auch den vertraglich vereinbarten Preis dafür. Es wird nichts versprochen, was nicht später auch gehalten wird. Die 1&1-AGB und -Leistungsbeschreibungen unter http://dsl.1und1.de/xml/order/AgbUebersicht sind mit ihrer dunkelblauen Schrift auf weißem Grund auch vergleichsweise gut zu lesen.

Gruß

niknuk
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] RE: '1&1 Qualitätsoffensive' kann kein Vertrauen schaffen !
db-ffm antwortet auf niknuk
23.06.2009 16:25

einmal geändert am 23.06.2009 16:28
Hallo "niknuk", hallo ...,

Benutzer niknuk antwortete db-ffm:
neue 1&1 Mogel-Packung:

Das mag sein, aber der mündige Verbraucher kauft nicht nach Packungsgröße, sondern nach Inhaltsangabe ;-)

Den "mündigen Verbraucher" mag es geben,
aber da nicht jeder Mensch auf allen Gebieten,
nahezu ein technisches Genie sein kann,

und es ein gesellschaftlicher Irrweg ist,
wenn Menschen, auch Kunden und Wähler,
sich richtig verhalten,
indem sie dem Gesagten oder Gedruckten
(Kommunikation, Werbung, etc.) generell nicht
glauben dürfen und den tatsächlichen Aussagegehalt
erst in "Kleingedrucktem" oder in AGB's, mit
zweifelhafter Gültigkeit, nachlesen müssen.

Vertrauen kann 1&1, nicht durch heimliche Umschaltung
auf 1/3 der Datenrate gewinnen,
wie sie es ja selbst zugeben!
Wenig vertrauensbildend war auch die Historie
der 1&1-Ausreden auf 10 Reklamationen
über 11 Tage, bis sie Farbe bekannten!

db schrieb:
Um weiterhin massiv Neu-Kunden gewinnen zu können, ohne die technisch Infrastruktur entsprechend auszubauen oder zuzukaufen!

Für den Ausbau dieser Infrastruktur ist die Telekom zuständig. Die müsste neue Leitungen ziehen, die weniger empfindlich für gegenseitige Störungen sind. Das tut sie ja auch, und zwar in Form von VDSL. Dadurch werden die störanfälligen (Kupfer-)Strecken drastisch verkürzt und der längere Teil der Leitung läuft über Glasfaser, bei der sich die aufgeschalteten Teilnehmeranschlüsse nicht gegenseitig stören können. Leider steht VDSL noch nicht für Fremdanbieter zur Verfügung.

Ein Forumsmitglied, "niknuk" schrieb:
Eine Erklärung für die niedrige Bandbreite könnte auch der Umstand sein, dass 1&1 deinen DSL-Anschluss von Telekom-DSL auf das DSL eines anderen Carriers (z. B. Telefonica) umgestellt hat. Das kann dann durchaus andere Eigenschaften als das bisher verwendete Telekom-DSL haben.

Ich denke auch, daß es verschiedene Qualitäten gibt,
und ich hätte den Vertrag nicht, vor 15 Tagen(!),
in die 1-jährige Verlängerung laufen lassen,
wenn die "marktüblichen" Eigenschaften gefehlt hätten!

Will 1&1 so, den möglichen Vorwürfen, des versuchten Betruges, entgehen?

Es gibt in diesem Fall keinen Betrug. 1&1 liefert das vertraglich Vereinbarte und verlangt auch den vertraglich vereinbarten Preis dafür. Es wird nichts versprochen, was nicht später auch gehalten wird.

meine Interpretation, zusammengefaßt:

- 1&1 verkauft mehr DSL-Verträge, als sie technisch leisten
will (technischer Ausbau ihrer Infrastruktur oder Zukauf
bei der Telekom, kostet Geld).
- 1&1 kürzte einem Bestandskunden heimlich, mir,
die Datenrate, natürlich ohne Entschädigungsangebot,
und wartet ab, ob sich der Kunde wehrt.
Mögliche Fehler im Vor-lauf einer juristischen
Auseinandersetzung begeht, oder resigniert
und diese 1&1-Praktiken, anonymitätsbedingt,
keine große Öffentlichkeit erreichen läßt!
->
So gewinnt 1&1 aber kein Kunden-Vertrauen,
erst recht nicht, durch die neue "Mogelpackung"
"1&1 Qualitätsoffensive":
Gegen Gutschrift einer reduzierte Monatsgebühr
nach 4 oder 5 Monaten, wird der Kunde verleitet,
seine Rechte auf Vertragserfüllung aufzugeben!
->
"Zukunftssicherung
ungenierter Gewinne durch Mangel-Leistung bei 1&1":

1&1 könnte so, nach eigener Wahl, eine
nicht zulässige Auswahl (+ Kommunikationsanalyse ?)
der gewinnbringensten Bestandskunden vornehmen,
andere sollen durch willkürliche Bandbreitendrosselung,
unter dem Titel "Reform" nein,
"Zukunftssicherung von ..." vergrault werden?

Ich halte es auch für unredlich, wenn 1&1 in ihren
werblichen Aussagen falsche Erwartungen erzeugt,
die sie dann durch geschickte AGB's und Vertragstexte
gar nicht zu leisten beabsichtigte!

Die heimliche Beschränkung meiner Datenrate,
15 Tage nach automatischer Vertragsverlängerung,
die Behauptung wegen angeblichen Übersprechens,
seinen von einem Tag auf den anderen,
nur noch 1/3 der bisherigen Bandbreite
ungestört möglich ist, auch technisch (!), unglaugwürdig!
; zu mal der Anschluß vorher über 2 Jahre ohne Störungen,
~ 13MBit leistete!

Nur die Kombination der Fakten, liefert
eine zutreffende Bewertung!

Und dann ist auch ein Gedankenexperiment zulässig:
Was wäre, wenn 1&1 generell so vorgeht?
Wäre ein solches Vorgehen nachzuweisen?
Welche Auswirkungen hätte das auf den Unternehmensertrag?
Welche Ausage macht das über die "Corporate Identity" von 1&1?
Wuß dann, ..., der Unternehmenszweig umbenannt werden?

Ich bezeichne die so benannte "1&1-Qualitätsoffensive"
als Mogelpackung, weil sie nur unter
7 Ausschlußbedingungen und Einschränkungen greift !
; unter anderem unter Verzicht auf Vertragserfüllung
gegen einmalige, gekürzte Grundgebühr.

Um mich, entgegen der großsprecherischen Bezeichnung,
über ihren Inhalt zu informiern, muß der "mündige" Kunde
2 DIN A4 Seien Einschränkungen und die AGB's durcharbeiten.

Sehr vertrauensbildend und glaubwürdig.

Und nicht alle Kunden, können oder wollen so viel Zeit
einsetzen, wie die Forums-Nutzer "niknuk" und "db"!

Ich, auch weil die Wissenschaft (die Spieltheorie)
nachweist:

Ein stabiles System von Individuen kann nur dauerhaft
überleben, wenn sich die Teilnehmer erfolgreich
gegen Übervorteilung wehren (!)und damit dem
längerfristigen Kollaps des Systems vorbeugen!

Siehe Bänkergrippe, äh Giftgrippe, äh BAD-Grippe,
äh Bad-DSL?

Grüße
db
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf db-ffm
23.06.2009 16:31
Benutzer db-ffm schrieb:


[...]
die Behauptung wegen angeblichen Übersprechens,
[...]

das sog. Übersprechen ist wie bereits geschrieben ein technisches oder physikalisches Problem bei allen derzeitigen DSL-Anschlüssen mit gewöhnlicher Technik.

es muss leider so lange von der Telekom (oder den anderen Leitungsinhabern) probiert werden bis alle Kunden zufireden sind.
sobald von einem eine Reklamation kommt muss ein TEchniker aktiv werden und gleichzeitg kan woanders das Problem verschärft werden.


bei 1u1 ist zusätzlich das besondere, dass 1u1 keine eigenen Leitungen nutzen kann sondern stets auf die Dienstleistung der eigentlichen leitungsinhaber angewiesen ist und demzufolkge stets auf deren Technik angewiesen ist.


Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] db-ffm antwortet auf spunk_
23.06.2009 17:46

3x geändert, zuletzt am 23.06.2009 17:51
Hallo "spunk", hallo ...,

Ist eine Reduzierung der Bandbreite um 2/3 wegen Übersprechens
glaubwürdig, ohne daß es vorher, über ~2 Jahre, ein einziges Problem gab?
Ich vermute hier eine vorgeschobenen Argumentation.
-
Ach, ja! Bin angeblich ca. 2 Leitungs-km von der Vermittlungsstelle entfernt.
-


1. versuche, mich nicht für dumm verkaufen zu lassen:
wie 1&1 jetzt zugibt,
nachdem sie 11 Tage rumredete, schwieg,
sich tot stellte und heute mit
angeblichen Sachzwängen herausrückt und andere
wichtige Fragen weiterhin, unbeantwortet läßt!

2. genau:
Nur angenommen die Telekom könnte keine bessere
DSL-Leitung liefern als Telefonica,
dann müßte ich auf VDSL oder TV-Kabel umsatteln!
Wie ich hier erfahren habe, werden die VDSL-Ports,
(die Telekom kennt leider ihre Infrastruktur nicht!),
in der eigenen Straße verwaltet
(;sehr kurze Wege über Draht, Rste über Glasfaser).

Ich finde es auch nicht kundenfreundlich, eine Sonderkündigungsmöglichkeit nach 14 tg. Nachfrist
als möglich anzubieten, wo 1&1 schon seit 11 Tagen
eine superniedrige Datenrate mit angeblichem Übersprechen begründet. Dafür keine Entschädigung anbietet!

Bisher waren die Leistungen von 1&1 ja annehmbar
jetzt sind sie es nicht mehr! Ohne mein Verschulden!

Und 1&1 hat ihre Glaubwürdigkeit nach Kräften beschädigt!

Vor 2 Jahren hat 1&1 "meine" DSL-Dienstleistungen von der teueren Telekom auf Telefonika umgestellt!
Es dauerte dann 2 Tage länger, um eine Störung beseitigen zu lassen.

Nochmal, wenn ich immer mehr Kunden gewinne, mit Geldgeschenken massiv werbe, muß ich in dert Lage sein, meine Bestandskunden
weiter, wie gewohnt zu beliefern und nicht nur zu einem Drittel,
will aber Kosten für die volle Leistung abrechnen!

Die Telekom hat große Einführungsschwierigkeiten mit ihrem VDSL,
Unity Media will sein TV verkaufen, das mich nicht interessiert!

In die Hindernisser neuer Technik, müßte ich mich als Kunde
wieder einarbeiten!

Grüße
db

Benutzer spunk_ schrieb:

wie ist also derzeit der Stand der Dinge hierzu?

Benutzer spunk_ schrieb:

die Behauptung wegen angeblichen Übersprechens,
[...]

das sog. Übersprechen ist wie bereits geschrieben ein technisches oder physikalisches Problem bei allen derzeitigen DSL-Anschlüssen mit gewöhnlicher Technik.

es muss leider so lange von der Telekom (oder den anderen Leitungsinhabern) probiert werden bis alle Kunden zufireden sind.
sobald von einem eine Reklamation kommt muss ein TEchniker aktiv werden und gleichzeitg kan woanders das Problem verschärft werden.

bei 1u1 ist zusätzlich das besondere, dass 1u1 keine eigenen Leitungen nutzen kann sondern stets auf die Dienstleistung der eigentlichen leitungsinhaber angewiesen ist und demzufolkge stets auf deren Technik angewiesen ist.

Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf db-ffm
23.06.2009 17:52
Benutzer db-ffm schrieb:

Ist eine Reduzierung der Bandbreite um 2/3 wegen Übersprechens glaubwürdig, ohne daß es vorher, über ~2 Jahre, ein einziges Problem gab?

ja.

das Problem bei 1u1-Verträgen ist, dass 1u1 keinen direkten Einfluss auf die Schaltung hat, sondern nehmen muss was der Leitungsinhaber liefert.
über Gründe zu spekulieren mag zwar Spass machen führt aber nicht ans Ziel.
evtl. gibt es ein neues Industriegebiet mit brutal vieen Neuschaltungen oder andere Kunden haben sich beschwert und diese Schaltungen wurden versucht zu verbessern.
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] db-ffm antwortet auf spunk_
23.06.2009 19:09

3x geändert, zuletzt am 23.06.2009 19:15
Hallo "spunk", hallo ... ,

db-ffm schrieb:

Ist eine Reduzierung der Bandbreite um 2/3 wegen Übersprechens glaubwürdig, ohne daß es vorher, über ~2 Jahre, ein einziges Problem gab?

spunk schrieb:
ja.
----------------------------

klare Antwort, aber

leider gibt es im Umkreis
kein neues Industriegebiet mit brutal vielen Neuschaltungen,
sonden nur eine, seit ~50 Jahren gewachsen Wohnstruktur
ohne Lücken !

Auch ein Yuppie-Aufstand mit DSL-Boom,
ist in dieser konservativen Gegend,
sehr unwahrscheinlich!

Der von 1&1 vorgenommene Einbruch, ist für das
Problem technischen Übersprechens mit Fehlermanagement,
einfach eine erbärmlich, schwächliche Leistung,
oder Absicht von 1&1!

Na gut, hier nochmal der "beschönigenden" Text:

"In Folge der an Ihrem Anschluss anliegenden, technischen Voraussetzungen wurde eine Umstellung vorgenommen, die die Leitungsqualität und -stabilität für die Zukunft sichert. Wir haben dazu die Konfiguration Ihres DSL-Profiles auf die maximale Bandbreite 4.544 kbits Downstream/448 kbits Upstream
angepasst."
-----------------­----------­----------­------------------------
Vokabeln:
angepasst = 2/3 vermindert,
Umstellung = 10 h unangekündigte Unterbrechung
heimliche Beschränkung der Bandbreite DL + UL
Sicherung
der
Leitungsqualität = damit 1&1 weitere Verträge verkaufen kann,
ohne daß die Bestandskunden wie gewohnt
beliefern werden müssen!
also alles was 1&1 neu verkauft,
kann Bestandskunden abgezogen werden!
maximal = Tautologie !!! super geschickt formuliert,
denn es wird nicht gesagt, daß nur 4,5MBit
lieferbar seien,
sondern, daß die Beschänkung der maximalen Bandbreite 4,5 MBit, 4,5MBit ist !!
-----------------­----------­----------­------------------------

Genau lesen was 1&1 schreibt!

Grüße
db

und da kommt das Forenmitglied "db" auf "versuchten Betrug"?
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf db-ffm
23.06.2009 19:28
Benutzer db-ffm schrieb:

Problem technischen Übersprechens mit Fehlermanagement, einfach eine erbärmlich, schwächliche Leistung,

wie geschrieben: über die Ursache zu spekulieren mag ungeheuer Spaß machen bringt aber nix.

oder Absicht von 1&1!

klar. sonst gäbe es ja Totalausfall. es geht nach dem Grundsatz:

lieber langsam als garnicht.


"versuchten Betrug"?

dann gäbe es keine ausserordentliche Kündigungsmöglichkeit.


machst du das oder nicht?

Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] RE: 'Umkehr der Beweislast' statt '1&1 Qualitätsoffensive'
db-ffm antwortet auf spunk_
24.06.2009 09:30

2x geändert, zuletzt am 24.06.2009 09:37
Hallo "spunk", hallo ... ,

Ich wiederhole noch mal meine Fragen:

Welche Probleme sind bei VDSL an der Tagesordnung?

Was erwartet mich bei Breitband über TV-Kabel
(Unity Media = IESY)?

und dann:
Spekulieren ist eine unergiebige Tätigkeit!

Analysieren, informieren, sich gegenseitig weiterhelfen,
eine Notwendigkeit,
um sich gegen die unredlichen Praktiken erfolgreich wehren
zu können.

Ich brauche dazu auch die Hinweise auf die einzelnen
Techniken der "Des-Information", eben um ein objektiveres Bild
zu erhalten, auch um der eigenen Blindheit, wg. Ärger etc.,
entgegen zu wirken!
---
Dem einen mag die Intensität, zu langwierig sein,
er ist ja in vielen Fällen nicht unmittelbar betroffen,
ich sehe aber, daß ich immer neuen Tricks gegenüberstehe,
die meine Fantasie bisher nicht für real gehalten hatte:

Auf der einen Seite ist es wichtig, sich erfolgreich zu wehren,
in meinem Fall, habe ich schon nach 12 Tagen erreicht, daß 1&1
die Möglichkeit einer außerordentlichen Kündigung einräumte.

Dies nur durch 11 Beanstandungen in 12 Tagen!
Nicht Duldsamkeit, bei fortgesetzter Untätigkeit von 1&1,
sondern Fristsetzung am 3. Störungstag, Setzung verkürzter Nachfrist am 5. Störungstag,
weil 1&1 einfach die Fälle im Service-Center als geschlossen markierte,
obwohl sich kein Erfolg zeitigte
und weil ich von 4 Mitarbeitern 4 verschiedene Gründe genannt bekam!

-->
25 Jahre nach Einführung von Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmens abbildender Software, z.B. von SAP, o.a.,
wie sie in allen großen Firmen eingeführt wurde,

können alle berechtigten Mitarbeiter auf nahezu jede relevante Information und jeden Vorgang zugreifen ; wenn es gewollt ist, dazu gehört auch die ausreichende Mitarbeiter-Schulung!

Die Dramen im Kunden-Service bedeuten für mich, daß nicht!
Es scheint immer noch billiger zu sein, den Kunden zu vertrösten, ..., ... !

nach dem Motto:

"Bei UNS klappt NICHTS!
Aber WIR können nicht überall sein!"
<--

15 Tage nach geduldeter Verlängerung meines 1&1-Vertrages dann die zugegebene, absichtliche Bandbreitenbeschänkung auf 1/3,
also auf eine nicht marktübliche Minderleistung, bei voller Berechnung (am 20.06)!
--
1. ich habe keine Eile oder Torschluß-Panik.
2. wenn 1&1 nicht nachgibt, werde ich im Zweifelsfall unter
einer neuen Telefon-Nr. bei anderen Providern eine
Leistungskombination ordern und 1&1 die Wechselkosten,
die evtl. Mehrkosten für 2 oder 3 Jahre, als Schadensersatz
anlasten!
Die Fristen, Nachfristen, die Ankündigung der
Annahmeweigerung bei verspäteter Erfüllung sind gesetzt.
3. Als gegnerelle Ursache vieler Bandbreitenprobleme sehe ich,
daß 1&1 ihre Leistungsverpflichtungen gegenüber
Bestandskunden nicht vorrangig behandelt,
vor den Leistungsverpflichtung gegenüber Neukundenen.
Also weiter Leistungen verkauft, die nicht realisierbar sind,
ohne gegenüber den Altkunden vertragsbrüchig zu werden!
Die Aufgabe der Juristen ist es dann, so schwammige
Vertragstexte, AGB's zu generieren, daß es nicht so leicht
ist, der Firma "die Hammelbeine langzuziehen".

Und das ist gerade keine Spekulation, das gibt 1&1 selber zu!

Das Argument, die Infrastruktur würden andere erstellen, greift hier nicht! Wenn keine weitere Kapazität zur Verfügung steht, darf ich keine neuen Verträge verkaufen!

4. So lange eine Umkehr der Beweislasten in juristischen
Streitfällen, sich noch nicht durchgesetzt hat, bleibt dem
einzelnen Betroffenen nur die genaue Analyse der Ereignisse,
Aussagen und Widersprüche!
Es sei den, ich stürze mich in den nächsten Vertag und komme
möglicherweise " vom Regen in die Traufe"!

Ich werde mich jetzt nicht Hals über Kopf in einen neuen Vertrag flüchten!

Als Großstädter habe ich es viel leichter, als ein Kunden auf dem "Land"!

Die Fallstricke aber, die Unredlichkeiten, die Unfähigkeiten etc., sind die gleichen.

Grüße
db
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf db-ffm
24.06.2009 10:23
Benutzer db-ffm schrieb:

Leistungskombination ordern und 1&1 die Wechselkosten, die evtl. Mehrkosten für 2 oder 3 Jahre, als Schadensersatz anlasten!

mit welcher Grundlage?



Also weiter Leistungen verkauft, die nicht realisierbar sind,

welche angebotene Leistung wird nicht erbracht?



möglicherweise " vom Regen in die Traufe"!

das ist durchaus möglich - denn die vorhandenen leitungen bleiben ja identisch, gleichgültog welcher andere Anbieter genutzt wird.


Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] RE: Fantasie gegen '1&1 Phantasie-Produkte'
db-ffm antwortet auf spunk_
24.06.2009 19:06

einmal geändert am 24.06.2009 19:09
Hallo "spunk", hallo ...,

für mich ist Bandbreite Zeit und Geld!

Ich habe DSL2+ von 1&1 in 2006 geordert
- wegen der Bandbreite ~ 16Mbit DL, ~1Mbit UL
- wegen der sehr guten FritzBox 7170 und der
erstklassiger Firmware-Weiterentwicklung,
auch für ältere Produkte durch AVM!
(; bei Arcor-HW von "Xyxel" gab es ein Firmware-Update,
das verhinderte, die neuesten Firmware-Versionen
aufzuspielen, damit es ADSL2 fähig wurde.) Ja!
-
(Auf den neuen Prospekten v. 1&1, sehe ich nur noch
eine "Krüppel"-Box mit nur einer Antenne abgebildet,
deren technische Daten auch nicht mehr der
FritzBox 7270 entsprechen !)
-
Nicht jeder / jede nutzt das Internet nur für
TV, "Maxdome", private Bildersammlung, MP3's, ... .
Obwohl die Freizeit auch ein knappes, ja unbezahlbares Gut
ist!

1 GB DL einer Datei, dauert jetzt ~3 mal so lange,
das ist meine Zeit, sogar Geld das mir entgeht!
->
Zu Einwänden im Forum, gegen mein
Verständnis von Vertragserfüllung:

Nicht
die Bereitstellung von Internetdiensten habe ich gekauft, sondern
die Bereitstellung von Internetdiensten mit einer Bandbreite
von ~16MBit DL und 1 MBit UL!
Und ich beanspruche Bestandsschutz,
3 Jahre waren max. ~13MBit DL lieferbar!
>>
Habe das Werbe-Prospekt v. 1&1 aus Frühjahr 2006
herausgekramt!

Größe der Buchstaben:
"16.000 kBit" = 36 mm hoch = 3,6 mal so wichtig
"bis zu" = 10 mm hoch = nur 1,0 mal so wichtig!
Wie soll das sonst verstehen werden!
Aussagen:
"...
"2+" Hight Speed-Turbo erleben!
... "

Nichts von
"zur Zukunftssicherung haben wir ihren Anschluß auf "~3.500 kBit
netto", umgeschaltet!" ; 1&1 am 23.06.2009 per eMail.
<-
Ich bin nicht bereit, so leicht wie vielleicht
andere ?, nachzugeben, aufzugeben und
hoffe, daß mensch sich gemeinsam, noch erfolgreicher
gegen diese nicht erwarteten Fälle wehrt,

statt vor der Interpretation ihrer AGB's durch 1&1
bzw.
vor Regelungen aus, nicht optimal gelaufenen
Streitfällen zu resignieren.

Die Kunden setzen Erfüllung der Produktverspechungen durch,
nicht deren Beschränkung durch "Kleinstgedrucktes", ...!

Gibt es ein "Verbraucherschutz-Ministerium?
Was tut es?

Nicht nachkauen, sondern nachdenken!
(; kein Angriff gegen "spunk" !)

Grüße
db
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] myselfme antwortet auf db-ffm
24.06.2009 19:36
@ db: Habe eben mal die Beiträge hier quer gelesen und möchte nur mal auf ein kleines Risiko hinweisen (Ja, ich arbeite in technischen Support eines ISP, Nein, es keiner der UI-Gruppe):

Zur Zeit werden durch die Carrier (DTAG, TDe, QSC etc) recht häufig Absenkungen der Bandbreite vorgenommen um die Ausfallsicherheit ALLER am HvT angechlossenen Kunden zu erhöhen. Ein Bestandsschutz wird in diesem Fall schwer durchsetzbar sein, da hier dann die Versorgungssicherheit als vorrangig angesehen werden dürfte.
Dein Provider hat auf diese Bechränkungen auch keinen Einfluß da er ja auch nur Mieter einer Leistung ist.
Bei allem Verständnis für Deinen Unmut, wenn meine Vermutung richtige sein sollte dürftes Du nach einem Providerwechsel eher eine noch geringere als eine höhere BB erhalten (zumindest solange die CuDa der DTAG in Deiner Whg genutzt wird. Mobil und Kabel-TV kann anders sein.)
In meiner Arbeit habe ich sogar mit einem noch höheren Extrem zu tun: Es gibt Kunden, die nach einer Kündigung gar nicht mehr an einen DSLAM angeschlossen werden da die pysikalische Schaltgrenze überschritten ist bzw Kunden auf der Warteliste vorrangig geschaltet werden.
Mein Tipp: Laß Dir vom neuen Partner schriftlich bestätigen dass man Dir MINDESTENS xxx kbit garantiert (der bloße Antrag sgat garnichts !). Das dies kein Anbieter tun wird möge Dir ein kleiner Beweis für meine Worte sein...
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] db-ffm antwortet auf myselfme
24.06.2009 20:33

3x geändert, zuletzt am 24.06.2009 20:58
Hallo "myselfme", hallo ...,

danke für die Warnung und Hintergrund-Info's.

Dank auch an "niknuk" und "spunk"!

Deshalb sammele ich Einschätzungen und Erfahrungen
zu VDSL oder TV-Kabel-Breitband in Ffm.

(Habe schon in der Vergangenheit auf Überschneidung von
Vertragszeiten für DSL geachtet.)

Leider wollen alle Anbieter ihr TV-Angebot mit einpacken
und kämpfen daneben noch mit der Technik, der
Datenbank-SW für Zugangsdaten, evtl. gibt es dann noch
einen Lieferengpaß für Hardware!

Der Spagat zwischen Produkt-Bewerbung und
gelieferter Dienstleistung, scheint aber ähnlich
groß zu sein.

Wie bei der Finanzkriese werden Produkte
verkauft, die pysikalisch nicht existieren,
oder die wegen Ausbau-Rückständen der Infrastruktur
(Milliardengrab UMTS) und Preisverfall, noch nicht
realisiert wurden.
Das schon die Versorgungssicherheit
gewährleistet werden muß, ist eine Notmaßnahme
zur Verschleierung von Fehlentwicklungen, bzw.
mangelnder Aufsicht (De-Regulierung von Märkten).

Grüße
db

Ps. Bei uns darf die Comerzbank neue Derivate o.ä.
anbieten, deren Verkauf an Engländer und US-Bürger (?)
verboten ist ;(Warnung mußte in Angebotstext aufgenommen werden!, weil nichts aus der Kriese gelernt wurde !)
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] niknuk antwortet auf db-ffm
24.06.2009 22:51
Benutzer db-ffm schrieb:

Leider wollen alle Anbieter ihr TV-Angebot mit einpacken

VDSL gibt es inzwischen auch ohne TV-Angebot. Es kostet derzeit sogar dasselbe wie DSL 16000 (Aktionspreis).

Gruß

niknuk
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] RE: 'Service, das unbekannte Wesen'
db-ffm antwortet auf niknuk
25.06.2009 00:03

4x geändert, zuletzt am 25.06.2009 01:28
Hallo "niknuk", hallo ...,

weder der erweiterte "teltarif-Tarifrechner"
findet das VDSL Angebot ohne TV d. T-COM,
noch ich,
war auch auf deren Seite nicht fündig
oder habe mich verirrt oder verwirren lassen!

Hilfe! Schaue selbst aber nochmal nach!

Wenn mensch, die zweite Stufe der Unwissenheit,
-
"daß es etwas gibt" (B.Brecht), (..., geben soll,)
-
überwunden hat, rückt der Erfolg näher.
-------------------­---------------------------
Nachtrag: Habs gefunden
auch die Fehleursache:
Nur über www.telekom.de
und die Suchfunktion mit
<VDSL> ; Begriff ohne < >

Angebot heißt:
VDSL 25 zum Call & Surf
soll m. ISDN 48,95 / Monat kosten
24 Monate 1. Laufzeit.
Wermutstropfen:
unmögliche Hardware

; habe nur die Folge
" Neuer Antrag angefangen, nicht
"Erweiterung" bei bestehendem T-COM Vertrag
weil ich meine Daten hätte eingeben müssen, bevor ich Informationen über die Konditionen erhielt!
Mißtrauen und Vorsicht!

("Holzweg" der nicht funktionierte:
über Adresse www.t-com.de

auch hier gelange ich zu T-HOME,
finde aber mit der Suchfunktion und <VDSL>
oder über Bilder oder Menüs nur das
"Call & Surf Comfort Plus" -Angebot
; mit viel gebündeltem Schrott!)
------------------­----------­--------------------------
Zu UnityMedia = IESY habe ich einige
Kommentare gelesen, aus denen ich entnehme, daß
dort "Kundenservice noch unbekannt sein könnte",
und natürlich kein Call by Call möglich ist.
Auch andere Wege, ?, deren teure Tarife ins Mobil-
und Auslands-Netze zu umgehen, wurden nach und nach
blockiert!
---

Grüße
db
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] myselfme antwortet auf db-ffm
25.06.2009 01:30
zum 2ten: @ db: Du hast Schlechtes über IESY gelesen ? Hier im Forum ? Sch... drauf. (Nein, ich arbeite auch nicht für einen Kabel-TV-Anbieter)
Hier gibt es (fast) nur schlechtes. Weil der Mensch sich i.A. nur "veröffentlicht" wenn er sich nicht selber helfen kann. In Deiner Situation (den "echten" www.-Bedarf einmal vorausgesetzt) gibt es außer der CuDa der DTAG nur die TV-Kabel-Ltg.
Und ob der Service gut oder schlecht ist, dass hängt zuweilen auch vom Kunden ab. Ich selber neige ja dazu freundlichen und humorvollen Kunden weit besseren Service zukommen zu lassen als den "wir sehen uns vor Gericht" oder den "Sie werden Ihren Namen in der BILD wieder finden" - Kunden.
Wen Du hier aber weniger auf den Inhalt der Postings schaust und dafür mehr auf Rhetorik und Grammatik wird Dein Bild objektiver werden.
Natürlich gibt es auch bei Kabel-Internet Probleme und Kunden, die nicht wissen das ihr Modem Strom braucht - ob es aber mehr oder weniger als bei den DTAG basierenden Providern sind wage ich nicht zu erörtern.
Ist halt wie ich und meine Ex-Frau. Ich würde beileibe nicht viel Gutes über sie im Forum äußern. Ihr neuer Partner aber würde (hoffe ich) meine Statement garnicht kennen, weil er ja noch glücklich ist und daher hier garnicht lesen würde. :-)
Und noch etwas: Bevor eine Firma guten Service bieten kann muss sie erst einmal Kunden haben und Geld verdienen. Ein Unternehmen mit Service zu beginnen ist ja wie Alt geboren werden und später dann bei der Zeugung zu sterben... (schöne Vorstellung: Tod durch Orgasmus).
Aaaabbberrrr: Wenn Dir das Netz wirklich sooooo wichtig ist, investier doch einfach darein. 1u1 halten, Kabel dazu. Und wenn Du nach 2 bis 3 Monaten Deine Wünsche einem Anbieter endgütig anvertrauen möchtest, dann kannst Du ja immer noch DIE Entscheidung fällen...
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] db-ffm antwortet auf myselfme
25.06.2009 01:58

4x geändert, zuletzt am 25.06.2009 02:20
Mercy "myselfme",

denke, verstehe was Du schreibst, bin aber schon durch
unberechtigte Vertragsverstöße von IESY vorgeschädigt!

Call by Call, ist fürs Ausland auch ganz nützlich!

Aber trotzdem, gibt es bei UnityMedia einen
Schnuppertarif der sich nach 2, 3 Monaten abbestellen
läßt, oder habe ich das, auf die Schnelle,
falsch verstanden?

Ich bin so sauer auf 1&1, weil ich in ~45 Minuten
2nd Level Support, von 3 MAs 3 abweichende Störgründe
genannnt bekam und etliche Stunden den Fehler in
meiner Installation gesucht habe, incl. Erneuerung
der schon aktuellen FW der FritzBox und Aufspielen der
Sicherung. Natürlich vergeblich! Statt gleich zu sagen
wir haben dies oder das ändern müssen, die Minderleistung
dauert voraussichtlich x Monate, dann ist eine Erweiterung, eine neue Protokoll-Version etc. geplant. Daß über den
normalen Helpdesk und die Textbaustein-Kommunikation
keine Hilfe kommt, hatte ich schon erwartet!

Grüße
db
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] niknuk antwortet auf db-ffm
25.06.2009 10:25
Benutzer db-ffm schrieb:

weder der erweiterte "teltarif-Tarifrechner" findet das VDSL Angebot ohne TV d. T-COM, noch ich, war auch auf deren Seite nicht fündig oder habe mich verirrt oder verwirren lassen!

Mannomann, erst schreibst du sowas und dann nach x überflüssigen und wieder mal mit Satzzeichen zugekleisterten Zeilen und unter einer ebenso überflüssigen Trennlinie teilst du ganz nebenbei mit, dass du es nun doch gefunden hast. Da ich gelernt habe, dass bei deinen Beiträgen unter einer Trennlinie meist keine neuen Informationen, sondern nur noch Zitate aus dem Rest des Threads kommen, habe ich nach dem Brecht-Zitat gar nicht mehr weitergelesen (mein Fehler, ich weiß). Stattdessen nahm ich an, dass du tatsächlich noch auf der Suche nach dem VDSL-Angebot bist und wollte dir schon einen passenden Link heraussuchen.

Es wäre schön, wenn du dich in Zukunft kürzer fassen und dich auf das Wesentliche beschränken würdest. Wenn dabei deine Sätze an einem Stück daherkämen und nicht immer wieder durch unnötige Klammern, Gedankenstriche, Kommata, Punkte, Zeilenumbrüche etc. unterbrochen wären, wäre das mit Sicherheit auch förderlich für die Lesbarkeit. Danke!

Gruß

niknuk
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] db-ffm antwortet auf niknuk
25.06.2009 14:50

2x geändert, zuletzt am 25.06.2009 14:52
Hallo "Renzo",

genau! Und herzliches Beileid!

Hallo "niknuk", hallo ...,

'tschuldigung, wenn mein Beitrag etwas
unübersichtlich geworden ist!

Nur, durch deinen Hinweis,
konnte ich den VDSL-Tarif ohne TV
und ohne unnötigen kostensteigernden
Schrott finden!

Hatte dann meinen Beitrag editiert
und die Passagen u.a. in Trenn-Linien
einfügen können.

Ich versuche durch Satzzeichen, etc.
verschiedene Gedanken, von einander zu trennen.
Auch dachte ich, daß der Strichtunkt (;),
als Kommentar-Ankündigung bekannt ist:
Zweck, eine möglichst richtige Faktendarstellung
von der persönlichen Kommentierung zu trennen.
Die Anführungszeichen stehen bei mir
für Zitate, fachliche Begriffe
ober auch für Ironie, sorry.
Ich benutze keine "Emoticon's".

Noch einmal die Info:

Nur über die Adresse www.telekomm.de
Verlinkung über deren Suchfunktion (!),
( nicht über www.t-com.de und
nicht über www.dtag.de konnte ich das
Gesuchte finden!)
Ich habe nach ergebnisloser Erforschung über
Bilder und über verschiedene sprachliche Links,
dann die Textsuche mittels des Begriifs VDSL
bemüht und hatte nur so Erfolg!
Interessehalber habe ich dann versucht,
diese Erfolgsstrategie auch bei den anderen
Einstiegen zu probieren:
Interessanter Weise eben ohne Erfolg! ... .

So. Ich denke "niknuk" kann es verschmerzen,
daß ich nach dem Hinweis von ihm, nach "nur"
1 Stunde (!) suchen, selber fündig geworden bin!

Zu UnityMedia = IESY in Hessen:

Es gibt kein Schnupperangebot für 2,3 Monate,
aus dem mensch bei Nichtgefallen aussteigen
kann! Und Telefonate ins Ausland sind
2 mal, 3 mal, X mal so teuer, als über Call by Call,
wenn mensch noch einen Telekom-Anschluß hat.
Die meisten Anbieter blockieren ja CbC!

Grüße
db
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] spunk_ antwortet auf db-ffm
25.06.2009 18:33
Benutzer db-ffm schrieb:

'tschuldigung, wenn mein Beitrag etwas unübersichtlich geworden ist!

kein Problem - ich zitiere sowieso nur das wichtige daraus, das sind dann nur wenige Worte, der Rest ist Schmuck.
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1] db-ffm antwortet auf spunk_
25.06.2009 21:01
Hallo "alte Hasen", hallo ...,

hatte in einem weiter zurückliegenden
Beitrag den Rat gelesen,

daß mensch sich an den Absender
der ersten quasi-automatischen
Reaktions-eMail von 1&1 wenden solle,
um eine persönlich erstellte, schriftliche
Antwort zu erhalten.
( ; statt eine, aus Textbausteinen, zusammengestückelte).

Meine 1. Bearbeitungs-eMails hat den Absender
"support@1und1.de". Es wird auch nur auf eine
telefonische Hotline-Nr für andauernde Probleme hingewiesen!
- teuer, wenig erfolgreich
und mensch hat wieder
nichts schriftliches in Händen?

? Aus welchen positiveren Erfahrungen,
wurde dieser Rat gefolgert?
->
Ich habe die eindeutige Aussage,
daß 1&1, bei mir, eine außerordentliche Kündigung
akzeptieren würde, nur mündlich vernommen!,
Schriftliches nur indirekt oder verklausuliert
mit Textbausteinen unter Verweis auf die AGB's
formuliert.
->>
Im Forum lese ich, in mehreren Beiträgen,
daß 1&1 im Antwortschreiben auf eine
außerordentliche Kündigung, dann
nur eine ordentliche, nach ~1 oder ~2 Jahren
bestätigte.
<--
? allgemein:
- Hat denn jemand überhaupt etwas von der
sogenannten "1&1 Qualitätsoffensive" seit 16.05.
bemerkt?
- Hat sich etwas verändert, in den Reaktionen von 1&1?
( ; siehe Bewertung, 19 Beiträge zurück, 23.06.-11:37h)

Grüße
db
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf db-ffm
25.06.2009 21:09
Benutzer db-ffm schrieb:

"support@1und1.de". Es wird auch nur auf eine

auf diese antworten - inkl. dem Betreff (dort steht ja die ticket-Nummer)

? Aus welchen positiveren Erfahrungen, wurde dieser Rat gefolgert?

war bei mir eben so.
die Antwortzeiten sind unterschiedlich - bei Kontakt zur rechnungsstelle innerhlab eines Werktages. bei Fraen bezüglich Technik allerdings auch länger - inkl. antworten dass die Lösung noch länger dauert. (der Fall von damals, dass der news-server nicht für Kunden mit Arcor-IP nutzbar war)

daß 1&1, bei mir, eine außerordentliche Kündigung akzeptieren würde, nur mündlich vernommen!,

das ist schlecht.
aber daran erkennt man einen weiteren Vorteil beim Kontakt üebr das Kontaktformular: es ist eine schriftliche Antwort vorhanden.


außerordentliche Kündigung, dann nur eine ordentliche, nach ~1 oder ~2 Jahren bestätigte.

unterschiedlich.
habe selber bereits 2mal ausserordentlich ündigen können. habe einmal sofort als Neukunde eine Neuvertrag abgeschlossen. das anderemal gab es eine Sperrfrist von 3 Monaten. war dann eben woanders Kunde.


Menü
[…1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] RE: 15. Störungstag: Stillstand der eMail-Kommunikation
db-ffm antwortet auf spunk_
26.06.2009 15:51

3x geändert, zuletzt am 26.06.2009 16:00
Hallo Leidensgemeinschaft,

danke "spunk" für die Interpretationen,
habe in den weiteren Meldungen,
jetzt den Antwort-Code und die Vorgangs-Nr.
des Support-Centers mitaufgenommen.

Bei sinnvoller Service-Organisation sind
für die Service-MA, sowohl Historie
als auch Lösungs-Versuche mit Datum,
etc., sichtbar gelistet, einsehbar und
bei der Technik nachfragbar.

leider:
15. Störungstag: Stillstand der eMail-Kommunikation,
- UL-Datenrate * 168 * kBIT, praktisch war Stillstand!
- protokollierte Download-Datenrate
* 264 * kBit = * ~2 % * der über 3a gelieferten DR:

Für die Übertragung von 14 eMails mit Anhängen waren
~80 Minuten nötig. Der Sendevorgang lief in Zeitlupe ab!
--->Ich mußte bis zu 12 Minuten warten,
um die nächste eMail senden zu
können. Die Situation war so gestört,
daß eine Auflistung in Ordner "gesendet" alle (!)
14 gesendeten eMails nicht verfügbar war!
Sie war auch durch aufrufen der Funktion
"Synchronisieren" stundenlang nicht erzielbar !
Ich mußte den Rechner 3 mal neu starten,
weil ein Stillstand des eMail-Sende-Prozesses
den ganzen Rechner lahmen ließ:
Beim Herunterfahren wurde ich jeweils gefragt,
ob ein oder mehrere eMail-Sendevorgänge,
abgebrochen werden sollten!
Vorher hatte ich im Taskmanager mehrmals
überprüft, daß alle Programme ordnungsgemäß
ausgeführt wurden!. Ich habe gegen 17h
weitere eMail-Übertragungen wegen der
mangelnden Übertragungs-Bedingungen
eingestellt! <---
->
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren
der Geschätsleitung, ich bemerke Nichts,
von der "1&1 Qualitätsoffensive",
weder ablauf-organisatorisch noch technisch.

Grüße
db
Menü
[…1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf db-ffm
26.06.2009 18:41

einmal geändert am 26.06.2009 18:42
Benutzer db-ffm schrieb:

"Synchronisieren" stundenlang nicht erzielbar ! Ich mußte den Rechner 3 mal neu starten,
weil ein Stillstand des eMail-Sende-Prozesses den ganzen Rechner lahmen ließ:


das lässt den verdacht keimen, dass ein Fehler am verwendeten Rechner für die ganze Angelegenheit verantwortlich ist.
(Stichwort Virus/Trojaner/Spionage)

hast du die effektive Übertragungsgeschwindigkeit zum Test mal mit einem anderen Rechner (evtl. Notebook ausleihen) getestet?

denn auch eine langsame Verbindung, ja sogar eine fehlende Netzverbindung darf den Rechner nicht ausbremsen.

Menü
[…1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] db-ffm antwortet auf spunk_
27.06.2009 04:45
Hallo "spunk", hallo ...,

niß Virus, etc. !
Sauber bleiben ist 1 ste Pflicht!

Ich habe nicht umsonst einen Tarif mit
1 MBit UL gebucht!

Schau mal auf die DL Datenrate und denke
daran, daß das POP-Protokoll ~25 Jahre alt ist,
das etwas neuere IMAP-Protokoll, viel leistungsfähiger,
aber auch x mal mehr Datentransfer erzeugt:

Stelle dir vor, daß per eMail nicht
4 kbyte, sondern z.B. 6 MB (= 48 MBit + Overhead
;~ gegen 100 MBit!) auf einer Strecke, zu übertragen sind,
zum Server, vom Server zurück in "gesendet",
wenn eine offline Option des Mailprogramms genutzt wird!

Wichtiger wäre zu erfahren, was von einer DL-Rate von
* 264 * KBit netto, zu halten ist, zu einer Tageszeit,
die normalerweise nicht zu den BOOM-Zeiten gehört;
mit zeitlichem Abstand, mehrmals getestet und protokolliert!

Natürlich muß mensch an alle möglichen
Ursachen denken, aber die näherliegenden
haben doch eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit!

Grüße
db
Menü
[…1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf db-ffm
27.06.2009 11:47
Benutzer db-ffm schrieb:

Ursachen denken, aber die näherliegenden haben doch eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit!

was liegt näher als an ein verseuchtes System zu denken, wenn sich der Rechner durch eine fehlende bzw. langsame Netzverbindung nur noch durch ausschalten erneut bedienen lässt.

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[…1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.2] RE: Service-Wege + Service-Begriffe bei 1&1
db-ffm antwortet auf db-ffm
29.06.2009 09:38

2x geändert, zuletzt am 29.06.2009 12:25
Hallo Leidensgemeinschaft,

"Service-Wege + Service-Begriffe bei 1&1":

Anmelden von der 1&1 Homepage durch:

login zum Control-Centrum:
weiter zum Support-Centrum

dort
-> Support-Anfrage "neu":

nicht das Support-Formular öffnet sich,
sondern das
-> Kontaktformular:
Abteilungen: Störungen, Vertrag, ... .

nach Abschicken heißt es
nicht : Support-Anfrage Nr. xxx
nicht: Kontakt Nr. xxxx,
sondern: Vorgangsnummer (= Vorgang m. Nr.) !

Heute habe ich herausgefunden,
(ich hatte 1&1 dieses Organisationstalent gar nicht zugetraut,
nachdem in den Textbaustein-Antwort-eMails immer auf die
Telefonische Hotline verwiesen wurde):

1&1 versteht unter Vorgang, nicht nur den
-> Einzelvorgang, die Einzelmeldung
sondern auch eine

-> Kette von Vorgängen, Ansprachen bezüglich eines Problems,
wenn, ja wenn mensch herausbekommt, (durch Zufall,
durch "Hören-Sagen", natürlich nicht durch 1&1 !), hier
geeignet zu handeln:

-> Gibt Mensch in dem Kontaktformular die Betreff-Zeile aus
der Antwort-eMail ein, wird keine neue Vorgangs-Nr. erzeugt,
sondern, es wird aus einem Einzel-Vorgang,
eine durchnummerierte Vorgangs-Kette!

Toll.

Da eine Kommunikation über das Support-Center,
eine eindeutige Identifikation vorraussetzt und das Support-Center
den Eingang eines Anliegens nach x minuten zurückmeldet,
ist auch das Problem des Zugangs-Nachweises auf kostengünstige,
eindeutige und schnelle Weise gelöst; anders als bei Antwort-eMails:
Übersichtsseite SC, mit Datum und Uhrzeit im Dateinamen, speichern!
(Bedindng, leider:
bereits rudimentäre Funktion, von eigenen oder fremden PC's.)

Grüße
db
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[…1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.2.1] spunk_ antwortet auf db-ffm
29.06.2009 16:00
Benutzer db-ffm schrieb:

(Bedindng, leider:
bereits rudimentäre Funktion, von eigenen oder fremden PC's.)

deswegen meinte ich ja zuvor: erstmal gucken ob der verwendete Rechner nicht verseucht ist (Stichwort: Virus, Trojaner, Spionage)

denn selbst ohne Netzverbindung - aber auch bei möglicherweise langsamer Netzverbindung darf der Rechner beim mail-Versand nicht komplett hängen.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] spunk_ antwortet auf db-ffm
24.06.2009 19:53
Benutzer db-ffm schrieb:

eine "Krüppel"-Box mit nur einer Antenne abgebildet,

die Abbildung is unwichtig - enscheidend ist die beschreibung bei der Bestellung.
und auch dabei ist es für Neukunden (Bestandskunden mit Verlängerung) möglich die 7270 zu nehmen.


die Bereitstellung von Internetdiensten mit einer Bandbreite von ~16MBit DL und 1 MBit UL!

nein: es heisst grundsätzlich "bis zu"
viele Anbieter erlauben allerdings bei Unterschreiten einer bestimmten geschwindigekti den Wechsel in einen geringerpreisigen Tarif.


"bis zu" = 10 mm hoch = nur 1,0 mal so wichtig!

genau das wollte ich damit ausdrücken.




Ich bin nicht bereit, so leicht wie vielleicht andere ?, nachzugeben, aufzugeben und


was hast du also vor?
eine Klage erscheint schwierig, aber wäre interessant. was meint dein Anwalt dazu?

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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] niknuk antwortet auf spunk_
24.06.2009 20:16
Benutzer spunk_ schrieb:

Benutzer db-ffm schrieb:

möglicherweise " vom Regen in die Traufe"!

das ist durchaus möglich - denn die vorhandenen leitungen bleiben ja identisch, gleichgültog welcher andere Anbieter genutzt wird.

Es gibt Ausnahmen von dieser Regel. Eine davon ist natürlich Breitbandkabel. Da wird nicht die Kupferdoppelader der Telekom genutzt, sondern das Breitbandsignal kommt per Koaxialleitung ins Haus. Die ist wesentlich besser zur Übertragung hochfrequenter Signale über größere Entfernungen geeignet als die Leitungen der Telekom, die ja ursprünglich nur zum Telefonieren gedacht waren. Außerdem macht die Abschirmung des Koaxialkabels dieses weniger empfindlich für Störungen von außen.

Eine andere Ausnahme ist VDSL. Bei herkömmlichem ADSL führt die Leitung von der teilweise kilometerweit entfernten Vermittlungsstelle in die Wohnung. Wechselt man von einem ADSL-Anbieter zum anderen, wird in der Tat die gleiche Leitung weiter genutzt, weswegen der neue Anschluss mehr oder weniger dieselben Eigenschaften hat wie der alte. Wechselt man dagegen zu VDSL, bekommt man eine neue Leitung, die nicht mehr kilometerlang ist, sondern nur noch wenige Meter bis zum nächsten Outdoor-DSLAM reicht. Ab da geht es dann per Glasfaser weiter. Dadurch wird der störanfällige Teil der Leitung stark verkürzt, weswegen höhere Bandbreiten zu erwarten sind. Nicht umsonst sagt die Telekom für VDSL25 eine Mindestbandbreite von 16,7 MBit/s verbindlich (!) zu. Bei VDSL50 werden sogar 27,9 MBit/s garantiert. Wer also eine echte "16000er Leitung" haben will, sollte zu VDSL25 greifen und vom "DSL 16000" der anderen Anbieter die Finger lassen, denn da bekommt er garantiert keine "16000er Leitung".

Gruß

niknuk
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[1.1.1.1.2] spunk_ antwortet auf db-ffm
23.06.2009 16:34
Benutzer db-ffm schrieb:

zurück zu meiner Situation: ~ 3 Jahre 13MBit, ohne mehrfache Vorfälle, von einem Tag auf den anderen werden nur noch 3,5 MBit netto, geliefert:

aber du hast doch sogar ein ausserordentlichers Kündigungsrecht zugesprochen bekommen.
wie ist also derzeit der Stand der Dinge hierzu?

welchen neuen Anbieter hast du für die Zukunft in die Auswahl gelegt? wenn dieser allerdings diesselbe Infrastruktur nutzt werden nur durch Zufall wieder höhere Übertragunsgraten bereitsgestellt werden können.
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[2] RE: Rat ?: 8. + 1 Tagen nach Ausfall, Minderdatenrate 3,6 MBit statt 12 MBit,
niknuk antwortet auf db-ffm
20.06.2009 20:26
Deinen ellenlangen und mit Satzzeichen überfluteten Text mit sehr vielen unvollständigen Sätzen ist sehr mühsam zu lesen. Ich kam nur bis zu der Stelle mit den Bandbreitenproblemen. Dazu ist folgendes zu sagen:

Dein DSL-Vertrag sagt dir keine Mindestbandbreite zu, d. h. 1&1 hat den Vertrag erfüllt, solange sie eine Bandbreite liefern, mit der alle enthaltenen Dienste (VoIP, Maxdome etc.) funktionieren. Neuerdings wird im Rahmen der "Leistungs-Garantie" mindestens die Hälfte der beworbenen Maximalbandbreite zugesagt, in deinem Fall wären das also 8 MBit/s. Ich weiß aber nicht, ob diese "Leistungs-Garantie" auch für Altverträge gilt. Vor dieser Garantie gab es keinerlei verbindlich zugesagte Mindestbandbreite, weswegen der Vertrag auch dann als erfüllt anzusehen ist, wenn drastisch weniger als die Maximalbandbreite anliegen. Du hättest in diesem Fall also kein Recht zur außerordentlichen Kündigung.

Gruß

niknuk
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[2.1] db-ffm antwortet auf niknuk
20.06.2009 21:19
Benutzer niknuk schrieb:
Deinen ellenlangen und mit Satzzeichen überfluteten Text mit sehr vielen unvollständigen Sätzen ist sehr mühsam zu lesen. Ich kam nur bis zu der Stelle mit den Bandbreitenproblemen.
Dazu ist folgendes zu sagen:

Dein DSL-Vertrag sagt dir keine Mindestbandbreite zu, d. h. 1&1 hat den Vertrag erfüllt, solange sie eine Bandbreite liefern, mit der alle enthaltenen Dienste (VoIP, Maxdome etc.) funktionieren. Neuerdings wird im Rahmen der "Leistungs-Garantie" mindestens die Hälfte der beworbenen Maximalbandbreite zugesagt, in deinem Fall wären das also 8 MBit/s. Ich weiß aber nicht, ob diese "Leistungs-Garantie" auch für Altverträge gilt. Vor dieser Garantie gab es keinerlei verbindlich zugesagte Mindestbandbreite, weswegen der Vertrag auch dann als erfüllt anzusehen ist, wenn drastisch weniger als die Maximalbandbreite anliegen. Du hättest in diesem Fall also kein Recht zur außerordentlichen Kündigung.

Gruß

niknuk

Hallo "niknuk",

danke für Kritik und den "Rat",

einen möglicher Hebel sehe ich in dem
Rechtsinstitut der "Übung" und der Regelung im BGB
nach ~2 Jahren der Bestandskraft einer Vereinbarung,
die möglicherweise anwendbar ist,
(+ nicht jeder Abschnitt der AGB's
ist auch rechts-gültig):
- 1&1 hat über 3 Jahre ~13 MBit geliefert,
"von einem Tag auf den anderen" behauptet 1&1,
daß nur noch 3,5 MBit lieferbar seinen!
- Es gab seit mehr als 2 Jahren, keine einzige
bemerkbare Störung. Die bereitgestellten
Datenraten lagen immer zwischen ~10 und ~13 MBit!
- Es mangelt also an der Glaubwürdigkeit dieser Behauptung.
- wenn "ich" als ISP immer neue Kunden werde und gewinne,
meine Technik aber nicht entsprechend ausbaue oder zukaufe,
sondern den Bestandskunden statt dessen die Datenrate kürze
mache "ich" mich des versuchten Betruges schuldig!

Grüße
db

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[3] RE: Rat ?: 8. + 1 Tagen nach Ausfall, Minderdatenrate 3,6 MBit statt 12 MBit,
spunk_ antwortet auf db-ffm
21.06.2009 10:16
Benutzer db-ffm schrieb:

sei eine Begrenzung vorgenommen worden, er sehe eine Vermerk: 1&1 würde mir ein Sonderkündigungsrecht einräumen.

nun, wenn dies schon freiwillig so dargestellt wird hast du die freie Wahl der Entscheidung.
(habe ich dort in der weiteren Vergangenheit schon 2mal so gemacht - es passiert nichts negatives bei einer ausserordentlichen Kündigung)

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[3.1] RE: Schadensersatz wg. Wechselaufwand + Nachteilen?
db-ffm antwortet auf spunk_
21.06.2009 12:11
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer db-ffm schrieb:

sei eine Begrenzung vorgenommen worden, er sehe eine Vermerk: 1&1 würde mir ein Sonderkündigungsrecht einräumen.

nun, wenn dies schon freiwillig so dargestellt wird hast du die freie Wahl der Entscheidung.
(habe ich dort in der weiteren Vergangenheit schon 2mal so gemacht - es passiert nichts negatives bei einer ausserordentlichen Kündigung)

Hallo "spunk_", hallo,

ich möchte aber auch Gleichwertiges zum gleichen
oder niedrigen Preis! Ansonsten Entschädigung.
Ich möchte es 1&1 nicht so leicht machen.
Das führt nämlich zu einer noch weiteren verwilderung
Behandlung von Bestandskunden! Auch habe
ich noch kein günstigeres Kombiangebot am Markt vorgefunden!
Wenn ich eine vergleichbare Kombination neu bestelle,
muß ich evtl. mehrere Verträge, zudem bei unterschiedlichen
Anbietern abschließen, wenn ich nicht einen Neubeginn einer
2 jährigen Laufzeit (s.o.) akzeptieren will, sind
entsprechende Abschlußgebühren fällig, wer bietet zur
Zeit einen lebendslangen kostenfreien Zugang zum deutschen Festnetz an? Also nach meiner Rechnung allein Wechselgebühren
von min. 100 €, Entschädigung für die lebendslange
Telefonflat von x (10?) x Jahres-Tarif, Wechsel-Aufwand = ?

Und das nur, weil 1&1 mehr Verträge verkauft, als es zur
Erfüllung technische Infrastruktur bereitstellen will!

Auch andere ISP's ve4rsuchen das und sie werden
Erfolg haben, wenn "wir" so anspruchslos sind und
meinen die neuen "Irrgarten"-Angebote seien günstiger
als alte Verträge. Ich möchte auch keine Leistungen bezahlen, die ich andertweitig günstiger erhalte: z.B. TV !

Außerdem ist das eine vorhersehbare Falle, weil die kleinste Bandbreiten-Schwäche zum Bildruckeln oder digitalen Totalausfall (T-Home mit DSL 16MBit!) führt und
den Anwender somit anfällig macht für Angebote,
die eine "günstige" Aufstockungs versprechen,

wenn er / sie erst einmal an die "Nadel" gebracht wurde!
; so wird es garantiert kommen!

Grüße
db

losen ist eine
Vertragsbindung, dies aus Weitsicht wg. des anstehenden
technischen Entwicklungssprungs!

Meine Frage gibt es Erfahrungen mit der Durchsetzung von
Schadensersatzansprüchen? isth besonders wichtig
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[3.1.1] spunk_ antwortet auf db-ffm
21.06.2009 14:58
Benutzer db-ffm schrieb:

ich möchte aber auch Gleichwertiges zum gleichen oder niedrigen Preis! Ansonsten Entschädigung. Ich möchte es 1&1 nicht so leicht machen.

das dargestellte Thema "Übersprechen" ist derzeit ein grundsätzliches Problem bei der DSL-Technik der Telekom.

kurz: das Netz ist überbelegt mit eng benachbarten leitungen jeweils mit DSL. es gibt keine Möglichkeit mehr auf andere Leitungen auszuweichen.
ist so gesehen ein simples physikalisches Problem.


geht nur durch neue Leitungen oder andere Übertragungstechnik