Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer garfield schrieb:
>
ausschlagen, wenn ein Anbieter einen Betrug über Schnipselei von Telefonaten versuchen sollte. Kann mir kaum vorstellen,
nicht etrug, so ndern ein korrekt durchgeführter mündlicher Vertrag über entweder Kündigungsrücknahme gegen das entsprechende Angebot oder eben einen Neuvertrag.
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei.
User "fritzbox" hat von seinem Kollegen berichtet, der nach Erhalt der Kündigungsbestätigung telefonisch zur Rücknahme bewegt werden sollte, worauf dieser aber definitiv nicht eingegangen ist.
Nun behauptete 1&1, dass er der Rücknahme angeblich doch zugestimmt habe.
Sofern der Kollege nich an Alzheimer leidet, muss er sich keine Sorgen machen, sagte ich, da er eventuelle Mitschnitte nicht fürchten muss, weil die höchstens seine Ablehnung untermauern.
Eine Manipulation der Mitschnitte traue ich nicht mal 1&1 zu und falls doch, sollte das wohl rauszukriegen sein, daher mein Ratschlag, abgebuchte Beträge einfach zurück buchen lassen und statt selber zu rotieren, einfach abwarten, bis 1&1 keinen Bock mehr haben, die Rückbuchungsgebühr zu berappen.
Wenn die merken, dass sie dne Kunden nicht weich bekommen, geben die schnell auf.
Bis dahin aber eben NICHT das DSL nutzen, denn DAS könnte als stilles Einverständnis gewertet werden. Vor seinen telefonischen Antworten hingegen muss der Kollege keine Angst haben.
Also vor einem Gesprächsmitschnitt auf Anbieterseite hätte ich keine Angst, beweist der doch genau die Ablehnung der Angebote.
das ist dann das positive Ende.
das negative ist wenn doch erkennbar die Kündigung zurückgezogen wurde.
Was der Kollege ja angeblich nicht getan hat. Das sollte er allerdings schon wissen.